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[SGA] The core von Ailya

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I'll be there for you.
Like I've been there before.


„ Verdammt, Carson, Sie sehen doch selber, dass was mit ihr nicht stimmen kann!“, donnerte Johns Stimme auf den schottischen Mediziner nieder. „ Sie ist überhaupt nicht in Ordnung!“
„ Rein körperlich gesehen fehlt ihr nichts.“ Carson Becketts Stimme klang ruhig und sachlich. „ Alle ihre Körperfunktionen sind stabil und ihre Werte sind normal.“
John schnaubte aufgebracht. „ Sagen Sie, wollen Sie mich für dumm verkaufen?“
„ Das würde ich nie wagen, Colonel“, antwortete Carson ruhig. „ Und das wissen Sie genauso gut wie ich.“
„ Und warum sagen Sie mir dann nicht, was ihr fehlt?“ Ein leichtes Zittern legte sich in Johns Stimme.
„ Colonel…“ Es folgte ein Moment der Stille und Carson atmete tief ein und aus. „ Ich wünschte, ich könnte Ihnen irgendetwas liefern, aber ich kann es nicht. Ihr fehlt nichts.“
„ Aber Sie irren sich“, schallte John so aufgebracht, dass sich seine Stimme dabei fast überschlug.

Elizabeth fand, dass sie nun lang genug gelauscht hatte, und trat hinter der Säule hervor, hinter der sie sich in den letzen Minuten versteckt und dem recht hitzigen Gespräch der beiden Männer gefolgt war.
„ Elizabeth…“ Es klang schon fast ein bisschen erleichtert, als Carson sie entdeckte und als sich sein Mund zu einem Lächeln verzog. Er machte einen Schritt auf sie zu, hielt dann aber in seiner Bewegung inne. „ Ich habe Sie nicht so schnell erwartet.“
„ Was ist passiert, Carson?“, fragte sie mit einem Seitenblick zu John, der neben dem Schotten stand und diesen wütend anblitzte. Er hatte die Arme vor dem Oberkörper verschränkt und die Lippen verärgert aufeinander gekniffen. Seine Schultern bebten, doch es war schwer festzustellen, ob sie es taten, weil die Wut durch seinen Körper zuckte oder weil sein Atmen beschleunigt war.
Als er ihren Blick erwiderte und zu ihr aufsah, hob Elizabeth nur ihre Augenbraue in seine Richtung, was er mit einem kurzen Nicken quittierte.

„ Es geht um Teyla…“, meinte Carson und zog sie an der Schulter hinter sich her, bis in einen etwas abgeschirmten Bereich der Krankenstation. Es war ein kleiner separater Raum, in dem zwischen zwei Säulen eine Krankenliege aufgestellt war.
Das Licht war gedämmt und verlieh dem Raum eine fast schon etwas unheimliche Atmosphäre. Bizarre Schattenmuster vollführten auf dem Boden einen unförmigen, taktlosen Tanz, so wie sie es schon gewöhnt war. Doch es dauerte, bis Elizabeth erkannte, dass es sich nicht um die Schatten der ovalförmigen Wandleuchten handelte…

Aus irgendeinem Grund hatte sie etwas anderes erwartet, als das, was sie vor sich sah. Inmitten der flackernden Kerzen saß Teyla in Meditationshaltung auf dem Krankenbett und hatte ihre braunen Augen starr geradeaus, in die Ferne gerichtet. Sie schien nicht einmal zu realisieren, dass sie nicht mehr allein im Raum war.

Schreckliche Erinnerungen tauchten in Elizabeths Gedächtnis auf und ihre Nerven drohten dem Schwall an finsteren Bildern, die vor ihren geistigen Augen aufblitzten, nachzugeben.
Plötzlich sah sie, wie sich Teylas Körper aufbäumte und wie die Athosianerin versuchte, sich aus Johns und Carsons Griff zu winden. Elizabeth zuckte zusammen, als sie glaubte den spitzen und erschütternden Schrei zu hören, doch als sie entsetzt nach Luft schnappte und sie Carsons Hand auf ihrer Schulter spürte, merkte sie, dass es sich dabei nur um Erinnerungen handelte. Um schlimme Erinnerungen, die sie eigentlich vergessen wollte…

