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Vier Küsse und kein Todesfall von Velence

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Vorwort

Disclaimer: Stargate Atlantis und seine Charaktere gehören MGM Television.
Kapitel Bemerkung:
DE Bingo - RUNDE 2
http://de_bingo.livejournal.com/
Bingo-Prompt: Große romantische Gesten
Rodneys Augen bewegten sich von links nach rechts und wieder zurück, während sein Körper in Schockstarre im Bett verharrte. Er presste seine dünne Decke gegen die nackte Brust. Niemand war zu sehen, dabei war er sicher, dass eine hysterische Stimme ihn geweckt hatte.

~Wie alt bist du? Ich dachte, ab einem gewissen Alter bekommt man keine Morgenlatte mehr.~

Da war sie wieder, die Stimme von Laura Cadman – in seinem Kopf.

Immer noch.

Rodney stöhnte. Er drückte die Decke fester gegen seinen Körper. „Erstens bin ich nicht alt und zweitens ist das ganz normal.“

~Stimmt, du bist benimmst dich wie ein pubertärer Dreizehnjähriger.~

„Und das so früh am Morgen“, ächzte Rodney. Er warf einen hastigen Blick unter die Decke, um zu prüfen, wie viel er anhatte, bevor er sie wieder gegen seine spärlich behaarte Brust hielt.

Gott, wer hatte dieser Frau eigentlich erlaubt, in seinem Körper nackt zu schlafen? Sein Körper, wohlgemerkt, nicht ihrer. Zumindest war er in seinem Bett aufgewacht. Und sie schien auch den nächtlichen Sport unterlassen zu haben, denn er spürte kein Brennen in den Waden von ihrem Lauftraining wie im Morgen zuvor.

~Nichts, was ich nicht schon gesehen hätte, McKay...~, trällerte Laura fröhlich in seinem Kopf.

„Witzig“, fauchte Rodney. „Wenn das ein fairer Körpertausch gewesen wäre, hätte ich jetzt Brüste!“

~Und du hättest eine Menstruation. Ich kann mir dich eigentlich nicht noch unangenehmer vorstellen, als du gewöhnlich bist. ~

Von allen Männern, warum hatte sie ausgerechnet Rodney McKay erwischt? Ronon wäre eine aufregende Alternative, der sich wahrscheinlich nicht so wie Rodney angestellt hätte. Oder Colonel Sheppard mit seiner laissez faire Attitüde. Oder Carson, das wäre aufregend gewesen.

„Herzlichen Dank, Miss Geradeheraus!“

Grummelnd stolperte Rodney aus dem Bett, während er die Decke um seine Hüfte wickelte. Mit einer Hand fischte er seinen Bademantel von der Stuhllehne. Er schlüpfte mit der Hand in den Ärmel und versuchte, den Rest elegant über seine Schulter zu werfen, bevor er das Gehampel aufgab, die Decke fallen ließ und den Bademantel endlich überstreifte.

~Gott~, japste Laura, „Ist eine Erektion immer dermaßen ablenkend?“

„Nur wenn man versucht, sie ignorieren“, erwiderte Rodney schnippisch, aber auch seine Gedanken hingen wortwörtlich zwischen seinen Beinen. „Wage es ja nicht, an Carson zu denken! Es ist schon peinlich genug, dass ich ihn versammelter Mannschaft geküsst habe.“

~Das ist, was alle denken werden...~

„Willst du... willst du damit sagen... dass die Leute denken, ich sei...?“

~Schwul. Jup, das denkt wohl so ziemlich jeder.~

„Warum?“, quiekte Rodney entsetzt.

