Stargate Fanfic Login
HilfeImpressumLexikon
Erweiterte Suche

Last Revelation von Destiny

[Reviews - 0]   Drucker Kapitel oder Geschichte Inhaltsverzeichnis

- Schriftgröße +

Vorwort



Spoiler: Stargate-hauptsächlich Seth, Akte X-bis zur 7ten Staffel
Last Revelation


Prolog

Theben
Ausgrabungsstelle nahe Echnatons geplünderter Grabstelle.
Jahr 1980
15.15 Uhr

Michael Widdowson leuchtete mit seiner Taschenlampe in die verlassene Ruine. Der Lichtstrahl huschte über die einzelnen Trümmer und er stoppte hier und da mal für ein paar Sekunden. Ehrfürchtig begutachtete Michael die Inschriften, die man zum Teil noch entziffern konnte. Vorsichtig, so als ob alles gleich zusammenbrechen würde, fuhr er mit seinem kleinen Pinsel über die Wand. Sandstaub bröckelte herunter und immer mehr Zeichen kamen zum Vorschein. Teilweise waren sogar noch Farbreste erhalten geblieben und seine Phantasie malte sich augenblicklich aus, wie es hier vor ungefähr 3300 Jahren ausgesehen haben könnte. Theben, die Stadt der Götter. Feste wurden in Hülle und Fülle gefeiert. Alles war mit Gold verziert, man geizte nicht mit seinem Vermögen. Wenn man es hatte, so sollte es auch jeder sehen. Selbst die, die es sich nicht leisten konnten zahlten ihren Tribut, um gesehen zu werden.

Der Nil floss noch genau wie heute durch das Land, doch damals wirkte er wohl noch prachtvoller. Er bescherte den Bauern durch seine Überschwemmungen immer eine gute Ernte, wenn die Götter wohl geheißen waren.

Michael konnte es sich leibhaft bildlich vorstellen und manchmal verspürte er das Verlangen einmal da gewesen zu sein, in dieser Zeit, wo die Pharaonen noch das Land regierten.

Nur der Schein der Taschenlampe spendete ihm etwas Licht. Eine längere blonde Haarsträhne fiel ihm vor die Augen und er strich sie reflexartig hinter sein Ohr. Mit dem Ärmel wischte er sich automatisch über seine von der Sonne braungebrannte Stirn.

Er seufzte leise und setzte seine Arbeit fort, als er hinter sich Schritte hörte. Es war sein Partner David Ashby, der sich seinen Weg zu Michael durcharbeitete. Als er ihn vor der Wand hocken sah, schüttelte er leicht mit seinem Kopf.

"Michael, warum?"

"Warum was?" war die gleichgültige Gegenfrage.

"Du weißt wovon ich hier rede. Ich verstehe nicht was genau wir hier machen. Dieser Teil des Grabes wurde bereits durchsucht und zwar schon vor ein paar Jahren. Was genau erhoffst du hier noch zu finden?" David stellte sich hinter Michael und beleuchtete die Wand, um zu sehen, was dort stand. Für jeden Laien wäre es nur ein riesen Durcheinander von Zeichen gewesen, doch für Michael und David war es so viel mehr. Anhand dieser Zeichen konnte sie genau die Todes - und Lebensumstände der Personen, die zu dieser Zeit gelebt hatten, rekonstruieren.

"Ich weiß, dass es hier ist... es muss einfach hier sein", sagte er in einem leisen verbissenen Ton. "Wir haben bloß noch nicht richtig gesucht."

David verdrehte leicht seine Augen und kniete sich neben seinen Partner hin. "Du weißt, dass nie bewiesen wurde, dass es dieses Amulett wirklich gibt, oder? Es ist nur ein Mythos, der die Grabräuber oder Leute wie wir es sind, abschrecken soll hier alles auszuräumen."

"Das hat man über den Armreif des Anubis auch gesagt und was war? Er existiert wirklich. Warum dann auch nicht das Amulett?"

