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V. Endet der Alptraum wirklich? (2) von Ship84

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Etwa fünf Minuten später geht die Tür auf und Jack kommt in den Konferenzraum. Tamara steht auf und holt ein Glas Wasser.
„Hier, dass brauchst du sicher.“ Sie reicht ihm das Glas und er lächelt.
„Danke, mein Schatz. Dieser Typ war vielleicht anstrengend.“
„Einen Teil habe ich mitbekommen.“
„War ich etwa so laut?“ Tamara nickt. „Ach, weißt du, es ist nicht leicht.“
„Da fällt mir ein, was wird aus der Prometheus, die Pers führen sollte?“
„Das ist schon geregelt. Ich habe mit Nari geredet und er sagt, dass es kein Problem wäre, Jemand anderes mit dem Schiff zu verbinden.“
„Aha.“ Nach einer kleinen Pause spricht seine Tochter weiter. „Dad, ich muss mit dir reden.“
„Ich habe mich schon gefragt, warum du hier bist. Geht’s Joan schon besser?“ Tamara senkt den Kopf.
„Es geht um sie, aber lass uns lieber in dein Büro gehen.“ Jack wundert sich etwas, ist aber einverstanden. Die Beiden gehen ins Büro und Tamara setzt sich in einen Stuhl, während Jack hinter seinem Schreibtisch stehen bleibt.
„Also, was ist los?“
„Ich befürchte Joan ist in eine tiefe Depression gefallen“, beginnt Tamara.
„Woher weißt du das?“
„Als ich vorhin gekommen bin, wollte ich erst hier hin, aber dann bin ich erst zu Janet. Ich habe sie gefragt, welche Anzeichen für eine Depression sprechen.“


„Und?“
„Na ja, sie hat mir ein paar Dinge aufgezählt. Unter anderem keinen Appetit, sich zurückziehen, mit keinem sprechen und Angstzustände. Genau diese Symptome hat sie.“ Geschockt setzt sich Jack in seinen Stuhl.
„Heute Morgen, war sie doch noch ganz anders.“
„Ich weiß. Gegen Mittag hat sie sich wohl auf ihr Bett gelegt und ist eingeschlafen. Eine halbe Stunde später habe ich einen Schrei gehört und als ich in ihr Zimmer kam, war sie total durcheinander. Sie hat immer nur „Er hat mich nie geliebt“ gemurmelt.“
„Oh man.“
„Was noch eigenartiger ist: Ich war zu derselben Zeit im Wohnzimmer auf der Couch und habe meditiert. Doch mit einem Mal hatte ich so eine art Vision.“
„Wie eine Vision?“, fragt Jack verblüfft.
„Ja, ich weiß nicht. Ich glaube, ich war mit Joan verbunden und habe ihren Traum miterlebt.“
„Weiter“, will Jack mehr Einzelheiten erfahren.
„Du glaubst es nicht. Joan stand mit einer Pistole vor John, fragte ihn, warum er sie betrogen hätte, aber er hat nicht geantwortet. Dann fragte sie ihn, ob er sie je liebt hätte und weißt du, was er gesagt hat?“ Jack schüttelt den Kopf. „Nein, ich wollt mich nur bei deinem Vater einschleimen.“


„Oh mein Gott. Was ist dann passiert?“ Jack weiß einfach nicht, was er davon halten soll. Er würde seiner Tochter helfen, wenn er könnte, aber er weiß nicht wie.
„Sie hat erst ihn erschossen und dann sich“, beendet Tamara die Erzählung. Jack steht der Mund offen.
„Sie hat was?“, ist er entsetzt. Tamara nickt und greift in ihre Tasche.
„Als ich ihr Zimmer verlassen wollte, habe ich dann das hier gefunden.“ Sie legt die Umschläge auf den Tisch.
„Du hast ihre Post mitgenommen?“ Tamara schüttelt den Kopf.
„Das musste ich doch. Lies sie und dann sag mir, was du davon hältst.“ Als Antwort schiebt Jack die Briefe von sich.
„Das kann ich nicht. Es geht nur sie etwas an.“ Wütend steht Tamara auf.
„Komm schon Dad. In ihrer Situation sollten wir alles Mögliche tun, um ihr zu helfen. Das weißt du genauso gut, wie ich!“
„Also schön.“ Jack nimmt den obersten Umschlag und holt den Brief heraus.
„Was“, springt er entsetzt aus seinem Stuhl. „Sie will…Sie hat….“, kommt er nicht weit, denn er weiß nicht, was er davon halten soll. „Eine Kündigung.“ Schnell liest er weiter.


