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XVII. The Fate of a Family - Band I: Present & Past von Ship84

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Der inzwischen um sechs Jahre ältere Mann steht, seine Arme auf dem Rücken verschränkt, an der Tür, die zu seinem Büro führt. Auch hier befindet sich rechts neben der Tür eine kleine Scheibe, wie es im Cheyenne Mountaine Komplex war.
„Major Stan“, ist der Tote ungläubig, geht nach rechts, an der Scheibe entlang auf den Major zu.
„Nicht mehr“, teilt Stan mit und geht ein paar Schritte auf seinen ehemaligen Vorgesetzten zu, der jetzt neben dem Stuhl, vor Kopf, steht. „Ich bin seit zwei Jahren Colonel“, erklärt er, löst die Verschränkung und reicht seinem Gegenüber die rechte Hand.
„Ähm“, ist O’Neill perplex. „Meinen Glückwunsch“, gratuliert er und ergreift Olivers Hand.
„Danke“, schütteln sich Beide die Hände. „Ich habe es nur besonderen Umständen zu verdanken, dass ich bereits so früh Colonel wurde“, erklärt Stan, da er nun 34 ist und bekommt ein Lächeln als Antwort. „Schön Sie wieder zusehen“, gibt der Colonel nun lächelnd zu, lässt Jacks Hand los und wendet sich Tamara zu, die neben ihm steht. „Du hast ihn also gleich hergebracht“, möchte er wissen und die Tok’ra schüttelt den Kopf.


„Ich habe ihm vorher noch ein bisschen gezeigt.“
„Aha“, kommentiert Oliver nur und sieht wieder zu Jack. „Und was sagen Sie zu unserem Prunkstück?“
„Es ist…“, sucht der Tote nach dem passenden Wort, denn im Grunde weiß er schon, wie das hier zu Stande kam. Auf jeden Fall hat seine weißhaarige Freundin etwas damit zu tun „Interessant.“
„Schön. Setzten wir uns doch“, schlägt Stan, auf den Tisch deutend, vor, woraufhin der ehemalige General nickt, sich auf den Stuhl an der Scheibe setzt, seine Tochter ihm Gegenüber und der Colonel vor Kopf. Als sich O’Neill gesetzt hat, ist er ein wenig überrascht, denn die Routine hätte ihn sicher dazu gebracht, sich auf den Platz zu setzten, auf dem Oliver gerade sitzt, doch es ist genau das Gegenteil passiert. Jetzt fällt ihm auch auf, dass sich Stan und Tamara gerade geduzt hatten, aber das kann vieles bedeuten. „Wie fühlen Sie sich Jack“, holt der Colonel ihn aus seinen Gedanken.
„Gut, es könnte mir nicht besser gehen. Mir kommt es nicht so vor, dass ich tot war“, klärt er die Beiden auf.
„Das könnte vieles bedeuten“, kommt es von Tamara. „Wir haben nicht viel über deine Veränderung herausfinden können“, meint die Tok’ra und bemerkt den erstaunten Ausdruck ihres Vaters.
„Das ist etwas, was ich nicht verstehe“, schüttelt er gleichzeitig den Kopf und wedelt etwas mit seinem Zeigefinger. „Ich möchte endlich erfahren, was hier vor sich geht“, deutet er seine Umgebung. „Warum bin ich hier, wenn ich es eigentlich gar nicht sein sollte? Was ist in den letzten Jahren passiert? Vor allem, was ist mit deiner Mutter und deiner Schwester?“, ist er etwas lauter geworden und sieht dann, wie Stan und die Jüngste einen Blick tauschen. „Was ist los“, versteht der Tote ihren Blickaustausch nicht.


„Es ist kompliziert“, versucht Oliver zu erklären und Tamara greift nach seinem Arm.
„Nein. Lass mich“, unterbricht sie ihn, während die Jüngste der O’Neill’s weiter ihr Gegenüber anblickt. „Zuerst muss ich dir sagen, dass wir es nicht leicht hatten. Bevor du…“, unterbricht sie sich und senkt den Blick. „Bevor du…“, setzt sie wieder an und blickt auf. „…getötet wurdest,…“, beendet sie schließlich den Satz und wirkt dabei erleichtert, es ausgesprochen zu haben. „…gab es viele, die du um dich sammeln konntest, auch, wenn du nicht wirklich wusstest, wofür.“
„Ich hatte so eine Ahnung“, wirft der angegraute Mann ein.
„Du ahnst nicht, wie richtig du damit lagst“, meint sie und schüttelt gleichzeitig leicht den Kopf. „Jedoch war das am Ende egal, denn wir haben viele gute Menschen verloren“, fügt sie dann hinzu.
„Was willst du damit sagen?“, runzelt ihr Vater die Stirn.
„Irgendwie hat der Präsident es geschafft, Joan einer Gehirnwäsche, oder einer ähnlichen Beeinflussung zu unterziehen und nur deshalb hat sie dich getötet“, gibt sie preis, klingt dabei aber so, als erzählt sie das nicht gerne. „Wir konnten das Ausmaß ihrer Beeinflussung nie so ganz herausfinden.“
„Geht es ihr gut? Konntet ihr die Gehirnwäsche rückgängig machen?“, fragt er, obwohl in ihm bereits ein Verdacht keimt und bekommt einen Moment später ein Kopfschütteln als Antwort.
„Nein, sie wurde getötet“, kann die Tok’ra nur noch flüstern, woraufhin sogar bei einem Toten sämtliche Farbe aus dem Gesicht weichen kann. Geschockt schüttelt das höhere Wesen den Kopf, steht von seinem Stuhl auf und wendet sich wieder der Scheibe zu.