David sah ein, dass es jetzt keinen Sinn hatte darüber zu diskutieren. Michael würde ihm im Augenblick so oder so nicht zuhören. Er stemmte sich wieder nach oben und leuchtete mit seiner Taschenlampe in die andere Richtung der Ruine. Auf den ersten Blick sah die Wand auf dieser Seite nicht anders aus, als die, vor der Michael gerade saß, aber irgendwas schien dann doch Davids Aufmerksamkeit zu erregen. "Okay, wie du meinst. Ich werde mich dann mal hier drüben umsehen", fügte er noch in einem leicht abwesenden Tonfall hinzu.

Langsam schritt er auf die Wand zu und nahm sie jetzt genauer in Augenschein. Wie auch schon bei den anderen Wänden, war diese ebenfalls voll geschrieben mit Hieroglyphen. Doch war hier noch ein Schaubild eingemeißelt, welches David schon des Öfteren in diversen Aufzeichnungen gesehen hatte. Echnaton stand hohen Hauptes und mit seinen Händen der Sonnenscheibe entgegenstreckt, aufrecht in den Strahlen der Sonne. Er, seine Frau Nofretete und eine ihrer Töchter beteten zu Aton, der Sonnenscheibe, die ihre Strahlenhände ausstreckte, um die dargebrachten Trankopfer zu empfangen und die Gläubigen zu segnen. Nofretete sowie die Tochter standen jeweils hinter Echnaton und waren von ihrer Statur her deutlich kleiner abgebildet. Echnaton trug, wie auf jeden seiner Abbildungen, die Krone von Ober- und Unterägypten, welche vorne jeweils eine Kobra zum Schutz trug.

David schluckte einmal. Er hätte sich nie erträumt dieses einmal mit seinen eigenen Augen zu sehen. "Wow! Das ist...das ist einfach großartig", hauchte er. Langsam fuhr mit seiner Taschenlampe weiter über die Wand, um zu sehen, ob noch mehr Inschriften vorhanden waren. Doch er wurde leider enttäuscht. Auf der einen Wandhälfte war alles abgebröckelt. David seufzte leise und fuhr dann mit seiner Hand über die Steine. Er spürte an einer Stelle eine Auswölbung. Überrascht strahlte er mit seiner Taschenlampe drauf. Vorsichtig legte er seine Hand darauf und drückte leicht dagegen. Überraschenderweise ließ sich der Stein nach unten drücken und David sprang erschrocken einen Schritt nach hinten. Er sah, wie sich die Wand zu bewegen und leicht nach innen zu öffnen begann.

"Oh mein Gott!", fasziniert starrte er auf die sich bewegende Wand. Ohne sich umzudrehen rief er nach Michael. "Hey, Michael! Du musst dir ansehen was ich gefunden habe."

"Habe ich dir nicht schon tausendmal gesagt, dass du nicht alles anfassen sollst?", scherzte Michael, als er sich zu seinem Partner umdrehte. Wie angewurzelt blieb er stehen und begutachtete die neue Öffnung in der Wand. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und mit schnellen Schritten war er bei David angelangt.

"Ha! Ich wusste es! Was habe ich gesagt?", fragte er ihn herausfordernd, aber erwartete im Grunde keine Antwort.

Schnurstracks wollte er an Michael vorbeigehen. "Moment!" Er streckte seinen Arm aus, um ihn aufzuhalten. "Nicht so schnell. Wir sollten erst alles genau untersuchen, bevor wir da rein gehen. Man weiß ja schließlich nie welche Flüche hier ausgesprochen wurden."