Ich fühle, dass diese Entscheidung richtig ist. Auf die Akademie zu gehen, war ein großer Fehler. Seit dieser Zeit ist mir nur schreckliches widerfahren. Mein Leben ist das reinste Chaos und ich kann so nicht mehr weiter machen. Ich wünschte mir, dass ich die Zeit zurückdrehen und noch einmal von vorne anfangen könnte. Seit so vielen Jahren habe ich das Gefühl, als hätte mich jemand aus meiner Welt herausgerissen. Ich werde das Militär verlassen und auf einem der geschützten Planeten ein neues Leben aufbauen. Vielleicht werde ich sogar die Tok’ra bitten, meine Erinnerungen an diese Jahre zu löschen oder zu blockieren. Das ist meine Entscheidung und ich bitte dich Dad, das zu akzeptieren.

Hochachtungsvoll und in Liebe

Joan



Enttäuscht lässt Jack das Blatt sinken. Er dachte immer Joan wäre glücklich. Und eine Zeile lässt ihm keine Ruhe. Vielleicht lässt sie sich ihre Erinnerungen löschen oder blockieren. Traurig sieht er seine Jüngste an.
„Sag mal. Du bist doch glücklich, Oder?“ Sofort steht Tamara auf und geht um den Tisch herum.
„Natürlich und daran solltest du auch niemals zweifeln.“ Jack versteht, was sie damit meint und nickt. Tamara deutet auf den zweiten Brief. „Den solltest du auch noch lesen.“ Jack legt die Kündigung weg und öffnet den zweiten Umschlag.
„Der ist an John. Ich sollte ihn nicht lesen.“ Tamara lehnt sich an den Schreibtisch.
„Doch.“
„Ok. Ok.“


Es hat mich viel Kraft gekostet, das hier zu schreiben. Ich kenne deine Gefühle für mich, aber ich weiß nicht, ob sie mir gelten sollten. Ich weiß nicht mehr, wie ich mich fühle. Suche dir jemand Anderen, denn ich habe Angst. Angst davor, verletzt zu werden. In meiner Vision oder was auch immer das war, kam meine größte Angst zum Vorschein und ich dachte, dass alles würde wirklich passieren. Ich habe mir oft gewünscht, dass das alles echt gewesen wäre, denn dann wäre ich jetzt tot. Der Tod wäre viel leichter, als das, was ich jetzt durchmachen muss. Niemand kann mir dabei helfen. Nicht du und auch nicht meine Familie. Es kommt mir alles so fremd vor. Ich sitze hier in meinem Zimmer, aber es ist nicht meins. Ich bin nicht mehr so, wie ich war und werde es auch nicht mehr sein. Ich werde ein neues Leben beginnen, in der solche schrecklichen Dinge nie passieren.

Ich habe dich geliebt, aber das ist lange her.

Leb wohl
Joan



Jack legt den Brief weg und sieht zu Tamara.
„Wir müssen ihr helfen, auch wenn sie meint, dass wir das nicht können.“ Tamara nickt.
„Aber wie?“
„Du könntest….“ Jack wird vom Alarm unterbrochen und sieht sofort auf die Anzeige, die allerdings überhaupt nichts anzeigt.
„Was ist denn da los? Komm, wir sehen mal nach.“ Die Beiden verlassen schnell das Büro und begeben sich in den Kontrollraum, aber dort ist Niemand. Sie bemerken, dass die Feuerschutztür unten ist.
„Was ist denn hier los?“ Tamara geht sofort zum Computer und drückt den Knopf für die Feuertür, die sich daraufhin hebt. Kaum ist das Schott vollständig hochgefahren, sehen die Beiden Joan im Torraum stehen.
„Wo willst du hin“, will Jack wissen und spricht in das Mikro. Joan reagiert nicht, sondern geht auf die Rampe zu.
„Kannst du erkennen, wo sie hin will?“, will Jack sofort wissen. Tamara tippt auf den Tasten herum, aber es bringt nichts.
„Es tut mir leid. Sie hat die Adresse gelöscht und das endgültig“, berichtet Tamara während sie zusieht, wie Joan auf das Tor zugeht.


