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Schönheit in den Tiefen von Cliff

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Kapitel Bemerkung: Short-Cut: Carsons Erlebnisse nach dem Tod beantworten viele ungelöste Fragen.

Das Geschenk


Carson spürte etwas Warmes im Gesicht. Langsam öffnete der Arzt seine Augen. Die aufgehende Sonne schien durch das Glas eines Fensters und verteilte ihre angenehme Wärme im ganzen Raum. Ein Lächeln breitete sich auf Carsons Gesicht aus, als er die Person, die neben ihm lag, spürte.
"Guten Morgen, Liebling", flüsterte Carson, als er merkte, das die Person wach war.
"Morgen", antwortete die Person schlaftrunken und lächelte Carson an. Es war Lt. Laura Cadman.
"Carson, wollen wir frühstücken?"
"Nein, tut mir Leid. Ich muss zur Arbeit. Es ist schon ziemlich spät." Der Arzt gab Laura einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf. Er beobachte das Wasser und ließ für einen kurzen Moment die Sonne auf seinen nackten Oberkörper scheinen bevor er sich vom Fenster abwendete und begann, sich anzuziehen.
"Immer bist du am arbeiten. Nimm dir doch mal frei. Ein paar Tage Urlaub würden dir sicherlich gut tun, genauso wie mir." Laura grinste hämisch.
"Das geht leider nicht. Ich habe viel zu tun. Du weißt doch, dass ich an dem Retrovirus arbeite. Wenn ich ihn fertig stellen kann, wird er die ultimative Waffe gegen die Wraith, ohne auch nur einen einzigen umbringen zu müssen. Also dann, bis nachher." Carson schritt auf die Tür zu. Allerdings kam er nicht weit. Die Tür blieb einfach verschlossen.
"Mhh. Muss wohl defekt sein." Der Arzt griff nach der Steuerung und betätigte die Taste zum manuellen Öffnen. Doch nichts geschah.
"Schatz, ich glaube wir haben ein Problem. Reichst du mir bitte dein Funkgerät." Carson wandte sich zum Bett und musste verwundert feststellen das Lt. Cadman nicht mehr anwesend war.
"Was zum…?" Er schritt schnell zum Bad um zu sehen, ob Laura sich vielleicht dort anzog. Aber auch hier war sie nicht. "Was ist hier nur los?" Carsons Gedanken waren wirr. "Träume ich? Wie kann das möglich sein?" Erst jetzt fielen dem Mann die Details in seinem Zimmer auf, die eigentlich unmöglich waren. Die Sonne schien nur abends in sein Quartier und die Möbel standen auch an den falschen Plätzen. Carson lief schnell zur Kommode und riss die erste Schublade auf. Mit Entsetzen stellte er fest, dass sie vollkommen leer war. Normalerweise bewahrte er hier sein Funkgerät auf, sowie ein paar Werkzeuge für Notfälle. Carson ließ sich auf seinem Bett nieder. Er war ratlos. "Das hier ist bestimmt nur ein Traum. Ganz sicher."
"Glauben Sie das wirklich, Dr. Beckett?", erklang plötzlich eine tiefe Stimme. Carson sprang sofort auf die Beine und blickte sich um.
"Wer ist da? Zeigen Sie sich!" Und dann erschien ein grelles Licht. Es war so hell, dass Carson seine Augen zu kleinen Schlitzen verengte und mit seinen Händen ein wenig Licht abschirmen musste, um nicht vollkommen geblendet zu werden. Kurze Zeit später verschwand das Licht auch schon wieder. Carson stellte fest, dass er nicht mehr allein im Raum war. Vor ihm stand ein weißgekleideter Mann Mitte 40. Er war groß, hatte schwarze Haare, sowie grüne Augen, die sogar ein wenig zu glühen schienen.
"Wer sind Sie?" Carson ergriff ein Gefühl von Angst. Was immer dieses Wesen auch war, dass es sich verwandeln konnte und ihn in diese Welt gezerrt hatte, war sicherlich nicht ein Zeichen für Schwäche.
"Wir sind das, was eure Leute die Antiker nennen."
Carson stockte der Atem. Warum sollte ein Antiker mit ihm reden wollen? "Was wollen Sie von mir? Ich kann sicherlich nichts für Ihre Rasse tun. Ich behandle nur Wesen mit einem Körper."
Der Antiker hob seine Hand um den Redefluss von Carson zu stoppen. "Keine Sorge. Wir sind hier um mit Ihnen zu reden nichts weiter."
Carson sah ihn verwundert an. "Reden? Worüber?"