David seufzte resigniert und ließ seinen Kopf für einen Augenblick auf seine Brust sinken. Er wusste, dass sein Partner Recht hatte. Sie durften keine unnötigen Risiken eingehen, wenn sie nicht ihr Leben aufs Spiel setzen wollten. Viele waren schon umgekommen, weil sie einfach zu habgierig gewesen waren. Doch das Gefühl, etwas entdeckt zu haben, was schon seit mehreren tausend Jahren vergraben lag, war etwas so unbeschreibliches, dass er es gar nicht in Worte fassen konnte. So, als ob alle Glückshormone in seinen Körper auf einmal freigelassen worden wären.

Er atmete einmal tief durch und leuchtete dann mit seiner Taschenlampe in die neue Öffnung. Der Lichtkegel glitt über die Wände und brachte weitere verblasste Hieroglyphen zum Vorschein.

„Das ist fantastisch.“ Mit langsamen Schritten betrat er den anliegenden Raum. „Sieh dir das nur an.“

Michael kam hinter ihm zum stehen. „Hm, das ist merkwürdig. Der Raum ist leer. Eine ungewöhnliche Vorgehensweise für die alten Ägypter, außer es ist eine so genannte Sanetja, einer dieser Vorbereitungsräume für das Leben nach dem Tod, aber ich sehe auch dafür keine Anzeichen. Es gibt keine Gefäße oder Geräte oder was sonst darauf hinweisen würde“ Er begann damit die Nischen und Säulen, die den Raum stützten, genauer in Augenschein zu nehmen. Er leuchtete mit seiner Taschenlampe nach oben an die Decke und musste erkennen, dass dieser Raum ungewöhnlich hoch war. Insgesamt wurde die Decke, die einen riesigen Schatten über die beiden Personen warf, von zehn Säulen auf jeder Seite, gestützt. Irgendwas schien Michael an diesem Raum zu irritieren, als er sich die Säulen und Wände genauer ansah. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand über die Oberfläche. Sie war glatt, so als ob eine Wachsschicht darüber gezogen war. Die Hieroglyphen waren sorgfältig in die Wand eingemeißelt.

„David! Kannst du mal herkommen?“, rief er seinen Kollegen mit leichtem aufgeregten Unterton in seiner Stimme zu, ohne seinen Blick von den Zeichen abzuwenden.

„Hast du etwas gefunden?“

„Ich weiß nicht, aber das hier ist komisch.“

David blieb neben Michael stehen und folgte seinem Blick. „Siehst du diese Zeichen?“, begann Michael und fuhr mit seinen Fingern darüber. „Sie stammen auf gar keinen Fall aus der Dynastie von Echnaton. Sie müssen aus einer viel früheren Dynastie stammen, vielleicht die archaische Zeit oder sogar der vordynastische Zeit, oder aber...“

„Oder was?“

Michael zog einmal scharf die Luft ein. „Oder aber, sie stammen aus einer anderen Kultur, doch das kann ich mir nicht vorstellen. Keine andere Kultur war zu dieser Zeit so weit fortgeschritten, wie die der Ägypter.“

„Du bist hier der Experte für die alten Schriften, aber ich habe sie noch nirgends gesehen. Wenn sie wirklich aus diesen Dynastien stammen, wie du gesagt hast, dann müssen sämtliche Theorien und Annahmen über Ägypten überarbeitet werden.“

„Ich weiߓ, antwortete Michael aufgeregt. „Wir sprechen hier von einer Zeit von ungefähr 3500 v. Chr. bis 2857 v. Chr.

David schüttelte immer noch ungläubig den Kopf. Als er hinüber zu seinem Partner sah, hatte dieser schon längst seinen Block herausgeholt und damit angefangen die Zeichen für weitere Auswertungen zu kopieren. Eines davon sah aus wie ein Dreieck, welches nach unten geöffnet war. Über der Spitze war ein Kreis abgebildet. Er hatte solche Zeichen zuvor noch nie gesehen.

