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Von Haustieren und ihren Haltern von Jadzia

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Kapitel 5: Das größte Verbrechen

Es war schon seltsam das er von einer Meute aus Läufern verfolgt wurde, wo er sich doch selbst als einen ehemaligen bezeichnen konnte. Auch wenn sich die Menschen dieses Dorfes eher als Jäger verstanden, musste Ronon ihren Fähigkeiten doch Tribut zollen. Pfeile zischten immer wieder dicht an ihm, Sergeant Grafton und McKay vorbei, als sie durch das Dickicht des Waldes im Dunkeln der Nacht rasten.

Ronon hatte den plötzlichen Wandel der Dorfbewohner gerade rechtzeitig bemerkt um seine Waffe noch ziehen zu können. Doch die schiere Körpermasse der Einheimischen hatte es ihm schwer gemacht, einen Schuss abgeben zu können und die ersten Versuche eine Schneise in die Menge zu schießen war nicht von Erfolg gekrönt gewesen.

Das hatte sich geändert, als Grafton aufgetaucht war. Der dunkle, stämmige Marine hatte sich in Ronons Richtung gedrängt, was dem Satedaner genug Handlungsspielraum gegeben hatte um endlich seine Waffe abfeuern zu können. In einer einzigen fließenden Bewegung hatte er sich den Sergeant geschnappt und war durch die schmale Lücke zwischen den Dörflern gestürmt.

Der Zufall wollte es, dass ihm McKay förmlich in die Arme stolperte, als er schließlich aus der Menge mit Grafton an seinen Fersen geflohen war.

McKay trug seitdem einen panischen Gesichtsausdruck, der sich seitdem kaum geändert hatte. Man erlebte schließlich nicht alle Tage, dass ein ganzes Dorf auf einen losging.

Was mit den anderen passiert sein mochte, darüber konnte Ronon nur spekulieren. Ein weiterer Pfeil sauste gefährlich nah an McKays Schulter vorbei. Ihn aus der Schusslinie zerrend, schlug Ronon einen weiteren Haken und feuerte erneut auf ihre Verfolger. Doch sein Schussfeld war eingegrenzt durch die unebene Landschaft. Neben ihm feuerte Grafton ebenfalls Deckung gebend seine P90 ab. Nur McKays 9mm schwieg, seine eigene P90 musste dieser in dem Menschengewühl von vorhin verloren haben.

Zu dem war der Wissenschaftler zu sehr mit der Flucht beschäftig um Ronon in irgendeiner Weise hilfreich zu sein. Was nur war der Auslöser für das Verhalten der Dorfbewohner gewesen? Nichts hatte auf den plötzlichen Wandel in ihrem Verhalten hingedeutet. Und nicht einmal ihre Augen hatten irgendetwas preisgegeben, während sie auf ihn zugeströmt waren. Wie hatte es McKay so treffend formuliert, als sie sich in den Wald begeben hatten? „Ein wahr gewordener Albtraum.“ Und tatsächlich war das eine recht treffende Beschreibung, wenn auch etwas zu melodramatisch in Ronons Augen.

„Wir müssen .... eine Pause machen... ich kann nicht mehr,“ raunte McKay ihn völlig außer Atem von der Seite an und das nicht zum ersten Mal.

Seit fast einer guten Stunde waren sie unterwegs, ohne ihre Verfolger, die in diesem Fall den Heimvorteil in diesen Wäldern hatten, abschütteln zu können. Jedes mal, wenn Ronon einen von ihnen in Schussweite hatte, verschwanden sie und verbargen sich in dem Schatten der Nacht, als wären sie ein Teil von ihr. Und wenn Graftons leises Gefluche ein Indikator war, dann ging es nicht nur Ronon so.

Ronon lief unbeirrt weiter. McKay zerrte er am Arm gepackt mit sich, da dieser schon einige Male zu straucheln begonnen hatte, in ihrer wilden Flucht.

