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[SGA] The core von Ailya

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Teyla hielt so still, wie es ihr nur eben möglich war, während Carson Beckett- allseits geliebter Arzt- mit allergrößter Vorsicht ihre Hand untersuchte. Zuerst hatte sie sich gesträubt den Mediziner aufzusuchen, hatte John verzweifelt klarzumachen versuchte, dass es ihr gut ging und dass er sich keine Sorgen machen brauchte. Doch er hatte darauf bestanden, hatte sie beinahe schon flehend angesehen und so war sie schlussendlich doch gegangen… und war froh! Ihr Handgelenk war angeschwollen und schmerzte, wenn man es berührte. Sie wusste zwar nicht warum es das tat, aber die Tatsache, dass es das tat genügte ihr…

Mit leicht vor Schmerz verzogener Miene saß sie auf einem der staubigen Tische in der Kantine und beobachtete, wie Carsons geschickte, eiskalte Finger über ihr heißes, dick angeschwollenes Handgelenk wanderten. Die Stirn des Schotten lag in Falten, sein Blick war gewissenhaft… doch als er zu ihr aufblickte, zog sich ein breites, freundliches Lächeln über sein Gesicht. So lächelte nur er! Niemand sonst lächelte so. Es war fast so, als hätte er dieses Lächeln patentiert… Carsons Lächeln war schon immer etwas Besonderes gewesen; es war aufmunternd und hatte schon so manchen aus einer Schaffenskrise herausgeholt… sogar Rodney McKay!
„ Ich kann Sie beruhigen, meine Liebe“, sagte Carson, sein Lächeln noch immer lächelnd. „ Es ist nur leicht geprellt, aber nicht gebrochen oder verstaucht. Trotzdem werden Sie in den nächsten Tagen etwas Obacht darauf geben müssen.“
„ Danke, Carson.“ Teyla strich sich mit ihrer gesunden Hand eine ins Gesicht gefallene, rostbraune Haarsträhne hinters Ohr.
„ Das ich Sie nicht dabei erwische, wie sie dem Colonel oder jemanden anderes das Leben schwer machen“, fügte Carson tadelnd hinzu. „ Kein Training in den nächsten Tagen, verstanden?“
Teyla seufzte und nickte ergeben. „ Ich werde mich hüten.“ Vorsichtig kletterte sie von dem Tisch und beobachtete Carson, wie er seine Utensilien in das dazugehörige, knallorange Erste Hilfe-Köfferchen zurückpackte und sich dieses anschließend unter den Arm klemmte. Teyla wartete auf ihn, hatte sich vorgenommen ihn zu begleiten…

„ Wie gefällt Ihnen die Krankenstation?“, fragte sie ihn, als sie beide nebeneinander durch die Gänge der Artemis gingen. Sie selbst und Ronon hatten den abgeschotteten Raum entdeckt, der nicht unweit des Maschinenraums und den Quartieren lag. Er war etwas kleiner, als die Krankenstation von Atlantis, aber es ließ keinen Zweifel offen, dass es sich dabei um eine Konstruktion der Antiker handelte. Die Täfelung der Wände waren über und über mit lantianischen Schriftzeichen versehen waren; sie erzählten von einer großen Schlacht, von hellen Blitzen am mit Sternen übersäten Nachthimmel, von Feuerbällen, die vom Himmel hinabregneten und alles zerstörten, was sich ihnen in den Weg stellte- die Schriftzeichen erzählten ohne jeden Zweifel die Geschichte von Atlantis nach…
„ Im Großen und Ganzen gibt es eigentlich keine sonderlichen Unterschiede zu der in Atlantis“, antwortete Carson auf ihre Frage und riss sie damit aus ihren Erinnerungen. „ Dennoch… Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas einmal zu Gesicht bekommen würde. Die Technik gleicht der von Atlantis, aber trotzdem… aber trotzdem auch wiederum nicht.“ Er seufzte resigniert. „ Es ist schwer zu erklären und es wird zeit in Anspruch nehmen, bis ich mich mit allem vertraut gemacht habe.“ Wieder zuckte ein Lächeln über das Gesicht des Schotten, doch diesmal strahlte es etwas anderes aus. Erwartung, Neugier und etwas, was sie nicht richtig einzuordnen wusste.
Teyla schenkte ihm ein mildes Lächeln und blickte dann wieder den scheinbar endlos langen, nie enden wollenden Gang entlang. Die ihn verschlingende Dunkelheit wirkte geheimnisvoll und es schienen sich dünne Nebelschwaden durch die Luft zu ziehen. Sie war schon oft auf Planeten gewesen, wo es so ähnlich ausgesehen hatte, dennoch schien es diesmal anders zu sein…