„Verdammt.“ Er sieht zu Tamara. „Kannst du die Iris schließen?“
„Moment.“ Tamara tippt so schnell auf der Tastatur herum, dass Jack fast schwindelig wird. Er sieht wieder zu Joan, die immer noch langsam auf das Tor zugeht.
„Mach schon“, drängt Jack.
„Sie hat eine Sicherung eingebaut, aber ich denke,…..“. Sie hört auf zu tippen. „…dass ich es habe.“ Sie drückt eine Taste, prompt fährt die Iris aus dem Stargate, schneidet Joan den Weg ab, die sich jetzt geschockt und sauer zum Kontrollraum umdreht. Tamara steht vom Stuhl auf.
„Gut gemacht“, lobt Jack seine Tochter und Beide gehen runter zum Stahltor, das sich per Sensor zur Hälfte öffnet und sich gleich hinter den Beiden wieder schließt. Joan geht langsam auf sie zu und sie sieht nicht gerade froh aus.


„Warum habt ihr das getan?!“, schreit sie die Beiden an.
„Ich möchte gerne wissen, wo du hin wolltest?“, stellt Jack eine Gegenfrage. Joan sagt nichts, sondern starrt die Beiden wütend an. „Sag doch was“, bittet Jack. Nichts. Joan dreht sich, ohne etwas zu sagen, um und verlässt den Torraum, auf der anderen Seite, durchs Stahltor.
„Vielleicht sollten wir ihr folgen“, schlägt Tamara vor und sieht zu Jack. Er nickt und sieht zum Kontrollraum, in dem gerade Harriman und Siler auftauchen.
„Siler, Harriman schalten Sie das Tor ab, aber der Alarmstatus bleibt bestehen.“ Die Beiden nicken. „Komm“, fordert Jack seine Tochter auf und sofort laufen sie Joan hinterher. Joan ist auf dem Weg zur Umkleide. Sie ist gleichzeitig wütend und ängstlich. Ihre Nerven liegen blank und sie möchte nur noch weg. Die Tür zum Umkleideraum stößt sie geräuschvoll auf und stürmt zu ihrem Schrank, aus dem sie eine Tasche herausholt. Hastig nimmt sie Sachen aus dem Schrank und schmeißt sie in die Tasche, die auf einer Bank hinter ihr liegt.


Plötzlich hält sie inne, denn ihr Blick fällt auf die Innenseite der Schranktür. Daran klebt ein Foto, auf dem die ganze Familie bei einer Feier, vor 3 Monaten, zusehen ist. Sie nimmt es ab und starrt darauf, aber Joan weiß nicht mehr, wie sie sich gefühlt hat. Ihr läuft eine Träne die Wange herunter und sie glaubt, dass sie nie wieder glücklich werden wird. Hastig packt sie weiter. In diesem Moment tauchen Tamara und Jack in der Tür auf, doch Joan macht einfach weiter. „Wo willst du denn hin?“, möchte Jack wissen.
„Das habe ich schon erklärt.“
„Wie meinst du das?“ Abrupt bleibt Joan stehen und sieht die Beiden sauer an, weil sie es leid ist.
„Ich bin es leid, alles zu erklären und vor allem, ihr habt doch die Briefe gelesen.“ Joan macht die Tasche zu, schmeißt die Schranktür zu, nimmt die Tasche und geht auf die Beiden zu. Tamara nickt jetzt.
„Ja, dass haben wir, aber doch nur, um dir zu helfen“, versucht sie ihrer Schwester ihre Gründe klar zu machen.
„Mir helfen. Von wegen. Mir kann keiner helfen. Ich gehe jetzt.“
„Aber wo willst du denn hin?“, fragt Jack verwirrt.