~Es gibt wilde Gerüchte über dich und Zelenka, ein paar mit Sheppard und dann noch Carson. Letztere werden sich jetzt potenzieren.~

„Gott.“ Rodney stöhnte. Ihn interessierte die Meinung anderer nicht, aber zu hören, was – mal abgesehen von den üblichen Verwünschungen – über ihn in Umlauf war, überraschte ihn doch. „Mein Körper ist keine Mietwohnung, die man einfach so benutzen kann!“, fuhr er sie an. „Meine Beziehung mit Carson wird für immer darunter leiden, dass du meinen Körper für deine... deine Gelüste benutzt hast!“ Er fühlte sich irgendwie... missbraucht.

~Jesus, Rodney. Keine Sorge, dein Image kann unmöglich noch schlechter werden.~

„Haha.“ Rodney rollte mit den Augen. „Du hättest warten können. Oder ihn vor diesem... diesem Desaster küssen können.“

~Ich hatte mir meinen ersten Kuss mit Carson auch anders vorgestellt. Außerdem habe ich Katie geküsst. Aber du musst zugeben, der Kuss war gut. Beide waren gut.~ Rodney konnte Laura direkt vor seinem inneren Auge sehen, wie sie auf die Unterlippe biss, und dieses Gefühl ging augenblicklich in seine Leistengegend. Fahrige Finger knoteten den Gürtel des Bademantels straff zu. Bei beiden Küssen hatte sich Laura Cadman mit seinem Körper beneidenswert ins Zeug gelegt.

„Ich hätte das Date mit Katie auch sehr gut allein hinbekommen.“

~Sah mir nicht so aus.~

„Pah“, schnaubte Rodney. „Ich hätte mir mehr Zeit gelassen. Wie ein Gentleman.“

~Klar, McKay, der Gentleman.~

„Küsst du öfters wildfremde Frauen?“

~Ich habe mir genommen, es in Zukunft öfter zu tun~, parierte sie. ~Nicht dass ich eine Zukunft hätte.~

Rodney atmete tief ein und aus. Das war emotionale Erpressung. Er gab nur ein Bewusstsein, eine Seele, die auf Dauer diesen Körper bewohnen konnte und Cadman hatte erklärt, freiwillig Rodneys Körper zu verlassen. Sie hatte nur einen letzten Tag ausgehandelt. Mit Ausnahmen, unter anderen keine Meg Ryan-Filme und keine Push-ups.

~Wir sollten etwas dagegen unternehmen...~ Lauras Stimme war merklich belegt.

„Heilige... Und das noch vor dem ersten Kaffee...“ Rodney biss die Zähne zusammen. Er versuchte standhaft an etwas Unerotisches zu denken. Es war vielleicht okay, mit Kumpels zu wichsen – nicht, dass jemals jemand mit ihm hatte einen Porno sehen oder Doktor spielen wollen – aber er würde sich schon gar nicht mit einer Frau in seinem Kopf einen runterholen.

~Ich bin bereit...~, atmete Laura.

„Nein!“

~Wenn du es nicht tust, muss ich...~ Laura übernahm die Kontrolle und ließ Rodneys rechte Hand zu seinem Schritt wandern.

„Nein!“, rief Rodney und schlug mit seiner Hand auf sein bestes Stück. „Au, scheiße!“ Unfreiwillig ging er in die Hocke und versteckte sein Gemächt schützend zwischen den Beinen. „Verfluchte Scheiße!“

~Das ist fies~, bestätigte Laura.

„Das kannst du laut sagen“, erwiderte Rodney anklagend.

~Ich wollte nur helfen. Sollen wir warten, bis das Blut von allein abfließt? Es wäre eine Schande. Ich wollte schon immer wissen, wie es sich anfühlt.~ Lauras Stimme änderte sich spöttelnd zu schmeichelnd. ~Komm schon, McKay, sei ein schmutziger Junge! Grrrr!~ Sie kicherte und fügte mit ernster Stimme hinzu: ~Du kannst es mir nicht abschlagen. Vielleicht bin ich morgen schon nicht mehr unter den Lebenden! Ich bin bereit, loszulassen, also erfülle mir diesen letzten Wunsch.~

