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Schmerzhafte Erinnerung von Ivi

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Kapitel 2


„... Also, es begann alles vor ungefähr 6 Jahren. Damals war ich noch nicht bei SG-1, wie ja wohl klar ist. Ich, ich wurde auf eine Mission geschickt, die ein reines Selbstmordkommando war. Sarah war damals überhaupt nicht begeistert, das ich auf Mission ging.
Als ich in Vietnam war, setzten sie mich per Fallschirm irgendwo in der Pampa ab. Ich sollte einen Kontaktmann treffen, was natürlich richtig schief ging. Ich fand den Weg trotzdem. Irgendwo unterwegs traf ich auf Thommy und Charles Carrens. Sie hatten den selben Auftrag wie ich und wir beschlossen uns zusammen zu tun. Wir kamen zum Lager und wie erwartet war es schwer bewacht. Doch wie unser Auftrag es uns wies, schlichen wir uns ein ... und wurden gefangen genommen. Ich saß in einem Käfig von einem Quatratmeter Grundfläche. Und das tagelang. Es war ... furchtbar.“
„Wie konnten sie entkommen?“ wollte Carter wissen.
„Das wird er ihnen später erzählen.“ Wiedersprach Janet. „Und jetzt raus hier. Colonel O’Neill braucht seine Ruhe.“

Am Tag darauf, kamen alle wieder. Auch Hammond, der den Bericht in zwischen gelesen hatte.
O’Neill erzählte weiter:
„Ich saß also in meinem kleinen Gefängnis, doch irgendwie gelang es Charles sich zu befreien. Bevor ihn jemand bemerkte, konnte er auch Thommy’s und mein Gefängnis öffnen. Dann begann unsere Flucht. Wir rannten, was wir konnten. Doch sie schossen auf uns. Thommy ...“ dem harten Kämpfer O’Neill stiegen die Tränen in die Augen und er hielt kurz inne. „Thommy rettete mir das Leben. Doch auch Charles wurde in diesem Moment getroffen. Ich ging zurück, ... ich konnte nicht mehr viel für Thommy tun. Da schnappte ich mir Charles und versuchte ihn in Sicherheit zu bringen. Es war ein Treffen vereinbart. An einem Weg sollte uns ein Hubschrauber abholen. Wenn wir zum vereinbarten Zeitpunkt nicht da waren, kam der Helikopter alle sechs Stunden wieder. Nun standen wir auf dem Weg, und wurden tatsächlich aufgelesen. Ja, und dann kamen wir irgendwann zu Hause an. Dieses Erlebnis hat Charles zu einem verbitterten Mann gemacht. Er schwor sich, seinen Bruder zu rächen. Das er dies an mir tun würde, hätte ich nicht erwartet.“ Beendete O’Neill seinen Vortrag.
„Und woher wusste er wann und wo er dich finden würde?“ wollte Daniel Jackson wissen.
„Wenn ich das wüsste.“ Meinte O’Neill.


Ende (zumindest vorerst)
(c) Ivi
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