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X. Zeitreise widerwillen - Band I: Der Aufstieg von Ship84

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Janet sitzt derweil in ihrem Büro und wartet, dass das Vorzeigeteam zur Untersuchung kommt. Sie hat schon alles vorbereitet, als sie den Alarm gehört hat. Da zurzeit nur drei Teams draußen sind, konnte sie sich an drei Fingern abzählen, welches der Teams zurückgekehrt ist. Da vernimmt sie ein Stöhnen, steht auf und geht nach nebenan. Sie schüttelt mit dem Kopf, als sie die Drei Teammitglieder reinschlurfen sieht. Außer Teal’c natürlich. Er versucht Jack beim gehen zu helfen, da dieser von allen am schwächs-ten zu sein scheint.
„Sie sehen alle aus, als würden Sie von einem Schlachtfeld kommen“, grinst Janet leicht, da sie so ein Bild bisher noch nie gesehen hat.
„Danke für das Kompliment“, kommentiert Jack, nachdem ihm Teal’c an einem Bett abgeladen hat. „Hey Doc, seien Sie bitte ehrlich. Muss diese Untersuchung sein?“, will er wissen.
„Dass muss sie Colonel. Sie wissen doch, wie es läuft“, erwidert die Ärztin, hilft erst Sam und dann Daniel sich auf ein Bett zu setzen. Sie sieht zu Teal’c, der vor dem Bett des Colonels steht. „Wie geht es dir?“
„Gut Dr. Fraiser“, nickt er zur Bestätigung. „Meine Kraftreserven sind größer, als die der Anderen“, fügt er hinzu, doch Fraiser sieht etwas nachdenklich aus.
„Schön,…“, meint sie dann erst. „…aber bitte setz dich trotzdem auf eines der Betten“, bittet sie den Jaffa dann doch, der kurz nickt und sich auf das letzte frei verbliebene Bett setzt. So sitzen nun vier ausgelaugte SG-1 Mitglieder auf vier Krankenbetten. Links Daniel, dann Sam, O’Neill und der Jaffa. „Schwester Jane“, wendet sie sich an eine Schwester, die im Hintergrund wartet. „Bitte geben Sie den dreien eine Infusion…“, deutet sie mit einer Fingerbewegung auf die drei Menschen und richtet dann ihren Blick auf den Außerirdischen. „…und Teal’c bekommt eine doppelte Dosis Tritonin“, beendet sie ihre Anweisungen.
„Verstanden“, hört sie hinter sich und die Schwester verlässt den Raum, um die Anweisungen auszufüh-ren.


„So, ich möchte, dass Sie sich alle erst Mal ein wenig ausruhen“, geht sie kurz an jedem Bett vorbei. „Ich schließe Sie an Monitore an, um Ihre Vitalfunktionen zu überwachen“, teilt sie weiter mit und geht auch noch einmal zu jedem ihrer Patienten. Erneut muss sie grinsen, da dieser Anblick wirklich unge-wöhnlich ist.
„Janet“, ruft Carter nach ihr und die kleine Ärztin kommt sofort zu ihr, da diese eben an Jacks Bett stand.
„Was ist denn Sam?“, klingt ihre Stimme gleich wieder besorgt.
„Ich glaube mir ist ein bisschen schlecht“, verdeutlicht der Major, die auf ihrem Bett liegt, in dem sie sich die Hand vor den Mund hält.
„Oh. OK“, ist Janet davon überrascht. „Ich hole Ihnen sofort etwas gegen die Übelkeit.“ Die Ärztin flitzt sofort zu einem Medizinschrank, der wenige Meter entfernt steht und macht eine Spritz fertig. Besorgt sieht O’Neill derweil zur Wissenschaftlerin, die rechts neben ihm liegt. Auch Daniel sieht zu ihr rüber, der zu ihrer rechten Seite liegt.
„Alles in Ordnung mit dir“, möchte der Archäologe wissen.
„Hm. Vielleicht doch etwas viel“, vermutet der Major und sieht kurz zu Jackson.
„So, hier haben Sie etwas gegen die Übelkeit“, kommt Janet zurück und spritzt ihrer Freundin das Mit-tel. „Versuchen Sie jetzt alle etwas zu schlafen“, ist es mehr eine Forderung, als eine Bitte. „In ein paar Stunden müssten Sie sich besser fühlen“, macht sie ihnen klar. Alle nicken und nach wenigen Sekunden fallen ihnen schon die Augen zu. Da kommt auch die Schwester zurück, hängt Daniel, Sam und Jack einen Flüssigkeitstropf an, die nichts mehr mitkriegen, auch wenn die Schwester jedem noch eine Kanü-le legen muss. Die doppelte Dosis Tritonin verabreicht sie noch schnell dem Jaffa und lässt die Schla-fenden wieder allein. Noch ein letzter Blick von der quirligen Ärztin, die dann in ihr Büro zurückkehrt.
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