„Das ist Erpressung!“ Ein sehr physischer Teil von Rodney war hellauf begeistert von Lauras Wunsch. Sie hätten tot sein können, getoastet wie die Mäuse im Labor. Glücklicherweise hatte der Versuch, sie beide in wieder in ihre eigenen Körper zu materialisieren, lediglich zu einem Bewusstseinsverlust geführt. „Ihr habt euch gegen mich verschworen“, schimpfte Rodney mit sich und Cadman. Selbst der bequemste Bademantel konnte seine ausgewachsene Beule nicht mehr verstecken. Das Gefühl, etwas unternehmen zu müssen, wurde fordernder und regte seine Fantasie an.

„Nenn mich nie wieder einen schmutzigen Jungen“, knurrte Rodney. Er vermied den Spiegel, als er ins Bad ging und den Bademantel an einem Haken aufhängte. Ein erotischer Schauer durchfuhr ihn, nachdem er sich unter die Dusche gestellt hatte und ihm bewusst wurde, was er vorhatte.

~Das fühlt sich... aufregend an~, murmelte Laura.

„Schhhh. Keine Carson-Fantasien, verstanden? Verstanden?“

~Absolut!~

„Und kein Wort mehr.“ Rodney vermied es, an sich herunterzusehen. Laura musste seinen Penis schon zu Gesicht bekommen haben, als er sich erleichtern war, aber das hier war noch einen Ticken intimer. Körperfunktionen waren schon unangenehm genug. Gut, die Frau war in seinem Kopf, intimer ging es gar nicht mehr. Aber trotzdem.

Das warme Wasser war eine echte Wohltat. Rodney tauchte seinen Kopf unter den Strahl und fuhr sich mit beiden Händen mehrmals durch die Haare, bis sie vollkommen nass waren. Schließlich gab er eine kleine Menge Duschgel auf seine Handinnenfläche und verrieb diese, bis sie ein wenig schäumte.

~Fass dich an. Los, Rodney!~

„Klappe, Cheerleader. Das ist immer noch mein Körper!“ Nichtsdestotrotz legte Rodney mit geschlossenen Augen seine eingeseifte Hand um seinen Schaft.

~Gott~, stöhnte Laura, um sich im gleichen Atemzug zu entschuldigen.

Rodney ließ seiner Fantasie freien Lauf, wobei er vermied, an Cadman zu denken. Die Frau war außerdem nicht sein Typ, viel zu vorlaut. Zu lange hatte er den Drang und das Pochen ignoriert, was nun mit voller Wucht in sein Bewusstsein trat. Nachdem Rodney seine Hand vom Schaum befreit hatte, spielte er genüsslich mit seiner Eichel.

Laura gab kleine, neckische Geräusche von sich, die Rodney in seiner Fantasie einer anderen Frau zuordnete. Sam Carter erschien vor seinem geistigen Auge. Sie trug nur einen Slip und Spitzen-BH, der ein wenig mehr ausgefüllt war, als es der Fall in der Realität war. Rodney ließ sie sich langsam ausziehen, während sich sein Mund öffnete.

Ohne an Laura zu denken öffnete Rodey seine Lider und blickte an sich herab. Sein Penis war zur vollen Pracht angewachsen. Er nahm ihn locker in seine Faust und rieb den Schaft gefährlich langsam. Die Vorstellung, Sex mit Sam zu haben, hatte ihn während ewig langen Monate im kalten Russland sehr viel Spaß gemacht, doch mit seiner Ankunft auf Atlantis hatte jemand anderes die Pole Positon seiner Fantasien eingenommen. Als Rodney seine Augen schloss und sein Tempo langsam, aber stetig erhöhte, hatte sich Sam in John Sheppard verwandelt, der ihn heftig küsste. Anstelle seiner eigenen Hand war es Sheppard, der ihn befriedigte.