„ Es fing vor einer viertel Stunde an“, erklärte Carson und trat an das Bett von Teyla. Die Athosianerin saß einfach nur da und hatte ihre Augen geradeaus gerichtet, so wie sie es an diesem Tag schon einmal getan hatte. Sie reagierte nicht, als Carson ihr das Kissen, das hinter ihren Rücken geschoben worden war, zurecht rückte. Sie saß einfach nur da und starrte.
„ Ich vermute mal, dass sie uns nicht hören kann, oder?“, fragte Elizabeth zögerlich, nachdem sie ihre Gedanken wenigstens einigermaßen geordnet hatte.
Carson seufzte und schüttelte dann mit dem Kopf. „ Es ist wie beim ersten Mal; körperlich ist sie bei uns, aber geistig…“ Er seufzte wieder. „ Sie reagiert auf rein gar nichts, weder auf Gesprochenes noch auf Berührungen.“
Elizabeth löste ihren Blick von Teyla. „ Wird sie…“ Sie konnte den Satz einfach nicht beenden. Es war zu schwer, ihre Gedanken in Sätze zu fassen, von denen sie geglaubt hatte, sie nie wieder sagen zu müssen.
„ Ich weiß es nicht“, gestand Carson kleinlaut und mit einem weiteren tiefen Seufzer, dem ein abschätziges und zugleich aufgebrachtes Schnauben von John folgte.

Elizabeth drehte sich um und sah den Soldaten im Türrahmen lehnen; grimmig starrte er zu ihnen herüber. Sie hatte beinahe das Gefühl, dass seine Miene noch finsterer geworden war.
Ich verstehe Sie, dachte Elizabeth, doch anstatt es ihm zu sagen, realisierte sie Carson mit einem kurzen Nicken, dass er sie und den Colonel für einen Moment allein lassen sollte. Carson verstand diesen Wink und ging ohne weiteren Protest.

„ Er kann die Situation auch nicht ändern, John“, meinte Elizabeth, als sich die Tür hinter dem Arzt geschlossen hatte und sie mit dem dunkelhaarigen Militär allein war. „ Wenn er es könnte, dann würde er es auch tun. Glauben Sie mir!“
Johns Lippen trieben auseinander und seine Zähne blitzten hervor. Er löste seine Arme, verbarg sie aber gleich wieder in seinen Hosentaschen und setzte sich langsam in Bewegung, auf sie zu.
„ Wenn Sie wüssten, was ich in den letzten Stunden durchmachen musste“, sagte er, während er auf sie zu schlenderte, „ dann könnten Sie meine Sorgen verstehen.“
„ Wir alle machen uns Sorgen um Teyla“, erwiderte Elizabeth ruhig. Sie wusste, dass sein Verhalten kein Anlass für sie war, forsch zu werden. „ Und ich verstehe, wenn Sie meinen, dass es für Sie besonders schwer gewesen war, aber…“
„ Aber, was?“ John schüttelte mit dem Kopf. „ Was, Elizabeth? Sagen Sie’s mir!“
„ Ich meine nur, dass Sie sich nicht besonders herausheben sollten“, antwortete sie. „ Sie wissen genauso gut wie ich, dass Sie nicht der Einzige sind, der sich um sie Sorgen macht. Und Sie wissen, dass jeder hier alles unternehmen wird, um…“
„ Haben Sie schon einmal jemanden verloren?“

Johns Frage brachte sie aus dem Takt. Sie vergaß, was sie hatte sagen wollen und wie das Ende ihres angeschnittenen Satzes lautete, und sah ihn verwirrt an. „ Wie bitte?“
„ Haben Sie schon mal jemanden verloren, der Ihnen wichtig war?“, fragte John sie noch einmal. „ Haben Sie?“
„ Ich…“, setzte Elizabeth an, verstummte dann wieder. Natürlich hatte sie schon einmal jemanden verloren. Während dieser Expedition hatten viele Personen ihr Leben lassen müssen und…
„ Jemand, der Ihnen am Herzen lag“, unterbrach John ihren Gedankengang und sorgte dafür, dass sie innerlich zusammenzuckte. Ihr waren die Mitglieder der Expedition wichtig und alle lagen ihr am Herzen, doch sie wusste, dass der Soldat nicht diese Art von Personen oder Beziehungen meinte.

Langsam fing sie an zu nicken und erwiderte ihm schließlich ein schwaches und nicht sehr überzeugt klingendes „Ja, das habe ich“. Sie hatte in ihrem Leben wirklich die eine oder andere Person verloren, die ihr extrem wichtig war und die sie ins Herz geschlossen hatte. Ihr Vater hatte ihr seine wertvolle Taschenuhr geschenkt und hatte sie und ihre Mutter nur wenige Monate später verlassen. Da war sie gerade einmal dreizehn Jahre alt gewesen! Ihre Mutter war an Brustkrebs gestorben, als sie ihr Studium beendet hatte. Und Simon… ihr Ex-Verlobter hatte sie für eine andere Frau verlassen.
Doch, man konnte sagen, dass sie in ihrem Leben schon viele wichtige Personen verloren hatte.

