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Neues Leben im SGC von Katharina Pont

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Abby:
Ich arbeite nun schon drei Monate beim Stargate Center und es wurde immer toller. Wir hatten immer spannendere Missionen. Heute waren wir auf einem Planeten wo wir ganz viele alte Schriften fanden. Daniel war geradewegs in sein Büro verschwunden. Ich selber ging zuerst in meine quartier duschen und dann zu Daniel. Ich wollte sehen was er da so machte. Daniel sass an seinem Schreibtisch. Er arbeitete. Ich ging auf ihn zu und fragte: „Daniel kann ich dir etwas helfen?“ „JA, kannst du. Du kannst meine Notizen rein schreiben. Wenn du willst.“ „Mach ich,“ antwortet ich ihm. Sofort begannen wir beide zu arbeiten. Wir waren echt lange daran. Ich glaube es war schon so etwa ein oder zwei Uhr Nachts. Ich war inzwischen echt müde. Ich wollte meinen Kopf nur kurz auf den Tisch legen doch schon nach wenigen Sekunden war ich eingeschlafen.

Daniel:
Ich war ebenfalls sehr müde doch ich konnte nicht schlafen bevor das hier zu ende gebracht war. Ich sah der schlafenden Abby zu. Sie sah sehr friedlich aus. Ich stand leise, um sie nicht zu wecken von meinem Stuhl auf. Ich nahm meine Jacke und legte sie über die hübsche, junge Frau. Danach setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und wollte weiter arbeiten doch ich konnte nicht immer wieder musste ich Abby ansehen. Nachdem ich sie sicher eine Stunde angesehen hatte legte ich auch meinen Kopf auf den Tisch. Auch ich war schon nach kurzer Zeit eigeschlafen.

Sam:
Ich brauchte was. Ich glaubte Daniel hatte meinen Lieblings Stift geklaut. Warum ich so sehr an dem Stift hänge ist weil Jack ihn mir geschenkt hatte, zum Geburtstag. Doch als ich das Büro betrat vergass ich allen ärger. Was ich da vorfand war unglaublich süss. Abby und Daniel hatten beide ihren Kopf auf den einten Arm gelegt. Den anderen Arm schreckten die beiden aus. Ihre beiden Hände lagen aufeinander. Ihre beiden Daumen spielten miteinander. Alle um die beiden herum sahen dass die beiden sich lieben nur sie nicht. Ich drehte mich um und ging wieder. Ich wollte die beiden nicht stören.

Daniel:
Langsam wurde ich wieder wach. Ich fühlte wie Abbys Hand auf meiner lag. Sanft zog ich meine Hand weg. Ich ging zu ihr hinüber. Sanft stich ich ihr über den Kopf. Langsam wurde sie wieder wach. „Wie spät ist es?“ „8 Uhr,“ antwortete ich ihr. „Wir haben in zehn Minuten Besprechung. Ich gehe mich umzuziehen,“ antwortete Abby mir. „Mach du das,“ sagte ich ihr.

Abby:
Schnell ging ich in mein Quartier und zog mich um. Gerade noch rechtzeitig kam ich zur Besprechung.
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