Lustvoll stöhnte Rodney. Ein plötzliches Kieksen von Laura nahm er gar nicht als fremd war, so sehr war er mit sich beschäftigt. Cadman ließ sich von den Gefühlen und Regungen, die sich in Rodneys Körper abspielten, treiben. Sheppard war ein attraktiver Mann, aber sie hatte nicht geahnt, dass auch Rodney zu den Menschen gehörte, die ihm hinterher schmachteten.

Die Hand bewegte sich rauf und runter, sodass sich die Vorhaut der Eichel vor- und zurückschob. Laura war überrascht, wie schnell Rodney kam. Doch pubertierender Dreizehnjähriger kam ihr flüchtig der Gedanke, ohne dass der Besitzer des Körpers etwas bewusst davon mitbekam. Sie war froh, dass sie dann doch nicht so unmittelbar miteinander verbunden waren und alle Gedanken und Erinnerungen teilten. Dass sie etwas von seiner Fantasie mitbekam, war sicher nicht Rodneys Absicht gewesen. Mit seinen Augen sah sie, wie Sperma in mehreren Schüben herausspritzte.

Rodney stellte sich wieder direkt unter den Duschstrahl und ließ seine Hand träge über seine Brust und Kronjuwelen fahren.

~Wow, ich hätte nie gedacht, je mit Rodney McKay Sex zu haben~, unterbrach Laura die genussvolle Stille, um sich wieder in Erinnerung zu rufen. Sie würde sicher nicht Rodneys Ego streicheln, auch wenn es ihr gefallen hatte, um nicht zu sagen: es war heiß gewesen.

Rodney schnaufte. Er setzte bereits zu einer gepfefferten Erwiderung an, aber dann hing er doch lieber der Post-Orgasmusstimmung nach und sagte: „Technisch gesehen hatten wir keinen Sex.“

~Mi casa est su casa. Deine Hand ist meine Hand.~ Plötzlich lachte Laura los, als sie ihre eigenen Worte hörte.

Rodney fiel in das Lachen ein.

Später stand er frisch geduscht und befriedigt vor dem Spiegel und sah sich in die Augen. „Ich bin nicht dein persönliches Geschlechterexperiment.“ Er deutete mit spitzem Finger im Spiegel auf sich.