„Noch nicht!“, zischte Ronon als Antwort zurück. Hätte er Zeit dafür gehabt, dann hätte er sicher den gequälten Gesichtsausdruck in McKays Gesicht erkennen können.

Auf einer kleinen Lichtung schließlich blieben sie ein paar Minuten später stehen. Ein größerer Felsbrocken stand einsam zwischen den Bäumen, umwuchert von Kletterpflanzen, die ihm ein seltsames außerweltliches Äußeres verliehen. Er war ideal um ihnen eine kurze Rast zu ermöglichen.

McKay ließ sich ohne große Umschweife zu Boden niedersinken. Ronon und Grafton flankierten ihn von beiden Seiten. Während McKay wieder zu Atem kam, sondierte Ronon die Lage. Das Terrain wurde langsam steiniger. Es war wahrscheinlich, dass sie sich dem Felsmassiv näherten, das sie auf ihrem Rundflug über das Dorf hatten sehen können.

„Die sehen nicht so aus, als ob sie ihre Jagd so schnell aufgeben würden“, flüsterte Sergeant Grafton in ihre Richtung, während er die letzte bekannte Position ihrer Verfolger im Auge behielt.

„Können diese vom plötzlichen Wahnsinn befallenen nicht einfach bis Morgen warten um uns zu Nadelkissen zu verarbeiten? Ich meine, selbst Verrückte brauchen ihre Nachtruhe. Ich brauche Ruhe! Nichts von alledem stand in der Missionsbeschreibung!“ Die Panik in McKays Zügen hatte sich etwas gelegt. Jedenfalls genug um genervt über diese ganze Verfolgung zu sein.

Ein weiterer Pfeil sauste durch die ansonsten stille Nacht, die Dorfbewohner mussten unbemerkt um ihre Position herum geschlichen sein, denn sie befanden sich nun in ihrem Nacken.

„Oh kommt schon! Was war das, eine Minute?“, gab McKay von sich, als Ronon ihn zurück auf seine Füße hievte und sie ihre Flucht in Richtung der Felsen fortsetzten. Grafton hinter ihnen gab ihnen Deckung, als weitere Pfeile in ihre Richtung flogen.

Als sich die Bäume langsam zu lichten begannen, war nur noch McKays schwerer Atem zu vernehmen. Von ihren Verfolgern gab es kein Anzeichen mehr. Aber Ronon traute der Ruhe nicht.

„Wir müssen dorthin“, dabei zeigte er auf die Felsen, die nicht mehr weit von ihnen entfernt lagen. „Dort finden wir Schutz.“

Es war dieser Moment, in dem ein Pfeil aus dem Nichts auftauchte und sich in Sergeant Graftons rechte Schulter bohrte. Ein überraschter Ausdruck erschien für einen Augenblick in den dunklen Augen des Marines, bevor er leblos zu Boden sackte.

Ronon feuerte ein paar Schüsse in die Richtung des Schützen und zu seiner Genugtuung hörte er wie etwas Schweres auf dem Waldboden aufschlug.

McKay hatte sich zu Grafton gebeugt und fühlte nach dessen Puls. „Er ist nur bewusstlos, vermutlich Betäubungspfeile.“

Man wollte sie also gefangen nehmen, wie den Rest des Teams. Mit einem grimmigen Lächeln packte Ronon den Bewusstlosen und lief mit McKay auf den Fersen weiter in Richtung der Felsen, die ihnen hoffentlich Schutz gegen weitere Angriffe bieten würden.

Sollten sie es doch versuchen.

ooOoo


Ein vages Gefühl der Bewegung verlangte seine Aufmerksamkeit und ließ John langsam wieder zu Sinnen kommen. Schwerfällig öffnete er seine Augen, nur um zu bemerken, dass sich der Boden vor seinem Blickfeld bewegte.

Heftig blinzelnd versuchte John die Hände an seine Augen zu heben, um die letzten Spuren seiner Benommenheit zu beseitigen. Allerdings musste er feststellen, dass sich seine Arme in dem festen Klammergriff zweier Männer befanden.
Seinen seltsam schweren Kopf hebend, sah er zwei Dorfbewohner, die ihn auf eine mit Gräsern bewachsene Ebene im Schatten eines großen Felsmassivs schleiften.