„Ist doch egal. Nur weg von hier.“ Widerwillig machen Jack und Tamara ihr platz und Joan geht an ihnen vorbei, doch Tamara hält sie am Arm fest. „Lass mich los“, brummt Joan.
„Rede doch mit mir.“
„Nein“, antwortet die Ältere sofort und reist sich aus Tamaras Griff los. Joan geht ein paar Schritte, doch sie bleibt noch einmal stehen. „Noch eins. Richte John aus, dass er SG-1 ganz haben kann. Mir ist es egal“, eröffnet sie den Beiden, ohne sich umzudrehen und auf eine Antwort wartet sie auch nicht, sondern macht sich aus dem Staub.
„Was war denn das?“, wundert sich Tamara.
„Woher weiß sie denn, dass John jetzt SG-1 hat?“ Tamara zuckt mit den Schultern. Langsam verlassen die Beiden den Umkleideraum.
„Sie wird immer merkwürdiger“, bemerkt Tamara.
„Wir müssen einen Weg finden, dass sie wieder die Alte wird.“ Tamara stimmt ihm, mit einem Nicken zu und die Beiden erreichen den Kontrollraum.


„General O’Neill bitte in den Kontrollraum“, hören die Beiden durch den Lautsprecher und Jack muss grinsen.
„Bin schon hier.“ Harriman dreht sich überrascht um, wodurch O’Neill ihn davon abhält, die Durchsage zu wiederholen.
„Sir“, ist er völlig perplex. „Gut, dass Sie da sind. Es gibt ein Problem.“ Inzwischen setzt sich Tamara an einen Computer und sieht, dass der Monitor blinkt.
„Was für ein Problem?“ Jack ist genervt, denn er möchte endlich alles hinter sich haben. Er bemerkt den Blick von Siler.
„Sagen Sie es ihm schon“, drängt Harriman jetzt.
„Ähm. Es wurde der Stille Alarm außerhalb des Hangar ausgelöst.“
„Was?“, ist Jack entsetzt. „Auch das noch.“ Er fährt sich überlegend durch die Haare. „Gibt es auch mal einen normalen Tag? Wann?“, fragt er jetzt wieder an Harriman gerichtet.
„Mhm. Vor ca. 10 Minuten Sir.“
„Hier steht, dass die inneren Sensoren ein Tier im Hangar entdeckt haben, aber dass kann nicht sein“, stellt Tamara fest. „Da muss sich Jemand sehr gut mit den Sensoren auskennen. Sogar der Alarm im Hangar wurde deaktiviert.“
„Also schön. Wir müssen herausfinden, was da los ist.“ Jack sieht zu Siler. „Schicken Sie ein Zweimannteam zum Hangar und überprüfen Sie es“, befiehlt er ihm.
„Verstanden Sir.“ Schnell steht Siler auf, verlässt den Kontrollraum und kommt keine 2 Minuten später zurück.
„Sind unterwegs Sir.“
„Gut, dann wollen wir…“, Jack wird vom Alarm unterbrochen. Gleichzeitig öffnet sich das Gate.
„Reisender erkannt. Erlaubnis zur Einreise“, verkündet der Computer und lässt somit die Iris offen. Auf dem Monitor vor Tamara wird angezeigt, dass Daniel Jackson das Tor passiert. Kurze Zeit später taucht Daniel mit vier weiteren Männern auf. Der Archäologe macht ein paar Deutungen und die vier Männer verlassen mit ihm den Raum. Wenige Sekunden später schließt sich das Tor geräuschvoll.