"Über das hier." Der Antiker schwenkte kurz seine Hand. Der Raum begann sich zu drehen. Carson wurde schwindelig, woraufhin er die Augen schloss. Kurze Zeit später hörte das merkwürdige Gefühl auf und ein bekannter Geruch strömte in seine Nase. Es war der Geruch von verschmortem Gummi. Der Arzt öffnete seine Augen. Er befand sich in einem Labor in Atlantis. Ein zerstörter Wraith-Dart lag in der Halle. Neben ihm und dem Antiker waren noch viele Wissenschaftler anwesend. Auch Rodney und Dr. Zelenka.

Aber irgendwas stimmte nicht. Keine der Personen bewegte sich.
"Was soll das?"
"Wissen Sie, wo wir uns befinden oder besser noch, welches Datum wir schreiben?"
"Natürlich. Dr. Zelenka und Dr. McKay versuchen gerade Lt. Cadman zu retten, die mit Rodney den Körper teilt."
"Ja, richtig. Und jetzt schauen Sie zu." Plötzlich begann das Schauspiel des Antikers. Sämtliche Personen bewegten sich. Rodney war gerade dabei Dr. Zelenka letzte Anweisungen zu geben, als Dr. Weir, John Sheppard und, wie Carson entsetzt feststellen musste, er selbst, den Raum betraten. Die Personen sprachen aber man hörte kein Wort.
Es war ein stummes Schauspiel. Carson konnte sich an diesem Moment aber haargenau erinnern.
"Gleich wird uns Dr. Zelenka bitten ein paar Schritte zurück zu gehen", informierte Carson den Antiker, obwohl er eigentlich wusste, dass es überflüssig war. Und tatsächlich. Radek machte einige Gesten, woraufhin die drei gerade eingetroffenen Personen zurücktraten. Dr. Zelenka wollte schon die Technologie der Wraith in Gang setzten, um Rodney zu dematerialisieren und somit die zwei Personen wieder trennen, als Rodney plötzlich den rechten Arm hob und zu dem Carson aus der Vergangenheit blickte. Radek hielt sofort inne. Mit schnellen Schritten lief Rodney in Richtung Carson. Er griff ihm am Kragen und zog ihn zu sich, um ihm einen Kuss zu geben. In diesem Moment fror die Szene wieder ein. Alle verharrten in dieser Position, bis auf Carson und der Antiker. Der Arzt betrachtete sein Ebenbild und Rodney.
"Was soll das? Wieso zeigen Sie mir das? Lt. Cadman hat mich geküsst."
"Ja, das mag sein, aber wieso kam es dazu? Schließlich hätte Dr. McKay es verhindern können."
"Wollen Sie mir etwa zeigen, dass Rodney in mich verliebt ist? Nur zur Information: Ich weiß es bereits! Natürlich hat Rodney sie nicht aufgehalten. Wieso auch?"
"Nein, Dr.Beckett. Ich will Ihnen nicht zeigen, dass er in Sie verliebt ist."
"Was dann?" Und wieder begann der Raum sich zu drehen. Der Arzt musste erneut seine Augen schließen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Einige Sekunden später roch er frische, salzige Luft. Carson blickte sich um. Er war in Atlantis auf einen Balkon und sah nur einige Meter entfernt sein Ebenbild und Lt. Cadman.
Er erlebte anscheinend sein erstes Date mit Laura. Und wieder begannen, auf eine Handbewegung des Antikers hin, sich die Personen zu bewegen. Auch hier war kein Geräusch zu hören.
Carson beobachtete die Szene genau, darauf hoffend, dass er bemerkte, worauf der Antiker anzuspielen versuchte. Carson kannte die Szene anscheinend in und auswendig. Dieses Date hatte sich in sein Gehirn gebrannt. Kurz zuvor war eine Bombe in Atlantis detoniert und hatte mehrere Soldaten getötet. Danach hatte man natürlich versucht den Täter zu finden.
Lt. Cadman gehörte zu den Verdächtigen, da sie Sprengstoffexpertin war und somit um das Wissen verfügte, allerdings konnte sie entlastet werden. Alle hielten sie somit für unschuldig.
Alle bis auf Dr. Rodney McKay. Und da passierte es auch schon. Rodney betrat den Balkon und schritt zu den beiden Anderen. Ein Streit entbrannte nicht, doch versuchte Rodney mit Andeutungen Carson zu warnen.
"Einfach lächerlich. Ich verstehe nicht, was Sie mir damit sagen wollen."
"Was denken Sie, hat Rodney hier versucht."
"Er wollte mich unnötigerweise vor Laura warnen."
"Ja, dass wird ein Grund gewesen sein. Aber schauen Sie noch mal hin." Carson trat näher und sah sich Rodneys Gesicht genau an. Erst jetzt beim erneuten Betrachten des Gesprächs viel ihm der Schmerz auf, den er empfunden haben musste. Carson konnte das in seinen Augen sehen.
"Aye. Ein erneuter Beweis, dass er mich liebt. Nichts weiter. Das er eifersüchtig ist, kann ich mir ja denken."
