Stargate Fanfic Login
HilfeImpressumLexikon
Erweiterte Suche

[SGA] The core von Ailya

[Reviews - 1]   Drucker Kapitel oder Geschichte Inhaltsverzeichnis

- Schriftgröße +
Sue Thompson seufzte auf- so wie schon unzählige Male zuvor. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Nicht nur, dass die Berechnungen, dir ihr Computer ausspuckte, völliger Quatsch waren- nein, einfach alles! Es war zum Verrücktwerden.
Erbost ließ sie von ihrem Computer ab und ließ sich in den Stuhl plumpsen, der mehr oder weniger bequem war. Aber das war ihr egal; sie hatte es ganze dreieinhalb Stunden ausgehalten, da würden sie ein paar Minuten schon nicht umbringen.
Dreieinhalb Stunden. Ihr Magen grummelte leise und forderte somit sein ihm von Gott gegebenes Recht auf Nahrung ein, doch im Moment gab es Wichtigeres. Die Ergebnisse die präsentabel auf dem Monitor ihres PC aufblinkten waren einfach nur Murks und zu nichts zu gebrauchen. Und dafür hatte sie kostbare dreieinhalb Stunden verschwendet!

Sue seufzte wieder und schob den Computer mit gespreizten Fingern von sich, als sei es ein vollbeladener Teller mit giftgrünem Spinat. Bah, widerlich!
Einem dritten Seufzen ergeben, fuhr sie mit den Fingern durch ihre blonden Haare, strich sie sich aus dem Gesicht hinters Ohr.
Langsam lehnte sie sich in dem Stuhl zurück, was dieser mit einem leisen Knacksen quittierte. Ihre grünblauen Augen waren müde von dem flimmernden Computermonitor und ihr war leicht schwindelig wegen der im Raum stehenden, staubigen Luft. Und außerdem knurrte ihr Magen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie zum letzten Mal etwas Richtiges gegessen, geschweige denn getrunken hatte. War es heute morgen gewesen, als sie sich mit Clara McGee in der lantianischen Kantine getroffen hatte oder war es gar bereits gestern gewesen, als ihr netter französischer Kollege Pierre sie zum Abendessen eingeladen hatte? Zählte der Powerbar, denn sie vorhin hinunter geschlungen hatte, auch?

Der Stuhl knarckste ein weiteres Mal, als sie sich mit den Beinen vom Tisch wegstieß und sich samt Stuhl einmal um ihre eigene Achse drehte. Sie stützte ihre Ellenbogen auf die Tischplatte und legte ihr Gesicht in ihre Hände, betrachtete die ihr gegenüber liegende dunkle Wand.
Es war still, sie war allein. Ihre Kollegin Amanda war von Dr. Beckett fortgeschickt worden, nachdem sie sich über Kopfschmerzen beklagt hatte. Auch Sue hatte Kopfschmerzen und sie wollte gar nicht wissen, wie sie aussah. Sie fühlte sich schlapp und erschöpft, schmierig, unsauber und unwohl. Sie hatte das Labor seit geschlagenen sechse Stunden nicht verlassen. So langsam sehnte sie sich nach einem Bett oder wenigstens einem einigermaßen gemütlichen Stuhl. Außerdem wäre es nicht schlecht, sich mal wieder unter eine Dusche stellen zu können- heiß oder kalt, dass war ihr vollkommen egal; sie fühlte sich unsauber.