„Ich registriere ein Hyperraumfenster“, teilt Harriman jetzt mit.
„Verdammt noch mal. Da will uns einer an der Nase herumführen.“
„Was ist mit dem Sensor? Können Sie orten wohin unser geheimnisvoller Jemand geflogen ist?“ Harriman sieht zu Tamara und schüttelt den Kopf.
„Es tut mir leid. Nein. Er wurde abgeschaltet.“ Tamara kann es nicht glauben, dass sich einfach jemand Zutritt zu einem Hangar verschaffen kann.
„Ich frage mich wirklich, was das soll.“ Jack kann nur mit den Schultern zucken.
„Major Dorn an Basis“, hören sie durch die Lautsprecher.
„Major, haben Sie etwas gefunden?“, möchte Jack endlich wissen.
„Sir, ich muss Ihnen mitteilen, dass eine 302 weg ist.“
„Major, sind Anzeichen zu finden, wer sie entwendet hat?“, ist Jack wütend, denn er hätte nie an so etwas geglaubt.
„Ja Sir. Dem Code zufolge ist…“, stoppt Dorn, denn er möchte das Nächste nur ungern aussprechen. Im Kontrollraum ist es ruhig geworden. Keiner sagt etwas und Jack wird ungeduldig.
„Ich warte Major.“
„Es ist Major O’Neills Code, Sir.“ Mit einem Mal wird heftig im Kontrollraum getuschelt und Jack sieht sich um.
„Haben Sie nichts zu tun“, pflaumt er die Mitarbeiter um sich herum an. Sogleich verstummt das Tuscheln und alle gehen wieder ihrer Arbeit nach, als wäre nichts gewesen. „Gut Major. Kommen Sie zurück“, richtet er sich wieder an Dorn.


„Verstanden Sir.“ Jack sieht zu Tamara, die ihn beobachtet hat, doch anstatt etwas zu sagen, dreht er sich auf dem Absatz um und verschwindet über die Treppe nach oben. Auch Harriman sieht ihm verwundert hinterher. Tamara sieht zu ihm.
„Versuchen Sie bitte herauszufinden, wohin sie geflogen ist“, bittet sie Harriman, doch er reagiert nicht. Der Chief schaut noch immer, verwundert seinem Vorgesetzten hinterher und nun steht Tamara auf.
„Harriman, träumen Sie?“ Erst jetzt bemerkt der Mann, dass er von Tamara angesprochen wurde.
„Ähm. Was haben Sie gerade gesagt?“ Tamara schüttelt nur mit dem Kopf.
„Siler, machen Sie es bitte.“ Siler nickt und Tamara geht dann ebenfalls nach oben.
„Sie wissen doch, wie er sich verhält“, flüstert Siler Harriman zu, damit die Anderen es nicht hören.
„Ähm. Ja stimmt.“


Jack steht an der Scheibe und sieht auf das Gate herab. In der Scheibe spiegelt sich nach wenigen Minuten auch seine Tochter wieder, die sich nähert, bis sie neben ihm steht.
„Ich möchte einfach wissen, was in ihr vorgeht. So war sie noch nie“, teilt er Tamara seine Gedanken mit, ohne sich umzudrehen. Tamara legt nun ihren Kopf gegen seine Schulter, um ihm zu zeigen, dass sie das Gleiche denkt. Beide sehen jetzt durch die Scheibe, doch sie werden durch ein räuspern von Harriman gestört.
„Sir?“
„Was ist?“
„Wir haben das Fenster untersucht und vermuten, dass der Major zu den Tok’ra geflogen ist.“
„Zu den Tok’ra?“, wundert sich Jack und dreht sich um.
„Danke“, bedankt sich Tamara bei Harriman, während sie sich umdreht, für die Informationen. Harriman nickt. „Ich werde zu den Tok’ra gehen. Vielleicht ist sie wirklich dort.“ Jack nickt und dann verlassen Tamara und Harriman den Raum. Jack dagegen sieht wieder, in Gedanken versunken, durch die Scheibe aufs Tor. Der Alarm heult los und das Gate öffnet sich. Er beobachtet, wie Tamara den Torraum betritt und vor der Rampe stehen bleibt. Bevor sie im Gate verschwindet, schaut sie kurz zu Jack, der ihr freundlich zunickt. Hinter ihr schließt sich das Stargate.
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