Ein leichter Windzug hauchte an ihrem Ohr vorbei und ihr lief ein eiskalter Schauer über den Rücken.
Erea tucaméi slatos theca artemis macusa.Tua est kartanis mutiá jumiá keltana.
Teyla blieb stehen und lauschte. Hatte sie sich das nur eingebildet, oder...
„ Stimmt etwas nicht?“ Carson war ebenfalls stehen geblieben und musterte sie irritiert.
„ Ich…“, brachte sie hervor, doch dann verebbte ihre Stimme wieder. Ihre braunen Augen wanderten gen Decke, suchten nach dem Nichtexistenten. Es war still und Teyla glaubte ihren eigenen Herzschlag zu vernehmen. Carsons Schritte, die sich ihr langsam näherten, wirkten in dieser gespenstischen Stille wie ein Donnern und sein Atem wie ein dunkles Grollen. Als sich seine Hand auf ihre Schulter legte, zuckte sie wieder zusammen, drehte sich dann ganz langsam zu ihm um. Sorge stand in das Gesicht des freundlichen Schotten geschrieben, seine Stirn warf Falten.
„ Es ist alles in Ordnung“, versicherte sie ihm, versuchte ihre schwächelnde Stimme durch ein Lächeln auszugleichen. „ Warum gehen Sie nicht schon einmal vor? Ich werde noch einmal nach Ronon sehen.“
Carson schien ihren Vorschlag zu überdenken, doch dann nickte er, wirkte aber nicht erleichtert.
„ Okay“, sagte er, immer noch nickend, und nahm seine Hand wieder von ihrer Schulter. „ Wenn Sie etwas brauchen, wissen Sie ja, wo Sie mich finden.“
Teyla deutete ein Nicken an. „ Ich werde dann jetzt gehen. Viel Vergnügen Ihnen noch.“ Sie wandte sich von ihm ab und setzte sich langsam in Bewegung, spürte seinen skeptischen Blick in ihrem Nacken brennen… Es ließ erst nach, als sie um eine Ecke gebogen war und sich dort gegen die nächstgelegene Wand lehnte. Sie schnappte einmal kurz nach Luft, hoffte, dass Carson schon weitergegangen war und es nicht gehört hatte.
Leicht verstört schloss sie ihre tiefbraunen Augen und versuchte einen möglichst klaren Kopf zu behalten und sich an das soeben Geschehene zu erinnern. War das wirklich die Stimme einer Frau gewesen, die sie da eben gehört hatte?

Es war Carsons schmerzverzerrt klingender Aufschrei, der sie dazu brachte ihre Augen aufzureißen und ihre Gedanken nur auf eines zu fixieren. Carson!
Teyla hechtete um die Ecke herum, erblickte den Schotten am Boden liegend, umgeben von etwas hell Leuchtendem. Dieses Etwas hatte den leblosen Körper des Mediziners komplett umhüllt, nur schwerlich war Carsons Silhouette zu erkennen. Seine stahlblauen Augen stachen aus dem funkelnden, leuchten Etwas heraus, trafen ihren Blick, schienen zu um Hilfe zu schreien.
Ein erschrockenes, sehr erstickt klingendes „ Carson“ brach über Teylas Lippen und ihre Beine setzten sich, ohne auf ihren Befehl zu warten, in Bewegung, wollten sie zu ihm bringen, wollten sie animieren ihm zu helfen.
Die wenigen Sekunden, die sie rannte, kamen ihr wie Stunden vor. Ihre Beine schienen festzukleben, irgendwas schien zu halten, wollte sie daran hindern zu ihm zu gelangen. Plötzlich, abrupt blieb sie stehen- es erschreckte sie selber! Sie wusste nicht was… Sie wusste nicht wie…
Erea tucaméi slatos theca artemis macusa.Tua est kartanis mutiá jumiá keltana.