"Wir werden uns jetzt den wichtigeren Ereignissen zuwenden", sprach der Antiker plötzlich. "Wenn Sie gestatten werde ich nun die Geschehnisse ein bisschen schneller vorantreiben."
Der Antiker hatte nicht untertrieben. Carson wurde förmlich von einem Ereignis zum anderen geschleudert. Er sah sich und Rodney in der Krankenstation, wo sie sich unterhielten und laut lachten, auf einem anderen Planeten, wo sie auf einem Markt köstlichen Wein probierten und er sah sich und Rodney in einem Jumper, wo sie von Colonel Sheppard Flugstunden bekamen und sich gegenseitig Mut machten.
Und dann wichen die fröhlichen Ereignisse wieder den düsteren. Carson stand plötzlich in Rodneys Quartier. Es war die Nacht, in der der Arzt einen Fehler gemacht hatte. Einen Fehler, den er bereute und den er nie wieder gut machen konnte. Sein Ebenbild rannte an ihm vorbei. Raus aus dem Quartier. Carson sah sofort nach Rodney. Er kauerte auf dem Bett und schien zu schluchzen. Rasch bewegte sich Carson zu Rodney und wollte ihm in seine Arme schließen. Doch er konnte nicht. Nicht, dass er nicht wollte, sondern seine Arme glitten durch Rodney hindurch, als wäre er nur ein Geist.
"Rodney… Es tut mir so Leid." Tränen rollten über seinen Wangen. Er sah sich um. Der Antiker war nicht zu sehen. "Hören Sie auf damit!" Und wieder drehte sich alles. Jetzt stand er in einem Wald und blickte auf ein grausiges Schauspiel, das sich dieses Mal allerdings nur in Zeitlupe abzuspielen schien. Er erlebte noch einmal, wie Rodney angeschossen wurde. Der Arzt sah, wie sich langsam die Kugel aus der Kolyas Waffe löste, wie sich Rodney vor sein Ebenbild schmiss und wie sich die Kugel in seinen Arm bohrte. Carson schrie auf. Er konnte diesen Anblick nicht ertragen. Und wieder ein Szenenwechsel. Er war im OP und blickte auf Rodneys leblosen Körper herab. Niemals im seinem Leben hatte er mehr Angst, einen Patienten zu verlieren gehabt, als an diesem Tag.
Nein, er hatte Angst Rodney zu verlieren! Und wieder drehte sich der Raum um ihn herum. Er war in der Kantine und sah in die entsetzten Gesichter seiner Kolleginnen und Kollegen, die allesamt Rodney anstarrten.
"Nein! Schluss jetzt!" Carson blickte zu Rodney, der gerade von einem Soldaten und Kate über die Brüstung gezogen wurde. "Bitte, ich will das nicht sehen." Carson konnte nur noch flüstern. Zu mehr war er nicht mehr fähig. Und dann zog ihn etwas nach hinten. Er verlor den Boden unter den Füßen und für einen kurzen Moment wurde alles schwarz um ihn herum und dann landete er auf etwas Weichem. Es war sein Bett. Sofort richtete sich der Arzt auf. Vor ihm auf einem Stuhl saß der Antiker, dessen Gesichtsausdruck vollkommene Neutralität zeigte. Kein Lächeln, keine Trauer und auch kein Mitleid waren zu sehen. Es war bereits Nacht geworden, weswegen sein Quartier hell erleuchtet war.
"Sie herzloses Wesen! Wieso tun Sie so etwas?"
"Um Ihnen die Augen zu öffnen. Nichts weiter."
"Die Augen zu öffnen? Was meinen Sie damit?"
"Zeigen Sie es mir." Der Antiker schwenkte kurz seine Hand, woraufhin sich die Tür öffnete und ein sichtlich erschöpfter Rodney eintrat. Carson zuckte leicht zusammen.
"Man war das ein Tag." Rodney schritt schnell auf Carson zu. "Hallo, Liebling", sagte der Wissenschaftler und küsste Carson sanft auf den Mund. Zu Carsons Überraschung empfand er keinen Ekel und wich deswegen auch nicht zurück. "Ich werde nur schnell duschen gehen und dann haben wir den ganzen Abend für uns Zeit. Versprochen."
Carson lächelte leicht. Rodney wendete sich ab und ging ins Bad. Das Geräusch von plätscherndem Wasser begann aber nicht. Anscheinend war Rodney wieder verschwunden. Carsons Kopf schien zu explodieren, so intensiv waren seine Gedanken.
"Sehr beeindruckend. Genau das wollte ich sehen."
Carson blickte verwirrt zu dem Antiker. "Ich… Ich…"
"Schon gut. Dieses Gefühl war schon all die Zeit da. Nicht wahr?"