„ Ich weiß, dass Sie mich vielleicht nicht verstehen können“, meinte John und sah sie durchdringend an. „ Es ist schwer jemanden zu verlieren, ich weiß das aus Erfahrung. Aber ich erinnere mich daran, als Kind mal gesagt zu haben, dass ich nie zulassen werde, dass jemand stirbt, den ich liebe.“ Er stand auf der einen Seite des Bettes, sie stand auf der anderen Seite. Sie konnten einander in die Augen blicken und Elizabeth glaubte, einen feuchten Schimmer zu erkennen, der sich über seine Augen legte.
„ John, Sie müssen nicht…“ Sie schüttelte mit dem Kopf und sah ihn flehend an.
„ Sie glauben ja gar nicht, wie viele Verluste ich schon hinnehmen musste und wie oft ich irgendwelche Zeremonien besuchen musste.“ John kniff die Lippen aufeinander. „ Ich will das nicht und ich kann das nicht. Nicht mehr.“ Er seufzte tief, ehe er still hinzufügte: „ Ich liebe diese Frau, Elizabeth.“

Die Expeditionsleiterin gab einem spontanen Reflex nach, beugte sich über das Krankenbett hinweg und tätschelte die Hand des Soldaten. Als er sie ansah, schenkte sie ihm ein mildes Lächeln.
„ Ich weiߓ, sagte sie leise.
„ Verstehen Sie mich jetzt?“, wollte John von ihr wissen und seine haselnussfarbenen Augen wirkten auf einmal so Mitleid erregend, dass sie nur nickte.
„ Ja, ich verstehe Sie.“
„ I…ich kann sie einfach nicht verlieren. Ich kann nicht noch jemanden verlieren.“

Elizabeth traf seinen bittenden Blick und auf einmal sah sie nicht den harten Soldaten vor sich, der wenn es sein müsste, sein Leben für andere geben würde. Nein, sie sah einen geradezu verzweifelten jungen Mann vor sich, der panische Angst davor hatte, die Frau, die er liebte, zu verlieren!
Sie musste schlucken, als ihr bewusst wurde, dass sie soeben eine ihr völlig neue Seite des John Sheppard entdeckt hatte. Er war nicht nur ein Kämpfer und Soldat- nein, er war viel mehr…
Sie tätschelte ihm noch einmal über den Handrücken. „ Ihr wird nichts passieren, John. Da bin ich mir sicher.“
Er schmunzelte schwach. „ Wie können Sie sich da so sicher sein?“
„ Ich weiß es einfach“, erwiderte sie ihm. „ Sie hat hier jemanden, für den es sich zu kämpfen lohnt und ich bin mir sicher, dass sie diesen jemanden nicht im Stich lassen wird. Glauben Sie das auch?“

Elizabeth bemerkte Johns Zögern. Tief in seinem Inneren wusste er, wie er zu antworten hatte, doch aus irgendeinem Grund wollten die Worte nicht über seine Lippen kommen.
Mit nachdenklicher Miene stand er ihr gegenüber, hatte seine Finger mit denen von Teyla verschränkt und strich mit seinem Daumen über den Handrücken der Athosianerin.
Er biss sich auf die Oberlippe, seufzte einmal schwer, bevor er sie ansah und meinte: „ Ja, das glaube ich auch.“
Die Expeditionsleiterin schenkte ihm ein erleichtertes Lächeln, in welches er nach wenigen Augenblicken einstimmte.

„ Rodney hat etwas entdeckt, was uns und Teyla vielleicht weiterhelfen könnte“, meinte sie schließlich und hoffte damit ein bisschen Hoffnung in dem Soldaten zu wecken.
John sah sie stirnrunzelnd an. „ In dem Labor?“
„ Es ist nicht direkt ein Labor“, erwiderte Elizabeth. „ Er und Dr. Jackson haben eine Stasiskapsel gefunden.“
Die Augenbrauen ihres Gegenübers hoben sich und sein Blick wanderte erst von ihr, dann zu Teyla und dann wieder zu ihr. „ Sie meinen, mit einem Antiker drin?“
„ Antikerin“, verbesserte sie ihn. „ Ihr Name ist Helia und sie war der erste Offizier dieses Schiffes.“
„ Und Sie glauben…“- John blickte wieder zu Teyla- „… dass das Ganze was mit ihr zu tun hat?“

Die Antwort lag Elizabeth schon auf der Zunge, doch ein lautes Aufstöhnen riss sie aus ihren Gedanken zurück auf die Krankenstation und sie registrierte im Augenwinkel eine langsame Bewegung.
„ Teyla?“ Johns Stimme klang leicht nervös und seine Finger umklammerten die Handgelenke seiner Freundin fest.