„Wie konnte das nur passieren?“, fragt er eher sich selbst und Stille macht sich breit. “Es kann doch nicht sein, dass alles so aus dem Ruder lief. Wie konnte Talin das nur zulassen“, schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, doch gleichzeitig scheint sein Gesichtsausdruck ihn nun auch völlig klar sehen zu lassen und glaubt das Offensichtliche zu erkennen. Aus seiner Sicht kann es tatsächlich so simpel sein. Er schiebt diese Gedanken bei Seite und dreht sich langsam wieder zu den Beiden um „Wer hat es getan?“, fragt er dann die Reaktion der Beiden beobachtend und erkennt, wie Oliver und Tamara erneut einen Blick wechseln. Stan scheint ihr dann mit kurzem Nicken Mut zu zusprechen.
„Es ist kompliziert“, erklärt sie dann, als sie zu ihrem Vater gesehen hat und dies scheint zurzeit nur das Einzige zu sein, was sie dazu sagen kann. Offenbar kann oder will sie nicht sagen, was mit ihrer Schwester passiert ist, kassiert dafür jetzt jedoch einen ungläubigen Blick ihres Vaters. Sie und ihre Schwester waren, bis zu jenem Ereignis, beste Freundinnen und so scheint es, als trauert die Jüngste der O’Neills heute noch immer.
„Das ist deine Antwort“, klingt er wütend, worauf sie wieder einen Blick mit dem Colonel wechselt, der jedoch keine Miene verzieht. Man könnte eher glauben, dass er gleich leicht den Kopf schütteln wird, da er damit gerechnet hat, dass sie ihm das sagt, doch seine Miene bleibt unverändert.
„Ja,…“, antwortet die Tok’ra dann doch und sieht wieder zu ihrem Vater auf, der immer noch wütend aussieht. „…vorerst ist das meine Antwort. Bitte glaub mir, dass du es verstehen wirst, wenn du die ganze Geschichte kennst“, spielt sie wieder darauf an, dass so viel Zeit vergangen ist und hofft, dass er das akzeptieren kann. Ihr Gegenüber steht allerdings kopfschüttelnd an der Scheibe und dreht sich nun um. Er kann einfach nicht glauben, dass er über das Schicksal seiner Ältesten im Unklaren gelassen werden soll. Auch weiß er, dass seine Jüngste ihn sicherlich nicht umsonst darum gebeten hat, doch das könnte sonst etwas bedeuten. Er atmet ein paar Mal ein und muss sich nun damit abfinden, doch dann fällt ihm seine Frau wieder ein und hofft, dass er nicht auch über ihren Verbleib spekulieren muss, oder im Unklaren gelassen wird.


„Du hast vorhin gesagt,…“, wechselt der nun das Thema. „…dass ihr viele gute Leute verloren habt“, hört er sich wieder normal an, dreht sich aber nicht um. „War deine Mutter auch dabei“, will er wissen.
„In gewisser Weise“, deutet die Tok’ra mit einem ernsten Blick an, was ihr Vater aber nicht sehen kann, doch er dreht sich nun um.
„Was heißt das“, versteht der zweifache Vater nicht, allerdings fällt ihm dann etwas ein. „Hatte es etwas mit dem verlieren ihres Gedächtnisses zu tun“, wirft er ein, bevor seine Tochter die Frage beantworten kann und nun ist Stan, der dem Ganzen still zugehört hatte, perplex.
„Sie können sich tatsächlich an etwas nach ihrem Tot erinnern“, ist Oliver erstaunt und die junge Frau sieht kurz zum Colonel.
„Bedeutet das,…“ versucht sie zu verstehen, steht von ihrem Stuhl auf, geht rechts um den Tisch und stellt sich zu ihrem Vater an die Scheibe. „…dass Mum wusste, was mit ihr passierte“, will sie dann wissen.
„Ich habe nicht alles mitbekommen. Irgendwie war mir ein Teil von ihr verschlossen, aber ich konnte spüren, wie ihre Gefühle und Gedanken waren“, macht er typische Handbewegungen, während er erklärt. „Es war mit ein Grund, weshalb sie sich auch „Schuldig“ gesprochen hat“, berichtet der weißgekleidete Mann und bemerkt den erstaunten Ausdruck seiner Gesprächspartnerin.
„Offenbar musste sie es durch die Visionen erfahren haben“, spricht sie ihre Gedanken laut aus und wirft erneut einen Blick zu Oliver, der sich zu den Beiden gedreht hat.
„Was ist denn nun mit ihr“, wird der angegraute Mann ungeduldig und bekommt die Aufmerksamkeit seiner Jüngsten zurückt. „Und sag mir nicht wieder, dass es kompliziert ist“, wirft er ein, da er es nicht mehr hören will, worauf die braunhaarige Frau leicht den Kopf schüttelt.