„Weißt du, was sie bedeuten?“

„Das ist sehr schwer zu sagen. Sie haben durchaus Ähnlichkeit mit den Hieroglyphen, die wir heute kennen, aber wenn sie wirklich dieselbe Bedeutung haben sollten, dann ergibt das was hier steht keinen Sinn.“ Verwirrt blickte Michael von seinen Aufzeichnungen auf.

„Was meinst du damit?“

„Warte.“ Er überflog noch einmal die Hieroglyphen. „Hier steht, dass die Menschen eine Macht fürchteten, die durch einen Kreis kamen...“

In diesem Moment hörten sie ein unbestimmtes Geräusch, welches von hinter den Säulen herzukommen schien. Es war ein motorisches Rauschen, wie als ob schwere Platten aneinander reiben würden.

Die beiden Wissenschaftler wirbelten erschrocken herum. Hastig sahen sie sich nach allen Seiten um. „Was war das?“, fragte Michael außer Atem.

David antwortete ihm nicht. Mit langsamen Schritten ging er auf das Geräusch zu bis er langsam im Schatten der Säulen verschwand.

„David!“, schrie Michael, aber sein Partner war schon verschwunden. Unentschlossen blickte er noch einmal zum Durchgang und dann wieder zu den Säulen. „Verdammt! Dieser Mistkerl!“, fluchte er und rannte im selben Augenblick hinter seinem Partner her.

Gerade als er den endlosen Gang entlanggelaufen war, sah er wie das letzte Licht erlosch und im nächsten Augenblick eine riesige Wasserfontäne aus der Wand zu schießen schien. Erschrocken stolperte er die Schritte wieder nach hinten und fiel auf den Boden. Mit einem lauten 'Upf' landete er auf seinen Rücken. „David!“, schrie er wieder. „Verdammt, David, wo bist du?“ Er drehte seinen Kopf in beide Richtungen, aber er konnte ihn nirgends sehen.

Sein Blick wanderte wieder zu dem Wasser in der Wand. Jetzt war die Fontäne verschwunden und durch das Leuchten des „Wassers“ konnte er die Umrisse der Wand erkennen. Ein kreisförmiges Gebilde war um die Flüssigkeit gebaut, mit verschiedenen Zeichen darauf, aber genau konnte er sie nicht erkennen. David hatte so etwas noch nie zuvor in seinem Leben gesehen. Es sah aus wie ein Tor.

Nachdem sich der Schock etwas gelegt hatte, fragte er sich, was sich dahinter verbarg. Vielleicht ist David da ja durchgegangen und jetzt wer weiß wo auch immer. Noch einmal sah er sich um, aber auch jetzt, wo seine Umgebung weitgehend beleuchtet war, konnte er seinen Partner nirgends sehen. Angst und Sorge machten sich in ihm breit, aber er spürte wie die Neugier in ihm immer stärker wurde. Nein, er konnte ihr nicht nachgeben. Er musste nach seinem Partner suchen. Das war er ihm schuldig.

Gerade als er sich aufrichten wollte, hörte er ein weiteres Geräusch und blickte wieder zum Tor. Seine Augen weiteten sich geschockt. Personen in einer merkwürdigen Rüstung waren durch das Tor getreten. Sie sahen aus wie Schlangen. Aufgeregt schnappte er nach Luft. Ihre Köpfe sahen aus, wie die der von Anubis. Tief in seinem Inneren wusste er, dass es bloß Rüstungen waren und nicht Anubis selbst, aber es war viel zu unglaublich, als dass er in diesem Moment logisch Denken konnte.

Und dann, mit einem Male, schloss sich das Tor und es war fast wieder alles dunkel. Hinter den Männern trat eine weitere Person hervor. Sie trug ein prachtvolles Gewand und ein Diadem mit Smaragden. Wenn man genau hinsah, konnte man einen Federartigen Schmuck erkennen, der in ihren Haaren steckte. Sie schien die Anführerin zu sein. Aber was ihn noch mehr schockierte, war, dass sie aussah wie eine Göttin. Entsprungen aus der Zeit der Pharaonen.

