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X. Zeitreise widerwillen - Band I: Der Aufstieg von Ship84

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Nächster Morgen (15. März - 9 Uhr)

Heute steht eine Besprechung an, die jedoch erst um 10 stattfindet. Vorher ist Jack auf dem Weg zum General und Sam auf dem Weg in ihr Labor, wo sie auf Daniel trifft.
„Oh. Daniel“, ist sie überrascht, als sie in der Tür steht und der Archäologe hinter dem Tisch steht.
„Hi“, ist er nervös. „Ich habe dich gestern angerufen, aber du warst nicht zu Hause“, wundert er sich.
„Hatte etwas zu erledigen“, weicht der Major aus, sieht ihren Freund aber weiterhin an.
„Ah und was?“, ist ihr Gegenüber neugierig.
„Nichts, was dich angeht.“ Der Archäologe ist etwas verwundert, setzt aber ein entschuldigendes Ge-sicht auf.
„Ich wollte mich entschuldigen, weil ich dich im O’Malleys so angefahren habe“, hört er sich versöhn-lich an. „Dein Liebesleben geht mich nichts an“, schüttelt er gleichzeitig den Kopf. Langsam geht Sam auf den Tisch zu, auf dem immer noch die Blumen stehen und sieht, vor diesen, zu Boden.
„Da hast du recht“, stimmt sie ihm grimmig zu, geht links um den Tisch und entdeckt die Karte, die sie vorgestern übersehen hatte. Sie bückt sich und hebt sie auf.
„Was ist das“, möchte Daniel wissen.
„Ach nichts Besonderes“, lenkt Carter ab, steckt die Karte schnell in die Tasche und dreht sich wieder zu Daniel.
„Außerdem wollte ich mich dafür entschuldigen, dass ich dir verbieten wollte, mit dem Colonel zu es-sen“, fügt er hinzu und ignoriert die Bemerkung.
„Schon gut“, winkt sie ab und schmunzelt. „Entschuldigung angenommen.“ Erleichtert lächelt Daniel.
„Danke“, ist er froh und geht ein paar Schritte auf sie zu.
„Weißt du, worum es in der heutigen Besprechung geht“, will Sam wissen, während sie nun die roten Rosen aus der Vase nimmt und neben dem Tisch in einen Mülleimer wirft. Ihr reicht, da die roten Rosen eine Ablenkung von Jack waren, die weiße Rose völlig. Der Archäologe beobachtet sie verwundert, will aber nichts dazu sagen.
„Nein. Der General hat nichts angedeutet. Er meinte nur, dass es Speziell ist“, antwortet er daraufhin nur.


Zur selben Zeit (Hammonds Büro)

„So Jack. Sie haben es also geschafft“, stellt Hammond lächelnd in seinem Stuhl fest, während er den Colonel ansieht, der vor seinem Schreibtisch steht und die Hände in den Hosentaschen hat. „Hätte mich gewundert, wenn es nicht so wäre“, fügt sein Vorgesetzter hinzu und O’Neill grinst etwas.
„Hat denn der Präsident sein Einverständnis gegeben?“, möchte er dann wissen.
„Er war zwar Überrascht,…“, teilt Hammond mit. „…aber da es zwei Mitglieder unseres besten Teams betrifft, hatte er nichts dagegen.“ Erfreut nickt Jack, nimmt seine Hände aus den Taschen und setzt sich auf den rechten Stuhl. „Außerdem denkt er schon darüber nach, diese Regel für alle etwas zu än-dern,…“, gibt George weiter an. „…da sie offensichtlich wenig Sinn macht, wenn sogar Sie diese nicht befolgen können“, wirkt er ernüchternd.
„Verstehe“, nickt Jack, dass er verstanden hat, sieht aber fragend aus. „Sir, ich habe da noch eine Bitte.“
„Und welche?“, möchte sein Gegenüber wissen und blickt seinen Colonel eindringlich an.
„Es sollte noch Niemand wissen,…“, bittet O’Neill. „…sonst keimen noch irgendwelche Gerüchte, die ich lieber vermeiden will“, versucht er zu verdeutlichen.
„Das verstehe ich“, zeigt nun Hammond Verständnis. „Natürlich bleibt es erst Mal unter uns“, stimmt er zu.
„Danke Sir“, ist O’Neill erleichtert.
„Schon gut“, wirkt sein Vorgesetzter so, als wäre es eine Lappalie.
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