„Nicht so, wie du vielleicht denkst“, entgegnet sie dann und man könnte glauben, dass vor sechs Jahren die Welt untergegangen ist. „Körperlich geht es ihr gut,…“, beginnt sie dann zu erklären, stellt sich wieder gerade hin, da sie sich kurz mir ihrer rechten Schulter gegen die Scheibe gelehnt hat, greift nach dem Stuhl ihres Vaters und setzt sich. Sofort deutet sie auf den Stuhl neben sich, damit sich auch das höhere Wesen setzt, was dieser auch tut. „…aber nachdem dein Bewusstsein ihren Körper verlassen hatte, war auch Mum fort.“
„Wie meinst du das?“, versteht Jack nicht, da er ja immer noch nicht vollständig erfahren hat, was in den letzten Jahren passiert ist und so schüttelt die junge Frau nur den Kopf.
„Das ist jetzt zu kompliziert,…“, bekennt sie erneut und nun rollt ihr Vater mit den Augen, da er dieses Wort nicht mehr hören kann, hört aber dennoch weiter zu. „… um es ohne alle Einzelheiten zu erklären, aber einfach ausgedrückt. Mum ist nicht mehr Mum“, hebt sie dabei erklärend ihre Hände. „Wir glauben,…“, wirft sie schnell einen Blick zu Oliver, doch sie wendet sich sofort wieder dem Rückkehrer zu. „…dass ihr Beide eine einzigartige Verschmelzung erfahren habt. Durch die Verschmelzung mit deinem Bewusstsein wurde ihre Wahrnehmung vollkommen verändert. Sie konnte plötzlich mit ihrem Geist durch die Zeit reisen und sammelte Erinnerungen von Anderen“, beendet sie ihre kleine Zusammenfassung, woraufhin der ehemalige General einen kleinen Pfiff von sich gibt.


„Wow“, reißt er seine Augen auf, runzelt aber sofort die Stirn. „Sie reiste durch die Zeit, aber wie war das möglich“, ist er erstaunt, doch der Blick der Tok’ra verrät ihm nichts Gutes. „Was“, versucht er so zu tun, als verstehe er den Blick nicht.
„Unseren Informationen nach konnte sie es wegen dir“, gibt sie preis und wechselt wieder einen Blick mit Oliver.
„Genauer gesagt die Shalindara“, wirft der Colonel nun, nach längerem Schweigen, ein und abrupt springt Jack vom Stuhl auf.
„Ich wusste es“, bekennt er, geht erneut auf die Scheibe zu und sieht für einen Moment hindurch. „Das Ganze hier ist nur ein Witz“, brummt er. „Was hat sie mit Sam gemacht“, will er wissen und blickt länger hindurch.
„Gar nichts Dad“, beteuert Tamara, steht vom Stuhl auf, um sich erneut rechts neben ihren Vater zu stellen. „Was mit Mum passiert ist, konnte Niemand vorhersehen. Wenn ich dir alles erzählt habe, wirst du womöglich verstehen, warum dies passiert ist. Mum hat es nur für dich getan“, macht sie ihm klar, was O’Neill dazu bringt zu seiner Tochter zu sehen.
„Ich möchte zu ihr“, ignoriert er ihren Einwand. „Vielleicht kann ich ihr helfen“, hofft der Vater, denn das höhere Wesen spürt, dass er mehr Möglichkeiten besitzt und so verzichtet er auf weitere Erklärungen.