Michael blickte von seinem Platz am Boden zu ihr auf. Die Angst stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Plötzlich leuchteten ihre Augen auf und sie blickte mit einem hartem und überlegenderem Ausdruck darin liegend, auf Michael hinab.

„Ai'emain“, sagte sie in einer ihm unbekannten Sprache. Ihre Stimme hatte einen tiefen, schon fast mechanischen Klang angenommen. Vollkommen untypisch für einen Menschen und vor allem für eine Frau. Michael wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Mit einem verwirrten, ängstlichen Blick sah er zu der Frau auf. Diese zog verärgert seine Augenbraue hoch und funkelte ihn an.

„Ai'emain!“, wiederholte sie aufbrausend.

Michael versuchte nach hinten zu krabbeln, aber als sie sein Vorhaben bemerkte, deutete sie ihren Wachen an ihn zu schnappen.

Er spürte nur noch, wie vier Hände ihn grob an seinen beiden Oberarmen packten und auf seine Füße zerrten. Sie ging einen Schritt nach vorne, auf Michael zu und blickte in seine weitaufgerissen Augen.

Dann drehte sie ihren Kopf zu einen der Schlangenwachen, die noch am Tor standen. „Shal-tek“, befahl sie.

Einer der Wache nickte kurz und ging zu einem runden Gerät, dass wie eine Schaltfläche aussah. Er drückte anscheinend willkürlich, so kam es jedenfalls Michael vor, auf einige Platten und zum Schluss auf eine rote Kugel in der Mitte, die bei der Berührung mit seiner Hand rot aufleuchtete. Zur gleichen Zeit fing auch wieder der Kreis in der Wand an sich zu drehen und zum wiederholten Male stieß der Strudel daraus hervor.

Michael wurde von den beiden Wachen nach vorne auf das aktive Tor gezerrt. Er war noch viel zu geschockt, um sich zu wehren, denn sein Blick war starr auf das „stehende Wasser“ im Tor gerichtet. Er wusste nicht, was ihn erwarten würde und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter, als sich die schlimmsten Visionen in seinem Kopf formten.

Unbekümmert schleiften die Wachen Michael durch die Flüssigkeit und es hatte den Anschein, dass sie, genau wie bei ihrer Ankunft, bei der sie aus der Wand zu kommen schienen, jetzt darin verschwanden.

Ihre Anführerin ließ noch einen letzten prüfenden Blick über die Säulen gleiten, als sie sich umdrehte und mit der letzten Wache ebenfalls durch das Tor ging. Einen kurzen Augenblick nach ihrem Verschwinden verschwand das Energiefeld und es hatte den Anschein, als ob nie etwas passiert wäre. Alles sah wieder genauso alt und verlassen aus, wie noch vor fünf Minuten oder tausend Jahren.

Aus einer Ecke, hinter den Säulen versteckt, krabbelte langsam David hervor. Sein ganzer Körper war am zittern. Er war noch viel zu geschockt, um zu realisieren, was gerade eben geschehen war. Es war zu unglaublich, als das er es glauben konnte, aber er hatte es mit seinen eigenen Augen gesehen. Krampfhaft versuchte er seine Atmung zu regulieren, als er sich mit einem schweren Seufzen gegen die Wand lehnte.

Er hatte alles mit angesehen und hatte nicht das Geringste für seinen Partner tun können, ohne entdeckt zu werden. Langsam rappelte er sich wieder auf und begann zu rennen. Immer schneller und schneller wurde er bis er keuchend aus der Ruine trat und hinauf zur Sonne blickte. Erschöpft beugte er sich nach vorne. Als er sich wieder aufrichtete, hatte er einen Entschluss gefasst. Er würde seinen Partner wieder finden. Koste es was es wolle. Er würde ihn finden, auch wenn er keine Ahnung hatte wie er das anstellen sollte.


weiter: Kapitel 1
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.