Der Tag war noch jung, die Sonne war noch nicht aufgegangen, doch schickte sie ihre ersten Strahlen schon voraus. Es war genug um die sich um ihn herum bewegenden Schatten als Dorfbewohner auszumachen.

Kraftlos ließ John seinen Kopf wieder nach unten baumeln. Nur mühsam setzte sich das Bild der letzten Ereignisse für seinen schwerfälligen Geist zusammen. Beiruth, Angriff der Dorfbewohner, Bewusstlosigkeit. Man hatte ihn gefangen genommen.

Sein Versuch sich aus den Griffen der beiden ihn mit sich ziehenden Männern zu befreien blieb erfolglos. Zu schwach war sein Körper von dem, womit auch immer man ihn außer Gefecht gesetzt hatte.

Es überraschte John, als man ihn plötzlich los ließ und sich seine zwei Träger entfernten. Aber bei allem was Recht war, die Kraft aufzustehen oder sich auch nur aufzurichten hatte er einfach nicht. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als sich genauer umzusehen.

Nicht weit von ihm entfernt konnte er sehen, wie Teyla, Lt. Jarrell und Sergeant Lambrick ebenfalls abgelegt wurden. Aber es sah nicht so aus, als ob einer von ihnen bei Bewusstsein wäre.

Zu seiner rechten konnte er Aridh erkennen, der an einer von sechs im gleichen Abstand stehenden Säulen stand. Diese ragten steil in den langsam heller werdenden Himmel. In ihrer Form ähnelten sie den Türmen von Atlantis, waren im Durchschnitt aber nur etwa fünfundzwanzig Zentimeter breit. Aber ihre Abstammung ließ sich nicht verleugnen.

Der Geschichtsgelehrte hatte eine Hand an eine der Säulen gelegt, die, wie John bei näherem hinsehen feststellen konnte, mit Antikerschriftzeichen bedeckt war. Aridh hatte einen offensichtlich in die Vergangenheit gerichteten Ausdruck im Gesicht angenommen, als er eines der Zeichen mit den Fingern nachfuhr.

Ein paar Augenblicke später gesellte sich ein anderer Mann zu Aridh und die beiden fingen ein Gespräch an. Der Fremde war etwa Mitte Fünfzig, hatte Schulterlanges graues Haar und hell beige Kleidung. Kein Schmuck oder Zierrat schmückten ihn, im Gegensatz zu allen anderen Dorfbewohnern, die John bis jetzt getroffen hatte.

Aridh schließlich verbeugte sich vor dem Fremden und verschwand in einer stetig größer werdenden Menschenmenge, die sich um die Säulen zu versammeln begann, wobei er einen flüchtigen Blick in Johns Richtung warf.

Es war der Moment, in dem John glaubte, dass die Nachwirkung der ihm verabreichten Betäubung nachzulassen begann, als er von zwei jungen Männern gepackt und zu den Säulen gebracht wurde. Sie waren ebenfalls in einfachem beige gekleidet und erstaunlich unauskünftig was Johns Fragen nach Sinn und Zweck des ganzen anging.

Während man ihn an eine der Säule festband und seine Fragen ignorierte, sah er, wie Teyla, Jarrell und Lambrick, die nun ebenfalls langsam zu sich kamen, die gleiche Behandlung zuteil wurde. Aber von Ronon, McKay und Grafton war noch immer keine Spur zu sehen. John nahm es als ein gutes Zeichen.

Die Reihen um sie herum hatten sich weiter gefüllt bis John sich sicher war, dass das ganze Dorf hier versammelt sein musste. Allerdings war ihm die Zusammenkunft am gestrigen Abend doch lieber gewesen. Die hatte wenigstens nicht diese Aura der Erwartung verströmt, die bei ihm ein ungutes Gefühl auslöste.

