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XIV. Das O'Neill Attentat - Band III: Abschiede von Ship84

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Nicht lange, bis jedes Fernsehstudio und jeder Zeitungsverlag diese neue Information aufgeschnappt und für sich genutzt hatte. Nach den Lügen, die der Präsident und Major O’Neill verbreitet hatten, war es für die sämtliche Bevölkerung so, als würde die Welt unter gehen. Die Zeitungsstände wurden fast überrannt, um noch mehr von diesem Video und Major O’Neills Beteiligung am Tod des Generals zu erfahren. Schlagartig schienen die Vorwürfe und die Meinungen, dem SGC über, eine andere Richtung einzuschlagen, in der nun alle nette Worte über den General und dessen Stargateprogramms sprachen. Allerdings hielt dies nicht lange, denn ein paar Leute behielten ihre Meinung, dass das Programm abgeschafft werden sollte, da der Vorfall doch klar zeige, dass das Stargate die Bevölkerung spalte. Hocherfreut verfolgte Dave Williams diesen Tumult, da er dies für sich wiederum nutzen könnte. Wenn es so weiter gehen würde, war es durchaus möglich einen kleinen Bürgerkrieg auszulösen, da der Präsident das halbe Jahr gut genutzt hatte, um Wut und Hass erst richtig aufkeimen zu lassen. Nachdem Major O’Neill verhaftet und ins Gefängnis gebracht wurde, bemühten sich alle Fernseh- und Zeitungsreporter ein Statement aus dem SGC sowie von Colonel O’Neill zu bekommen, doch die war, wie der Reporter Tom Hecht, vom Erdboden verschluckt. Die Beiden hatten sich versteckt, um den ganzen Tumult zu umgehen. Er hatte auch Glück, dass er seine Chefin überreden konnte, dieses Video zu zeigen. Allerdings war Senator McDogan nicht ganz unbeteiligt daran, der sich so dem SGC als Verbündeter offenbarte. Das Center dagegen musste eine Menge Reporter abwehren, die sich vor dem Tor versammelt hatten. Da der Major schon damit gerechnet hatte, wurden die Wachen verdreifacht, doch das sollte nur der Anfang sein. Um dieses Kapitel schnell abschließen zu können, veranlasste der Staatsanwalt von Washington eine schnelle Anklage sowie einen sofortigen Prozess, um nicht noch mehr Chaos zu verbreiten oder zu verursachen. Es war zwar nicht alltäglich, aber doch möglich. Schließlich mussten nicht viele Beweise erbracht oder Ermittlungen durchgeführt werden.
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