Ihr Vorgesetzter hatte vorhin einmal kurz vorbei geschaut. Sie mochte ihn nicht; er war ein arroganter, selbstverliebter, egozentrischer und neurotischer kleiner kanadischer Wicht, der es liebte andere herunterzumachen und sich nicht scheute anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, so lange er nur heil davon kam. Er war verabscheuungswert und sie hatte seinetwegen nicht nur einmal eine Versetzung beantragt.
„ Sie sollten sich ein Quartier für die Nacht suchen“, hatte er gemeint, mit diesem falschen Lächeln. „ Bevor die besten weg sind.“ Sue war sich sicher, dass er sich schon eines gesichert hatte. Elender Schleimbeutel! Widerwärtiger…
„ Sie sollten etwas leiser über andere Leute herziehen. Man kann Sie bis um die Ecke herum hören, meine Liebe." Carson Becketts Stimme ereilte sie und ließ sie aufblicken- der schottische Arzt lehnte im Türrahmen und hatte die Arme vor dem Brustkorb verschränkt. Sein schelmisches Lächeln verriet, dass sie das letzte wohl laut gedacht haben musste.
Sue errötete und lächelte verlegen. „ Ich nehme an, dass ich nicht gerade freundlich geklungen habe.“
Carson grinste. „ Sie haben geschimpft ein Rohrspatz.“ Er stieß sich mit den Ellenbogen von dem Türrahmen weg und kam langsam zu ihr herüber geschlendert. „ Hat er es denn wenigstens verdient?“
„ Darauf können Sie sich selbst eine Antwort geben, Doc“, lächelte Sue, seufzte dann tief und rieb sich ihre müden Augen.
„ Sie sollten Schluss machen und sich ein bisschen ausruhen“, sagte Carson und runzelte die Stirn. „ Das würde Ihnen sicherlich gut tun.“
„ Ihre Sorge ist unbegründet, Doc, mir geht’s gut.“ Sue deutete auf ihren Computer. „ Außerdem möchte ich das noch fertig bekommen.“
„ Wir alle haben etwas Schlaf verdient, Sie inbegriffen.“
Sue stöhnte. „ Carson...“
„ Ich meine es ernst, meine Liebe.“
„ Ich auch“, erwiderte sie ihm und beugte sich demonstrativ über ihren PC, obwohl das Flimmern sie verrückt zu machen drohte. „ Es ist wichtig für mich.“
„ Wichtig für Sie oder für Dr. McKay?“, fragte ihr Gegenüber.
„ Darum geht es nicht“, murmelte Sue und schnitt eine Grimasse.
Carson lachte einmal kehlig, aber laut auf. „ Oh, doch. Und wie es darum geht. Ich dachte sie mögen ihn nicht besonders?“
„ Da mögen Sie vielleicht recht haben“, antwortete Sue. „ Er ist ein Ekel, aber das ist noch lange kein Grund, weshalb ich meine Arbeit nicht richtig erledigen sollte.“
Carson zuckte mit den Schultern. „ Wenn Sie meinen…“

Sue seufzte resigniert auf. Einerseits freute sie sich über etwas Gesellschaft, denn seit Amanda weg war, war es ruhig geworden. Anderseits fand sie die Art des Mediziners schon ein bisschen lästig.
Sie verschränkte ihre Arme, legte sie auf die Tischplatte, stützte ihren Oberkörper darauf und musterte den Arzt. „ Müssten Sie nicht eigentlich auf der Krankenstation sein?“
„ Hausbesuch“, meinte er einfach nur und wackelte verschwörerisch mit den Augenbrauen.
„ Was Sie nicht sagen.“ Sue konnte nicht anders und lächelte. Irgendwie schaffte es Carson immer, sie zum Lachen oder wenigstens zum Schmunzeln zu bringen.
Carson stimmte in ihr Lächeln an und drehte sich dann langsam um. „ Wenn Sie mir versprechen, dass Sie bald Schluss machen und sich dann ein wenig ausruhen, dann werde ich jetzt gehen.“
„ Großes Indianerehrenwort.“ Sue kreuzte theatralisch ihre Finger.
Carson setzte dieses Ich-glaube-Ihnen-kein-Wort-Gesicht auf, sagte aber nichts, lächelte, tippte mit dem Zeigefinger auf die Anzeige seiner Uhr und verabschiedete sich mit einem Lächeln.

Sue sah ihm nach, bis er verschwunden war und verdrehte dann lächelnd die Augen.