„John?“ Teyla, die an der Säule zu seiner rechten Seite angebunden war, hatte ebenfalls damit begonnen die Umgebung zu sondieren. „Es scheint ganz so, als ob wir die Leute irgendwie verärgert hätten.“

Zu seiner linken Seite ergriff Lt. Jarrell das Wort. „Diese Dorfbewohner haben sich nicht wirklich auf uns gestürzt, oder, Sir?“ Ein schiefes Lächeln unterstrich die Züge des Mittdreißigers.

In Johns Gesicht stahl sich ebenfalls ein ähnliches Grinsen. „Ich fürchte, Lieutenant, genau das ist passiert.“

„Glauben Sie, das wir einen Affront gegen die Einheimischen begangen haben, Colonel?“, fragte Sergeant Lambrick, der neben Jarrell angebunden war. Er klang noch eine Spur benommen.

„Gerade in diesem Moment bin ich mir über gar nichts was diese Leute anbelangt sicher.“
Johns Augenmerk lag auf dem Fremden in beige, der eben mit Aridh gesprochen hatte.

Dieser hatte etwa zwanzig ebenso gekleidete Männer um sich versammelt und zusammen sprachen sie offensichtlich ein Gebet. Hätte er eine Vermutung abgeben müssen, so würde er sagen, dass es sich bei den Männern um die Vermittler der Lehren der Vorfahren handelte.

Keine gute Sache. Wenn sie irgendwelche religiösen Linien übertreten hatten, konnte das unschön enden.

Als die ersten Strahlen der Sonne ihnen direkt in die Augen strahlte, wandte sich der Fremde in beige zu ihnen. Seine Gefolgsleute bildeten dabei einen Halbkreis um ihn.

John musste heftig gegen die Sonne anblinzeln und er wünschte sich sehnlichst seine Sonnenbrille herbei. Diese allerdings steckte in seiner Weste, die natürlich samt seiner Bewaffnung und Ausrüstung auf dem Weg vom Dorf zu diesem Ort hier verschwunden war.

Während der Fremde seine Arme in den Himmel emporstreckte, wurde die versammelte Menge um sie herum vollkommen still, als hätte der sanfte Wind all ihre Stimmen mit sich fort getragen.

„Geheiligt seien die Vorfahren, die über uns wachen und uns schützen. An dem Tag an dem sie zu uns zurückkehren werden, werden wir uns ihnen als würdig gezeigt haben.“

Wie auf ein stummes Signal hin griffen sich die Dorfbewohner an ihre Schmuckstücke mit dem Symbol der Antiker und hielten diese in die Höhe. Worte in einer fremden Sprache wurden gen Himmel gerichtet und erfüllten die Luft um sie herum.

Als die letzten Worte verklangen, trat der Fremde näher zu ihnen. „Mein Name ist Farrowh. Ich bin der Oberste Vermittler der Lehren der Vorfahren des Dorfes das ihr besucht habt. Mein Leben ist den Vorfahren gewidmet, ihnen allein.“

„Ich würde ja sagen, dass es mich freut Ihre Bekanntschaft zu machen, aber ich denke das wäre den Umständen wohl nicht angemessen.“

Farrowh sah John nur durchdringend an und so fuhr er fort. „Warum haben Sie uns gefangen genommen?“

„Wir sind die Kinder der Vorfahren, die uns einst das Leben lehrten. Sie wachen über uns bis zu dem Tage an dem sie zurückkehren werden. Ihnen muss Respekt entgegengebracht werden. Ihre Größe ist einzigartig und darf nicht mit unrechten Taten beschmutzt werden.“ Fest und weit tragend war Farrowhs Stimme als er sprach, wobei sein Fokus mehr auf die Dorfbewohner als auf ihn und die anderen an den Säulen gerichtet war.

„Sollen wir das getan haben?“, flüsterte Thomas Lambrick, gerade laut genug, so dass John es noch hören konnte.