„OK. Ich bringe dich hin und du glaubst ihr helfen zu können“, ist die Tok’ra skeptisch, doch der Blick ihres Gegenübers scheint jetzt Bände zu sprechen. „Dann komm. Sie ist in einem Militärkrankenhaus“, beantwortet sie den Blick, geht links um den Tisch Richtung Tür. Die Beiden Herren tauschen noch kurz einen Blick, dann folgt der ehemalige General seiner Tochter.
„Ach Jack“, hält Oliver die Beiden an der Tür auf, bevor sie den Raum verlassen können. „Das ist vielleicht kein guter Augenblick, aber ich wollte sagen, dass Abigail Hunter eine große Hilfe war.“
„Wer“, versteht O’Neill nicht und geht wieder auf den Tisch zu, von dem Stan nun erstaunt aufsteht.
„Captain Abigail Hunter“, wiederholt der Kommandant, doch der nachdenkliche Ausdruck in Jacks Gesicht macht ihn stutzig.
„Ich kenne keine Abigail Hunter“, erklärt der ehemalige General nun und auch die junge Frau hinter ihm sieht verwirrt aus. „Wer…“ will der Tote gerade etwas fragen, da fällt ihm etwas ein. „Ist das nicht die junge Frau, die Sam auf der Alphabasis getroffen hat?“, ist ihm wieder der Traum, bzw. die Erinnerungen eingefallen.
„Ja, dass war sie“, betont Tamara nun und geht langsam rechts an Jack vorbei, um sich neben ihn zu stellen. „Sie wurde getötet, als wir gegen die Truppen des Präsidenten gekämpft haben.“
„Verstehe“, scheint es Jack nicht sonderlich zu interessieren.


„Du kennst sie also nur durch Mum?“, hakt die junge Frau noch mal nach, worauf ihr Gegenüber kurz zu ihr blickt und nickt. Fassungslos wendet sich die Tok’ra zum Colonel, der genauso perplex dreinblickt.
„Was ist denn“, weiß der weißgekleidete Mann nicht, was los ist.
„Jack,…“, beginnt Oliver zu erklären und kommt ein paar Schritte auf sie zu. „…ich habe Capt. Hunter kennen gelernt und mir wurde gesagt, dass Sie…“, deutet er gleichzeitig auf sein Gegenüber „…sie in Nevada entdeckt haben und ihre Fähigkeiten nutzen wollten.“
„Dann hat man Ihnen eine Lüge aufgetischt. Ich habe zwar Vertrauenswürdige Mitarbeiter gesucht, aber nicht außerhalb des Stützpunktes. Ich kenne diese Frau nur durch meine Frau“, weist er die Beiden daraufhin und sieht wieder zu seiner Tochter. „Können wir los?“ Fassungslos und verwirrt nickt die Jüngste der O’Neills, ihr Vater dreht sich um, geht Richtung Tür und seine Tochter, die dem Colonel noch einen ungläubigen Blick zuwirft, folgt ihm. In diesem Augenblick sollte nicht nur für O’Neill die letzten sechs Jahre sowie die zurückliegenden Ereignisse ein Geheimnis sein, sondern für die Anderen kam eines hinzu, von dem sie wohl nicht gedacht haben, dass dies Eines ist. Wer war Captain Abigail Hunter?
Auf dem Flur vor dem Konferenzraum bleibt Jack stehen, um auf seine Tochter zu warten, die nur wenige Sekunden später durch die Tür kommt.


„Stell dich bitte an das Geländer“, bittet sie ihren Vater sich oben am Absatz, über den man runter zur Tür im zweiten Stock sehen kann, hinzustellen. Währenddessen wendet sich die Tok’ra der Wand, die rechts neben dem Konferenzraum ist zu und streicht über einen Bereich in der Mitte dieser Wand. Aus dem Nichts hängt nun an der Wand ein Gerät, welches die junge Frau in die Hand nimmt, eine Taste drückt, das Gerät zurück an das hakenähnliche Gebilde hängt und wieder verschwindet. Einen kleinen Augenblick später taucht eine kleine Plattform auf, die sich sofort um einige Zentimeter vergrößert.
„Wo geht’s denn hin“, fragt O’Neill, ohne sich über das eben gesehene Gedanken zu machen.
„In ein Sanatorium des Militärs, wo sich Spezialisten um Mum kümmern“, gibt sie nur das halbe Reiseziel an und stellt sich als Erste auf die Plattform.
„Bitte geben Sie Ihr Reiseziel an“, ist plötzlich eine weibliche Stimme zu hören, wodurch der angegraute Mann erschrickt, doch seine Tochter antwortet nicht. „Der Transport beginnt in zehn Sekunden“, ist die Stimme wieder zu hören und Tamara sieht zu ihrem Vater.
„Stell dich bitte auf die Plattform“, drängt sie ihn nun, was dieser auch sofort macht. Als sich der ehemalige General auf die Plattform gestellt hat, beginnt diese zu leuchten und ein stetiges Piepen beginnt.
„5…4…3…, zählt die Stimme runter und gerade als sie bei 1 angekommen ist, erfasst sie ein Strahl, die Beiden, das Leuchten sowie die Plattform verschwinden zeitgleich.
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