+++++++++++


„ Erhöhen Sie auf fünfzig oder wir vergessen das Ganze gleich wieder!“
Lt. Matt Scott verdrehte die Augen und fischte seufzend einen fünfzig Dollar Schein aus seiner Hosentasche. Was tat man nicht alles, für ein bisschen mehr Reichtum…
„ Aber nur, weil Sie es sind“, zischelte er zwischen zusammengekniffenen Lippen hervor und drückte Lt. Greg Everett den Geldschein in die Hand. Der Marine begann zu grinsen und tiefe Lachfalten bildeten sich in seinem sonnengebräunten Gesicht. Seine grauen Augen blitzten auf und ein spitzbübisches Grinsen huschte über seine Lippen.
„ Lieutenant, es hat mich gefreut mit Ihnen Geschäfte zu machen“, sagte er und sein Grinsen wurde noch breiter.
Lt. Scott schnaubte abfällig. „ Geschäfte? Ich sag Ihnen, was das ist… das ist Abzocke und sollte bestraft werden!“
Everett zuckte mit den Achseln und zog einen ganzen Batzen Geld aus seiner Westentasche, begann es zu zählen. „ Wenn Sie so ein schlechter Verlierer sind, dann hätten Sie gar nicht erst einsteigen sollen. Tja, ihr Pech, mein Glück.“

Scott gab sich einem weiteren Seufzen hin, stutzte dann aber und kniff die Augen zu engen Schlitzen zusammen. Misstrauisch fixierte er seinen texanischen Kameraden. „ Wer sagt mir, dass es wahr ist, was Sie behaupten?“
Lt. Everett zog eine Schnute. „ Sie werfen mir Betrug vor? Also, jetzt bin ich wirklich enttäuscht.“
„ Immerhin haben Sie mir letztens meinen Schokopudding gemopst“, erinnerte Scott ihn.
„ Nah“, machte Everett. „ Fragen Sie Dr. McLaine. Sie hat’s auch gesehen. Uns Sie werfen mir…“
„ Jaja, schon gut. Ich glaube Ihnen ja.“ Matt Scott runzelte die Stirn, während er betrachtete wie sein Fünfzigdollarschein in Everetts Hosentasche verschwand; zusammen mit den anderen- es mussten an die 250 Dollar sei, die der Lieutenant jetzt sein Eigentum nennen durfte. Es war einfach unerhört, so etwas.

Scott kaute lustlos auf seinem Kaugummi herum; es schmeckt schon lange nicht mehr und begann sich nun langsam in seinem Mund aufzulösen. Doch irgendwie hatte er keine Lust es auszuspucken. War immer noch besser, als daran zu denken, dass er gerade mal eben fünfzig Dollar verloren hatte. Das war echt eine Schande!
Er verfluchte den Tag, an dem er in diese dämliche Wette eingestiegen war. Leichtverdientes Geld, hatte er sich damals gedacht und Lt. Everett schon immer gestichelt, doch heute war es der Texaner der triumphal lächelte und spitze Kommentare von sich gab.
Scott verzog wütend die Mundwinkel. Bis vor ein paar Minuten hatte er Everett nicht geglaubt, als dieser ihm erzählte, dass er ihren Vorgesetzten dabei beobachtet hatte, wie er aus einem Quartier- das wohlgemerkt nicht das seine war- kam, dabei seine Uniform zuknöpfte und es sichtlich eilig hatte.
Es war nicht, dass er es dem Colonel nicht zutraute, aber ausgerechnet in so einer verzwickten Situation? Naja, er hatte so einige Geschichten über ihn gehört und ein Kind von Traurigkeit schien er nicht gerade zu sein.