Ihr eigener kehlig klingender Schrei ließ sie zusammenfahren, zusammenzucken. Sie merkte noch, wie ihre Arme zurückruderten, als das funkelnde Etwas binnen Sekunden um sie hüllte und sie zu Boden gingen ließ, wie Carson. Ihr Aufprall auf dem staubigen Boden hallte in ihren Ohren nach, klang wie ein Donnergrollen. Sie wollte schreien, war sich sicher, dass sie das auch tat, aber über ihre Lippen kam kein Laut. Ihr Blick wanderte panisch zu Carson.
Seine geschlossenen Augen und der leblose Ausdruck auf seinem Gesicht waren das Letzte, was sie sah, ehe ein fast schon animalisch klingender Schrei aus ihrer Kehle drang und sich ein undurchdringlicher, schwarzer Schleier über ihre Augen legte, die Dunkelheit das Licht übermannte und sich alles in ein tiefes Nichts hüllte.

++++++++++++


Es war eine Odyssey gewesen! Nur unfreiwillig hatte John die beiden Wissenschaftler in den Sektor geführt und war zusammengezuckt, als der von der Decke gestürzte Brocken in sein Sichtfeld kam und schlimme Erinnerungen in ihm weckte. Er hätte sie zerquetschen können…
„ Empfange schwache Energiesignaturen“, murmelte Rodney, schien ein wenig desinteressiert, doch als er aufblickte, sah John, dass die Augen des Kanadier funkelten, wie die eines kleinen Kindes im Spielzeuggeschäft.
Rodney ließ sein kleines Anzeigegerät in der Tasche seiner Uniform verschwinden und bahnte sich vorsichtig einen Weg um den Brocken herum. Zielsicher steuerte auf eine sich am Ende des Ganges befindende Tür zu, von der John feststellen musste, dass sie ihm beim ersten Mal nicht aufgefallen war.
Er selbst war, kaum dass er den Sektor getreten war, stehen geblieben und betrachtete Rodneys Vorgehen aus der Ferne. Der Kanadier schien seiner Meinung nach ganz genau zu wissen, wonach er zu suchen hatte; seine Hände strichen über die Tür, dann über die nächstgelegene Wand.
„ Nach was suchen wir eigentlich?“, fragte John seinen Kameraden, doch dieser antwortete ihm nicht, starrte stattdessen eine leicht Erhebung intensiv an. Der Astrophysiker stand mit dem Rücken zu ihm, sodass John nicht erkennen konnte, was Rodney da tat.
„ Haha, ich wusste es“, hörte er ihn schließlich mit einem leicht triumphalen Unterton in seiner Stimme rufen, welche Sekunden später von einem leisen, aber wohl bekannten Zischen übertönt wurde. John hob seinen Blick, ließ seine haselnussfarbenen Augen durch den Gang wandern und erblickte Rodney vor einer geöffneten Tür stehend.
„ Rodney?“, rief er zögerlich und runzelte die Stirn, als der Kanadier nicht darauf reagierte, es noch nicht einmal registrierte, dass er gerufen worden war.
„ Rodney“, versuchte es John noch einmal und diesmal drehte sich der Gerufene zu ihm um. Der Ausdruck in seinem Gesicht war schwer zu deuten und normalerweise konnte man in Rodneys Gesicht wie in einem offnen Buch lesen. Doch diesmal…
Die stahlblauen Augen des Kanadier waren stur in seine Richtung gerichtet und seine Lippen bebten; er schien etwas sagen zu wollen, aber vermochte es nicht.
Widerstrebend setzte sich John langsam in Bewegung und ging auf seinen Freund zu. Mit säuerlicher Miene machte er einen Bogen um den hinab gestürzten Brocken, sah dann gen Decke, die jetzt aber im Gegensatz zu vorhin einen recht stabilen Eindruck auf ihn machte.
„ D…das müssen Sie sich ansehen“, ereilte ihn Rodneys leicht zitternde Stimme, als er ihn fast erreicht hatte. Die Dringlichkeit dieser Aussage ließ John fast automatisch das Tempo anziehen, sodass er nur wenige Augenblicke später neben dem Kanadier stand. Mit allmählich herunterklappender Kinnlade registrierte er das, was Rodney gemeint hatte. Er kniff die Augen zusammen und rieb sich übers Gesicht, als ob er sich selbst aus einem Alptraum wecken wollte. Doch dies war kein Alptraum. Noch nicht einmal im Entferntesten..