Laura neigte seinen Kopf und gab einen unschuldigen Blick zum Besten. Sie konnte Sex-Grinsen nicht vermeiden. Allmählich verstand sie, warum es zwischen Rodney und Katie nicht geklickt hatte. Selbst zwischen ihr und Rodney hatte es mehr Spannung gegeben. „Rette einfach unsere Ärsche.“

~~~

Nach dem morgendlichen Auftakt war Rodney relaxter als am Vortag. Er und Laura hatten sich fast ein wenig aneinander gewöhnt, auch wenn keiner der beiden es zugeben wollte. In der Messe löschte er seinen Kaffeedurst und ließ Laura großzügig entscheiden, was sie zum Frühstück essen sollten – mal abgesehen von Zitrone in jeglicher Form.

~Henkersmahlzeit, was?~, stichelte Laura.

„Nein“, empörte sich Rodney und schwafelte sogleich drauflos. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Ihr zu Gefallen hatte er sogar einen Pokerabend mit den Mädels über sich ergehen lassen – und seinen Spaß daran gefunden. Die Runde war anfangs zurückhaltend gewesen, ehe sie den halb unbekannten Gast mit Alkohol bespaßt hatten.

~Schon okay, Rodney~, unterbrach Laura seinen Redeschwall.

„Okay, mhm, gut. Die ... ähm letzte Mahlzeit kommt noch. Und sie wird tausend Mal besser sein. Nicht dass -“

~McKay. Klappe. Essen fassen.~

Zufrieden griff Laura nach zwei Muffins, schließlich musste Rodney die Kalorien abtrainieren und nicht sie. Während sie zusammen die Auswahl des Frühstücksbüffets begutachteten, meinte sie schließlich: „Ich habe mich schon immer gefragt, wie es ist, einen Penis zu haben. Wenn ich einen hätte, würde ich mich sehr wahrscheinlich selbst verletzen. Es ist schon anstrengend genug, mit Brüsten zu Joggen. Manchmal trage ich zwei Sport-BHs! Und vorgestern beim Joggen -“

„Nein, ah“, rief Rodney, als hätte er sich verletzt. Bereits jetzt erntete er komische Blicke, weil niemand Lauras Stimme hören konnte, es sein denn, sie entschied sich bewusst dafür.

~Wenn ich einen Penis hätte, wäre er massig. Länge, pah! Er wäre... hübsch.~

„Gott, womit habe ich das verdient?“ Rodney seufzte. „Hübsch? Mein Penis ist nicht kein pinker, glänzender Dildo. Mein Penis ist echt!“ Eine von den Botanikerinnen, deren Namen Rodney sich nie merken konnte, sah ihn merkwürdig an. „Aus Fleisch und Blut!“

~Hey, da sind Teyla, Ronon und Sheppard. Gehen wir rüber.~

„Ich bin auch dafür, dass wir die Anzahl der Menschen begrenzen, die denken, ich sei durchgeknallt. Durchgeknallter als sonst.“ Rodney lächelte schmallippig. Sie ignorierten die neugierigen Blicke einiger Militärs.

„Was war das, McKay? Ein Tumult am frühen Morgen?“, fragte John, als Rodney sich auf den freien Platz neben ihn setzte.

„Cadman redet zu viel“, knurrte Rodney.

„Penisneid?“, amüsierte sich Ronon, etwas aufgeschnappt hatte.

„Rodney hat einen recht... attraktiven Penis. Ich habe schon schlimmere Gurken gesehen“, übernahm Laura Rodneys Mund. Es bereitete ihr besonderes Vergnügen, ihn ein wenig zu piesacken. McKay konnte ein unmöglicher Vorgesetzter sein, nur gut, dass sie nicht direkt unter ihm arbeitete. Selbst Teyla konnte ab da ihr Gesicht nicht mehr kontrollieren und grinste belustigt. Bevor Cadman noch etwas sagen konnte, um ihn weiter zu diskreditieren, stopfte sich Rodney schnell etwas vom dem Fake-Rührei in den Mund, dessen Geschmack er inzwischen mochte. Wahrscheinlich würde er das Rührei auf der Erde verschmähen, sollte er irgendwann einmal wieder zurückkehren.

„Ich bin froh, dass meine Situation eurer Unterhaltung dient“, mischte sich Rodney mit vollem Mund ein.

„Rodney, ich sollte es dir vielleicht sagen...“ John grinste noch immer breit.

„Was?“ Rodney spukte fast sein Essen. „Klebt ein Zettel auf meinem Rücken? Oder geht es um meinen Penis? Dann will ich es nicht wissen.”

„Indirekt geht es schon um deinen...“ John stand der Schalk ins Gesicht geschrieben. „Dein Hosenstall ist offen.“

~Sheppard ist heiß~, wisperte Laura, obwohl niemand außer McKay sie in dem Moment hören konnte.

„Klappe, G.I. Jane!“, zischte Rodney aufgebracht. „Essen fassen.“

Sie spotten noch ein wenig über Rodney, ehe Teyla einlenkte und das Thema wechselte. Laura ließ ihn während des weiteren Frühstücks in Ruhe, konnte es aber nicht lassen, unter dem Tisch Rodneys Bein gegen Sheppards zu schieben. Die gute Laune war dem Colonnel nicht zu nehmen, so sah er ihn grinsend mit einem Fragezeichen im Gesicht an, aber weder Rodney noch Laura reagierten darauf. Das musste vorerst reichen, um das Wasser zu testen.
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