"Ja… Nein. Ich weiß nicht."
Der Antiker erhob sich und lächelte. Es war die erste Reaktion im Gesicht, die Carson wahrnahm. "Gehen Sie zu ihm und seien Sie zusammen mit ihm glücklich. Glauben Sie mir. Es ist das Richtige." Carsons Gedanken drehten sich nur noch um Rodney. Der Wissenschaftler war tatsächlich schon immer sein bester Freund gewesen, seit er ihn kannte. Aber da war auch ständig ein anderes Gefühl. Carson hatte es nie beachtet und einfach weitergelebt. Jetzt wusste er, was dieses Gefühl war und er konnte es kaum erwarten, es Rodney mitzuteilen. Damit würde dieser schreckliche Albtraum der letzten Wochen sicherlich aufhören. Carson sah zu dem Antiker. Warum half ihm dieses Wesen? Diese Überlegungen drängten sich in den Vordergrund.
"Nun, da gibt es eine einfache Erklärung." Carson war geschockt. Konnte dieser Mann vielleicht seine Gedanken lesen? "Sehen Sie es als eine Art Geschenk. Sie haben unsere Stadt vor den Wraith beschützt, Sie werden es noch viele Jahre tun und Sie werden noch viele Feinde zurückschlagen müssen. Feinde, die noch viel mächtiger sind als alles, was Ihnen bisher begegnet ist. Deswegen entschieden wir, dass wir Ihnen ein Geschenk machen. Nicht nur Ihnen. Sondern jedem auf Atlantis. Manche erfahren unsere Anwesenheit, so wie Sie. Andere halten ihr Geschenk nur für eine glückliche Fügung des Schicksals. Und was Ihre Vermutung mit dem Gedankenlesen angeht, die Sie gerade hatten. Ja, ich bin dazu fähig. Aber nur in dieser Welt."
"Wo befinden wir uns?"
"Wir sind hier in der Ebene zwischen Leben und Tod. Diese Ebene durchwandert jeder."
Carson überlegte. Er musste die Worte erst mal auf sich wirken lassen, aber seine Anwesenheit ließ nur einen logischen Schluss zu. "Bin ich etwa tot?"
"Ja. Momentan schon. Aber keine Sorge. Wir werden Sie in den alten Zustand versetzten, indem Sie sich befanden, bevor wir eintrafen." Der Arzt war geschockt und dann fiel ihm ein, was Rodney über dem Absturz erzählt hatte. Sofort keimte Zorn in ihm auf.
"Sagen Sie, sind Sie für den Absturz verantwortlich?"
"Ja, das sind wir." Carson konnte sich nicht mehr halten. Er verachtete alles, was Menschen verletzte und tötete. Der Arzt schritt schnell auf den Antiker zu. Er konnte seine Wut nicht mehr zügeln. "Sie verdammter…" Carson holte weit aus, doch kam er nicht mehr dazu den Schlag auszuführen. Der Antiker hob schnell seine Hand, woraufhin Carson davon geschleudert wurde und an der gegenüberliegenden Wand hängen blieb. Er schwebte in der Luft und versuchte sich zu wehren, aber es ging nicht.
"Dieses Erlebnis war für Dr. McKay unvermeidlich. Er hätte sonst seine Gefühle nie eingestanden, dafür war Dr. McKay zu logisch in seinem Denken."
Carson fing an zu lachen. "Ihr seid so erbärmlich. Ihr seid nicht besser, als die Wraith oder die Ori. Ich verachte euch, da ihr auch über Leichen geht genau wie sie. Diese schrecklichen Ereignisse habt ihr verursacht, nur aus dem Grund, weil wir manchmal zu emotional oder zu logisch agieren. Sie sollten wissen: Wir sind nicht perfekt, doch solltet ihr es zur Abwechslung mal mit einem normalen Gespräch versuchen."
"Eines Tages werden wir uns wieder sehen und dann werden Sie uns verstehen." Ein helles Licht erhellte plötzlich den Raum, dessen Quelle Carson nicht ausmachen konnte. Es blendete ihn und er musste seine Augen schließen. Und dann wurde er bewusstlos.

Carsons Körper zuckte leicht. Das helle Licht verließ seinen Körper und bewegte sich auf das Fenster zu. Es durchglitt das Glas mit Leichtigkeit und machte sich wieder auf den Weg in die Tiefe zu den Korallen und Fischen des Meeres. Carson lag noch eine Weile so da, bevor seine Atmung wieder einsetzte und sein Herz wieder begann, in seinem gewohnten Rhythmus zu schlagen. Nur diese Mal schlug es nicht nur für ihn selbst, sondern auch für einen gewissen Wissenschaftler, dessen Liebe für den Arzt schier grenzenlos war.

Fortsetzung: Kapitel 6 - Schönheit in seinen Armen
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