So etwas hatte er noch nie gesehen! Das, was da vor ihm und Rodney lag und was den Kanadier dermaßen perplex gemacht hatte… nein, er hatte so etwas noch nie gesehen!
Der Raum schien riesig zu sein, fünf- oder gar sechsmal so groß wie das Gaterium in Atlantis. Es war dunkel, aber dennoch war eine Art schmaler Steg zu erkennen, der in die Dunkelheit hineinführte und im Nirgendwo zu enden schien.
Der Raum hatte eine runde Form, an den Wänden ringsum waren schwach schimmernde Leuchten angebracht.
„ Wow“, stießen John und Rodney geradezu gleichzeitig hervor und sahen sich an.
„ Was…was zur Hölle ist das?“, fragte John und machte einen vorsichtigen Schritt vorwärts. Fast augenblicklich flammten sie Leuchten an den Wänden auf, hüllten den Raum in ein helles Licht. Leuchten säumten den anscheinend ins Nichts führenden Steg. John war stehen geblieben und beobachtete wie sich die Stegleuchten entzündeten und zusammen mit den Wandleuchten das wirkliche Ausmaß des Raumes sehen ließen.
„ Großer Gott…“ Seine Augen waren nicht schnell genug, um alles aufzunehmen, die Größe erschlug ihn. Der Raum musste die Ausmaße von Atlantis haben, er war riesig, monströs oder was einem noch für Beschreibungen dafür einfielen.
Der Steg war nun vollkommen erleuchtet; blickte man über die Kante hinweg, sah man nichts als Dunkelheit und wieder Dunkelheit. Blickte man gen Decke schien sich diese ebenfalls irgendwo zu verlieren.
Inmitten dieses Raumes- wenn man es überhaupt noch als solchen bezeichnen konnte- ragte eine riesige, hell erleuchtete Säule in die Höhe, von der drei kleiner Stege wegführten. Zwei von ihnen endeten in einer runden Plattform- auf einer von ihnen befand sich eine Art Steuerpult, ähnlich einem DHD und ebenfalls erleuchtet.
Der dritte abzweigende Steg war trotz der Leuchten im Halbdunkeln und es fiel schwer zu erkennen, wo er endete. Er schien nur unwesentlich länger und breiter als die anderen beiden zu sein. John kniff seine Augen zusammen, blinzelte in die Dunkelheit hinein. Seine Miene wurde starr, als er ihm so bekannte Umrisse erkannte.
„ Rodney…“, sagte er so leise, dass er bezweifelte, dass der Kanadier es gehört hatte. Doch er hatte es gehört! Binnen Sekunden tauchte er neben ihm auf. Sein geräuschvolles Luftholen signalisierte John, dass auch er das erkannt hatte, was er glaubte erkannt zu haben.