„ Hey, träumen Sie etwa?“ Lt. Everetts Stimme riss ihn aus seinen Gedanken zurück in den spärlich beleuchteten Korridor, den die beiden schon seit gefühlten zehn Stunden auf und ab liefen. Col. Sheppard hatte sie angewiesen niemanden in das „Gaterium“ zu lassen, es sei denn dieser jemand hörte auf den Namen Dr. McKay, Dr. Weir, Dr. Jackson oder er war es selbst. Keine besonders anspruchsvolle Aufgabe, denn außer ein paar Wissenschaftlern hatte sich noch niemand hierher verirrt.
„ Ach, hören Sie auf“, knurrte Matt Scott und boxte seinem Kameraden in die Seite.
„ Hab’ ich Sie bei irgendetwas gestört, Lieutenant?“, fragte Everett und ein amüsiertes Grinsen stahl sich über sein Gesicht.
„ Sie sind albern, Mann. Wir sollten uns lieber auf unseren Befehl konzentrieren.“ Scott verschränkte die Arme vor der Brust; seine P90 baumelte locker an dem Befestigunsriemen vor sich hin. Er glaubte nicht, dass er sie gebrauchen müsste…
„ Während sich andere amüsieren?“ Wieder wackelte Greg Everett mit seinen Augenbrauen und wieder blitzten seine grauen Augen verschmitzt.
Scott stöhnte auf und holte aus, um ihn erneut in die Seite zu boxen, doch sein Gegenüber war diesmal vorbereitet und duckte sich lachend weg.

„ Wie ich sehe, haben Sie endlich an Ihrer Reaktion gefeilt, Lieutenant.“ Eine raue Stimme ließ sie beiden zusammenzucken und das selbstgefällige Grinsen in Everetts Gesicht verebbte binnen Sekunden. „ Sir, wir haben niemanden erwartet.“
„ Das nehme ich an.“ Ein verhaltenes Lächeln umspielte Col. Sheppards Mundwinkel, ehe er mit einer schnellen Handbewegung bedeutete: „ Stehen Sie bequem.“ Er duckte sich unter einem dicken, freihängenden Kabel hindurch und bewegte sich langsam auf sie zu. Als er sie erreicht hatte und sich vor ihnen aufbaute, musste Matt Scott unwillkürlich schlucken und an die 250 Dollar in Everetts Hosentasche denken. Ein unangenehmes Gluckern breitete sich in seiner Kehle aus und er wusste, dass er sich jetzt zusammenreißen musste.
Greg Everett schien es ebenfalls so zu gehen; er hatte die Lippen fest zusammengekniffen und er schien froh darüber zu sein, dass der Colonel sein knallrot angelaufenes Gesicht in diesem Licht nicht bemerkte.
Sheppard stemmte seine Hände in die Hüften und musterte sie beiden. Der Blick, der von seinen haselnussfarbenen Augen ausging, war ebenso unangenehm wie das Gluckern in Lt. Scotts Hals, das er angestrengt zu ignorieren versuchte.
„ Und… hier alles in Ordnung?“, fragte ihr Vorgesetzte schließlich nach scheinbar nicht enden wollenden Augenblicken.
„ Ja, Sir“, antwortete Everett schnell.
„ Hier ist alles in bester Ordnung, Sir“, fügte Scott hinzu, panisch darauf bedacht, dass das Gluckern nicht als Lachen über seine Lippen brach. Sheppard schien den seltsamen in Unterton in seiner Stimme bemerkt zu haben, runzelte skeptisch die Stirn, sagte aber nichts. Er nickte nur kurz.

Greg Everett begann von einem Bein auf das nächste zu hopsen und unmerklich das Gesicht zu verziehen, als ob ihm etwas wehtat. Vielleicht war es das Geld, was in seiner Hosentasche brannte.
Col. Sheppard schien das nicht zu bemerken und wenn doch, dann ließ er sich nichts anmerken. Er nickte ihnen noch einmal zu und verabschiedete sich mit einem „ Weitermachen, Jungs“.

