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VIIII. Dunkelste Stunde - Band III: Die Befreiung von Ship84

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Die Odyssee verlässt soeben den Hyperraum und beginnt mit dem Anflug auf die Basis.
„Sir, die Odyssee ist auf dem Weg“, berichtet Major Ping, der in Griffs Büro kommt.
„Sehr gut“, ist Griff erfreut. „Cage soll in mein Büro kommen, sobald das Schiff gelandet ist“, gibt er den Befehlt und sein Stellvertreter nickt.
„In Ordnung“, erwidert Yosch, verlässt wieder das Büro und schließt die Tür hinter sich. Auf dem Weg in die Stargatehalle beginnt der Alarm und das Tor aktiviert sich. Ping begibt sich sofort zu dem Wahlcomputer und sieht zu, wie soeben die Welle herausschießt und das Wurmloch stabilisiert.
„Reisender erkannt. Halda ist unterwegs“, verkündet der Computer und der Major lächelt erfreut. Er geht zum Stargate, wo in diesem Moment Belor hindurch kommt.
„Schön dich zu sehen“, begrüßt Yosch den Besucher, der die Stufen herunterkommt und freundlich lächelt. Hinter ihm hat sich das Gate mit dem gewohnten Zischen geschlossen.
„Freut mich auch“, erwidert er. „Ich bin hier, weil ich mehr über den Plan erfahren wollte.“
„Ach so“, ist Ping überrascht und sieht sich in der Halle um, als hätte er Angst, dass ihnen Jemand zuhört. „Komm mit“, fordert er ihn auf, führt ihn Richtung Ausgang und Belor wundert sich etwas über das Verhalten des Majors.
„Sergeant, wenn Col. Cage auftaucht, bringen Sie ihn zum Colonel“, befiehlt er noch dem Sergeant am Wahlcomputer, bevor er mit Belor verschwindet.
„Jawohl Sir“, ruft Tayler noch hinterher und eine Sekunde später taucht auch schon Cage, im Transportstrahl, auf.


„Ah, Sir“, ist Tayler erfreut und geht auf Cage zu, der vor den Stufen zum Stargate steht. „Der Colonel erwartet Sie bereits. Folgen Sie mir.“
„Ok.“ Die Beiden verlassen die Halle und gehen ein Stück über den Gang, der zur Halle führt. Nach etwa 3 Metern erreichen sie Griffs Büro, an dessen Tür Tayler klopft.
„Herein“, hören die Beiden und Tayler öffnet die Tür.
„Sir, Col. Cage“, informiert er seinen Vorgesetzten.
„Schön“, sieht Jim von Unterlagen auf. „Er soll nur hereinkommen“, gibt er an und macht die typische Handbewegung. Der Sergeant macht Nick platz und dieser betritt mit einem kurzen Lächeln das Büro. „Tayler, ich möchte nicht gestört werden. Von Niemandem“, gibt er die Order raus.
„Natürlich Sir“, nimmt der Sergeant den Befehl entgegen und nickt. „Vor ein paar Minuten ist Belor angekommen. Major Ping kümmert sich um ihn“, fügt er noch schnell hinzu.
„Sehr gut. Sie können dann gehen.“ Der Unteroffizier nickt und lässt die Beiden allein. „Setz dich doch“, bietet er Nick den Stuhl vor seinem Schreibtisch an.
„Danke.“ Cage nimmt platz und bekommt dann einen ernsten Ausdruck in seinem Gesicht.
„Was ist denn los?“, ist Griff verunsichert, als Nick ihn so ernst ansieht.
„Ich werde dir jetzt ein paar Dinge erzählen, aber du musst versprechen, dass alles in diesem Raum bleibt.“ Jim sieht ihn verwundert an, nickt dann aber.
„Natürlich.“ Nick beugt sich etwas vor.
„Gut, also…“, beginnt der Schiffskommandant zu erzählen.


Währenddessen hat Ping den Halda zur Krankenstation geführt, denn Darli soll ihm den Plan erzählen, da sie die Idee hatte.
„Warte hier“, fordert er Belor auf, vor der Krankenstation zu warten.
„OK.“ Yosch geht hinein und sieht, wie Darli und Jacob an Per’sus Bett sitzen, nachdem sie von den Valey wiedergekommen sind. Sie waren etwa drei Stunden dort.
„Darf ich euch stören“, flüstert er den Beiden zu, die sich zu ihm umdrehen.
„Sicher“, antworten Beide.
„Gehen wir in den Krisenraum, damit hier alle ihre Ruhe haben“, schlägt der Major vor. Beide nicken und gehen mit Ping nach draußen.
„Belor“, ist Jacob überrascht, als er auf den Halda trifft.
„Hallo Jacob“, begrüßt er den Tok’ra, schüttelt seine Hand und sieht dann zu Darli.
„Das ist Darli“, stellt Jacob seine Kameradin vor.
„Freut mich“, antwortet Belor und nickt der Tok’ra zu, die ihm zulächelt.
„Er ist hier, weil er mehr über deinen Plan hören möchte“, wendet sich der Major an Darli, die ihn erstaunt ansieht.
„Ich habe doch nur ein paar Gedanken fallen lassen, aber so ein richtiger Plan war es nicht.“
„Dann wird es aber Zeit“, meint der Halda lächelnd.
„Stimmt“, stimmt Jacob zu.
„Lasst uns lieber in den Krisenraum gehen“, schlägt Yosch vor und die Beiden Tok’ra nicken. Belor wundert es zwar, aber er sagt nichts dazu, sondern folgt den Dreien.
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