Im schummerigen Licht der antiken Leuchten schimmerten die Chevrons golden. Von Ferne aus betrachtet wirkte das in die Höhe ragende Gate so wie eine Aneinanderreihung, wie eine aus den verschiedensten Modulen zusammengesetzte Kette.
Nicht nur, dass es anders aussah… das hiesige Gate schien zudem noch größer zu sein, als die anderen, die sie schon zu Gesicht bekommen hatten.
„ Ein Raumschiff mit einem Stargate“, sagte John schließlich. „ Hhm, das hat man auch nicht alle Tage.“ Er blickte zu Rodney oder er blickte in die Richtung, wo der Kanadier gestanden hatte.
Wie die Mücke zum Licht, zog es Rodney vorwärts; seine Augen schienen auf das Gate gerichtet zu sein. John wollte ihn zurückrufen, doch irgendetwas in ihm sagte ihm, dass er das lassen sollte. Statt dort zu warten, wo er war, setzte auch er sich langsam in Bewegung, folgte Rodney.
Während er dies tat, wanderte sein Blick unter die Decke, versuchte sie in der Dunkelheit auszumachen- vergebens… Wie waren die Antiker nur imstande gewesen etwas dermaßen Großes zu bauen? Schon als er Atlantis betreten hatte, war diese Frage in ihm aufgekeimt, doch dieses Mal… Fast unerschöpfbare Achtung vor diesen Personen füllte Johns Seele und in diesem Augenblick fühlte er sich ihnen so verbunden wie noch nie zuvor…

„ John!“ Rodneys Schrei riss ihn aus seiner Bewunderung zurück in die Realität... in die Realität, in der sein Teammitglied zu Boden gegangen war und sich im Staub krümmte.
„ Scheiße…“ John spürte, wie seine Beine sich sträubten seinem Befehl loszulaufen nachzukommen und wie sämtliche Alarmglocken zu schrillen begannen. Sein Körper war ebenso stur wie er, hasste es auf Befehle einzugehen, von denen er wusste, dass sie in einer Katastrophe enden würden, wenn man sie beachtete.
John biss sich auf die Oberlippe, schmeckte plötzlich Blut. Rodneys Schrei dröhnte in seinen Ohren und… er lief los! Er konnte es nicht ertragen seinen Freund so zu sehen; am Boden liegend, fast vollständig umhüllt von etwas Undefinierbaren. Undefinierbar! Deshalb schrillten die Alarmanlagen in seinem Kopf, versuchten ihn zurückzuhalten, versuchten ihm zu sagen, dass er sich in Sicherheit bringen sollte. Der Mensch hatte von Natur aus Angst vor allem Übernatürlichen und Undefinierbarem, doch…
„ John!“ Rodneys Stimme war nun nicht mehr als ein kehliges Krächzen, dieses helle Etwas hatte ihn fast vollkommen umhüllt und John zog das Tempo an.

Er wusste nicht, was ihn zum Straucheln gebracht hatte, er wusste nur, dass plötzlich ein unerträglicher Schmerz durch seine Wade und schließlich durch seinen ganzen Körper jagte. Mit einem dumpfen Geräusch schlug er auf dem Steg auf, es fühlte sich an, als zerschellte sein Schädel an dem harten Untergrund. Der Schrei, der über seine Lippen brach, hallte an den Wänden wieder; ein Teil verlor sich in der Dunkelheit, der andere Teil prügelte in doppelter Lautstärke auf ihn ein.
Verdammt, fuhr es ihm durch den Kopf, ehe ein stechender, Luft abschneidender Schmerz ihm das Denken unmöglich machte. Sein Atmen wurde holprig und das Letzte was er sah, bevor alles um ihn herum schwarz und von einem ohrenbetäubenden Brummen übertönt wurde, war, wie Rodneys Kopf leblos zur Seite kippte.
Erea tucaméi slatos theca artemis macusa.Tua est kartanis mutiá jumiá keltana.

TBC
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