„ Boah, das war knapp“, keuchte Everett, als der Colonel außer Sicht- und Hörweite war. Theatralisch wischte er sich über die Stirn.
Matt Scott verdrehte die Augen, musste dann aber grinsen. „ Sie sind echt unmöglich.“
Everett schloss sich seinem Grinsen an. „ Das müssen Sie gerade sagen, mein lieber Soldatenfreund.“

++++++++


„ Und wenn es Ihnen doch sage.“ Tamara McLaine’s Wangen waren puterot angelaufen und ihre kristallklare Stimme überschlug sich fast. „ Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Denken Sie ich würde Sie belügen?“
„ Das würde ich nie auch nur in Erwägung ziehen, aber…“ Dr. Jennifer Keller schüttelte mit dem Kopf. Sie hatte sich die Geschichte nun schon zweimal angehört, aber glauben konnte sie sie immer noch nicht wirklich. „ Ich finde, es klingt nicht wirklich… ähem…“
„… überzeugend?“, beendete ihre Kollegin ihren Satz und schüttelte dann mit dem Kopf. „ Glauben Sie mir… das, was ich gesehen habe, war mehr als überzeugend. Fragen Sie doch Lt. Everett- er wird Ihnen dasselbe erzählen.“
Jennifer legte ihre ineinander verschränkten Hände auf die Tischplatte und kräuselte skeptisch die Lippen. „ Und Sie sind sich wirklich sicher… der Colonel? Wirklich?“
Tamara seufzte und verdrehte die Augen in Richtung Decke. „ Nein, es sei denn, Sie kennen noch einen anderen Colonel mit schwarzen Haaren und grünen Augen.“
„ Haselnussfarben“, verbesserte Jennifer die energische Brünette leise.
„ Was?“, fragte diese.
„ Sie sind haselnussfarben“, erwiderte sie. „ Seine Augen meine ich.“
Tamara McLaine kniff ihre braunen Augen zusammen und fing leise an zu kichern. „ Aha, aha, aha. Was hör ich denn da? Gibt es da etwas, was ich vielleicht wissen sollte?“
Jennifer seufzte. „ Wenn es etwas gäbe, dann würde Sie das sowieso nichts angehen, meine Liebe. Und nein… er war vor einem Monat auf der Krankenstation, nachdem er und sein Team von ihrer Mission nach M5H8834 zurückgekehrt sind. Er hat ziemlich übel am Kopf geblutet und…“
„ Das würde ich jetzt auch behaupten.“
„ Tamara…“, stöhnte Jennifer und schnitt ihrer Kollegin eine Grimasse. Sie konnte es einfach nicht ausstehen, wenn Leute falsche Schlüsse zogen. Obwohl schon ihre Mutter damals immer zu ihr gesagt hatte, dass sie manchmal selber Schuld daran war, dass sich die Leute etwas anderes vorstellten; sie redete manchmal wirklich wirres Zeug.
„ Tja…“- Ihre Kollegin strich sich die braunen Locken aus dem Gesicht und verzog ihre vollen Lippen zu einem Grinsen-„… was auch immer Scheint so, als hätte sich der Colonel…“
„ Tamara!“, rief Jennifer schrill. „ Können wir bitte über etwas anderes reden? Dieses Getratsche über anderer Leute Privatleben macht mich wahnsinnig!“
Ihre Gesprächspartnerin zog die Stirn kraus. „ Sie sind nur sauer, weil Everett das ganze Geld abgeräumt hat.“
„ Ich wette nicht. Habe ich noch nie getan.“
„ Ich könnte Ihnen einen kleinen Einführungskurs anbieten.“
„ Nein, danke. Ich verzichte.“

Mit diesen Worten, erhob sich Jennifer Keller, schaltete mit ein paar geschickten Handgriffen ihren PC aus und klemmte sich ihn dann unter den Arm. „ Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würden, aber ich bin erschöpft und mein Bett ruft nach mir.“
„ Träumen Sie süߓ, rief Tamara McLaine ihr hinterher und ihr schelmisches, helles Lachen war nicht zu überhören.
Jennifer verdrehte zwar schwach, musste aber grinsen, als sie aus der Krankenstation auf den Korridor hinaustrat.

TBC
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.