Doch er hatte keine Antwort auf diese Frage. Bevor John etwas zu Farrowhs Anschuldigungen erwidern konnte, fuhr dieser auch schon fort. „Wir haben von Ihren Freunden und von Ihnen genug erfahren um zu wissen, dass Sie des unwürdigen Handelns angeklagt werden müssen.“

Hier wurde er hellhörig. „Heißt das, dass Sie Major Lorne und seinen Männern die gleiche Behandlung zuteil kommen ließen? Wo sind sie? Was haben Sie mit ihnen angestellt?“

John war ein sehr verständnisvoller Mann, der fremde Religionen und Religiosität anderer Menschen respektierte. Aber hier überschritten sie eindeutig eine Linie. Er spürte, wie er wütend wurde. Und das nicht nur auf die Dorfbewohner. Warum hatte er nicht direkt einen Konfrontationskurs mit diesen Leuten eingeschlagen? Er hätte Aridh in die Mangel nehmen müssen und sich nicht zu diesem Beiruth breitschlagen lassen sollen. Sollte er durch seine Vorgehensweise erneut Schuld an dem Tod eines weiteren Teams sein? Falls Farrowh etwas von seinen inneren Tumult bemerkt haben sollte, so ließ er sich nichts anmerken.

„Diese Fragen wird früh genug beantwortet werden.“

Ungläubig schüttelte John seinen Kopf. Wann redete man endlich Klartext mit ihnen?

„Wie ist es mit der Frage nach unseren Verbrechen?“, fragte Teyla an seiner Seite Farrowh. Wenigstens sie schien in diesem Moment einen kühlen Kopf zu bewahren. Mit einem Seitenblick gab sie John zu verstehen, dass er das auch tun sollte. Zweifelsohne hatte sie seine inneren Gedanken erraten.

„Sie haben Reliquien der Vorfahren entweiht. Sie benutzen ihre heiligen Flugobjekte und andere von ihrer Hand gefertigte Dinge. Es gibt kein größeres Verbrechen für einen Menschen.“

„Wir haben nicht die Absicht die Vorfahren zu beschmutzen, Farrowh. Wir versuchen fortzuführen was sie begonnen haben,“ versuchte Teyla den Mann zu überzeugen.

Worüber John dankbar war, war er doch zu aufgebracht, um ruhig zu antworten.

„Verlogene Worte! Einst kamen Fremde zu uns, vor vielen, vielen Sonnenumdrehungen. Sie sprachen mit falschen Zungen zu uns und benutzten unseren Glauben gegen uns. Sie gaben sich als gleich gesinnte Seelen aus und wollten unsere heilige Stätte besuchen. Doch anstatt diesen Ort zu ehren raubten sie ihn niederträchtig und schamlos aus und zerstörten alles, was sie nicht mit sich nehmen konnten. Sie entweihten nicht nur unseren heiligen Boden, sondern auch die Wunder der Vorfahren.“

Wütend donnerte Farrowhs Stimme in den frühen Morgen hinein. „Seit dieser Zeit passen wir besser auf und versuchen die wenigen Besucher, die zu uns kommen, auf ihre Reinheit im Angesicht der Vorfahren zu überprüfen. Den reinen Seelen wird nichts geschehen und sind stets gern gesehene Gäste in unseren Reihen. Allen anderen droht euer Schicksal. Ihr werdet geprüft, ob Ihr es verdient die Reliquien der Vorfahren euer eigen nennen zu dürfen.“

Ein kurzes freudloses Lachen kam John über die Lippen. Weil sie die Technologie der Antiker benutzten, sollten sie bestraft werden. Von all den Dingen, die man ihnen zu Recht vorwerfen konnte, war es ausgerechnet so etwas?

„Ich nehme an, das Lorne und sein Team durchgefallen sind“, erwiderte John trocken Farrowhs Worte.

Ein Lächeln im Gesicht des Angesprochenen bestätigte seinen Vermutung.

„Ja, das habe ich mir schon gedacht.“


tbc
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