Die Athosianerin hatte ihren Kopf in seine Richtung gedreht, doch sie sah ihn nicht an, sondern schien vielmehr durch ihn hindurchzublicken. Ihre Lippen zuckten nervös hin und her, als ob sie leise redete, doch kein Ton war von ihr zu hören.
„ Teyla?“ Elizabeth berührte ihre Freundin vorsichtig am Arm und erschrak, als die junge Frau ihren Blick von John löste und sie ansah.
„ Wer sind Sie?“, fragte die Athosianerin mit hohler Stimme und ausdrucksloser Miene, sah sie irritiert an.
Elizabeth schüttelte mit dem Kopf. „ Wie bitte? Teyla? Sollen wir Carson holen?“ Während sie auf die Antwort wartete, nickte sie unmerklich in Johns Richtung, doch dieser rührte sich nicht von der Stelle; er hatte Teyla fixiert und einen Arm um ihre Taille geschlungen.

Die Athosianerin machte einen verwirrten Eindruck und als sie sich stirnrunzelnd umsah und ihren Blick durch den Raum schweifen ließ, dabei jedes Detail aufzunehmen versuchte, wurde Elizabeth auf einen Schlag so einiges klar.
Die Chancen standen zwar gering und man würde sie für verrückt halten- vielleicht war sie das ja auch-, aber auf einmal fügten sich die einzelnen Puzzleteile zusammen und es entstand ein wunderschönes und klares Bild.
„ Helia?“, fragte sie vorsichtig und sie hörte, wie sehr ihre Stimme zitterte und sich beinahe überschlug.
Teyla reagierte binnen Bruchteilen einer Sekunde und ihre braunen Augen begannen zu funkeln. „ Hoc sum.“
„ Was hat sie gesagt?“, fragte John und sah sie verwirrt an.
Elizabeth schüttelte mit dem Kopf. „ Das kann nicht sein… das… Sie sagte „Das bin ich“.“

+++++++++++


Die lauten Schreie gellten in ihren Ohren und er beißende Geruch von Rauch brannte in ihren Augen.
Lodernde Flammen schlugen ihr entgegen, als sie sich durch den verqualmten Korridor kämpfte, versucht nicht über am Boden liegende Trümmerteile oder Leichen zu stolpern.
Immer wieder wurde der Korridor erschüttert, immer wieder krachte es bedrohlich und sie blieb stehen, wandte ihren Blick gen Decke und wartete darauf, dass diese über ihr zusammenbrach. Doch dazu kam es nicht… Nur einzelne Trümmer- und Schutteile regneten herab, doch denen konnte sie immer noch rechtzeitig ausweichen.

Sie setzte sich wieder in Bewegung, zog das Tempo diesmal aber etwas an. Schweiß stand ihr auf der Stirn und der Geruch von verbranntem Fleisch ließ ihr übel werden. Der stechende Rauch trieb ihr die Tränen in die Augen und der dichte Qualm beschwerte das Atmen.

„ Helia!“, hörte sie eine entsetzt klingende Stimme rufen und sah ihn auf sich zueilen, als sie sich umwandte. „ Komm weg hier!“ Er stolperte über die Trümmer und über seine toten Kameraden hinweg und packte nach ihrem Arm, zog sie an seine Brust.
„ Was ist passiert?“, fragte sie ihn mit vor Angst zitternder Stimme und drückte sich gegen ihn.
„ Sie haben ein Geschwader losgeschickt“, antwortete er. „ Ich werde dich in die Stadt zurückbringen.“
„ Nein!“ Sie schüttelte mit dem Kopf. „ Mein Platz ist hier, bei dir und bei dem Schiff, bei der Mannschaft.“
„ Ich werde dich zurückbringen“, wiederholte er mit festem Ton und legte seine Hand beschützend auf ihren Bauch. „ Ich will nicht, dass euch was passiert.“
„ Du kannst mich nicht wegschicken“, konterte sie und legte ihre Hand auf die seine. „ Das kannst du nicht.“
„ Ich muss es tun.“ Er küsste sie zärtlich auf die Stirn. „ Janus wird dich zurück in die Stadt bringen. Dich und noch ein paar andere.“ Liebevoll ließ er seine Hand ein letztes Mal über ihren Bauch gleiten, lächelte sie an, ehe er sich umdrehte und loslief- auf die Brücke, um sein Schiff zu verteidigen.

„ Eolion!“, rief sie, doch er hörte sie nicht mehr. Auf einmal merkte sie, die Angst in sich aufsteigen. Sie hatte Angst um ihn und um dieses Schiff. Sie hatte Angst beides zu verlieren. Sie hatte Angst, dass ihr Kind seinen Vater nicht kennenlernen würde.
Ihren Blick in die Richtung gerichtet, wo er verschwunden war, streichelte sie über ihren Bauch und versuchte ihr Kind, das sie unter ihrem Herzen trug, zu beruhigen.
„ Alles wird gut“, wisperte sie leise, doch als ein weiteres Donnern das Schiff erschütterte und ein neuer Funkenflug vor ihr aus der Wand brach, fragte sie sich, ob das nicht eben eine Lüge gewesen war.


TBC
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