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Are you happy now? von Caro

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Vorwort

Ich hatte keine Fortsetzung geplant, aber wer mit dem Ende total unzufrieden ist oder gerne ne Fortsetzung möchte, soll sich melden…Ist eine pure Shipper-Story, einfach selber lesen! Thx an Dani und Marion.

ehem. Veröffentlichung von 'the-wall-between.de'
Are you happy now?


Prolog

Sie saß in einem dunklen Raum, der nur von zuckenden Lichtblitzen erhellt wurde. Ein unterschwelliges Donnergrollen war zu hören, und das Prasseln des Regens.
Sie saß unbeweglich da, mit zitternden Lippen und den Blick starr geradeaus gerichtet.
In ihren Händen hielt sie einen Brief, auf dem ihre Tränen bereits getrocknet waren.
Sie konnte nicht fassen wie ihr gesamtes Leben innerhalb von Minuten in tausende von Scherben zersplittert war. Zum zweiten Mal. Die Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheiben und rannen daran hinunter wie jene Tränen, die sie nicht weinen konnte. Was sie damals falsch gemacht hatte, konnte sie heute in Ordnung bringen. Sie bekam eine zweite Chance…



Kapitel 1

Wie in Trance führte sie jene Schritte aus, die sie sich so genau überlegt hatte. Sam setzte mechanisch einen Fuß vor den anderen, darauf bedacht, niemanden anzusehen. Sie musste nur noch aus diesem Gebäude hinaus. Ein letztes Mal. Ihr war der Abschied leichter gefallen als sie es erwartet hatte. Immerhin hatte sie schon so lange Vorbereitungen getroffen. Ihre größte Angst und gleichzeitig ihre größte Hoffnung lag in einem Menschen. Darin, einem Menschen zu begegnen. Was würde sie sagen? Was würde sie tun? Sam war sich nicht sicher, wie lange er es schon wusste. Sie hatte den Fahrstuhl erreicht. Sie erschrak über ihre eigene Gelassenheit. Doch in diesem Moment hörte sie Schritte und aus einem Reflex drehte sie sich um. Vor ihr stand Jack O`Neill.
Er wirkte nicht zornig oder entsetzt, er sah nur…müde aus. Müde und ausgemergelt. Sam versuchte, ihm nicht in die Augen zu sehen, doch sie tat es. Beinahe wäre sie zurückgewichen, denn es war kein Ausdruck darin. Kein Leben. Wie eine eisige Woge spürte Sam Beklemmung in sich aufsteigen. Sie musste etwas sagen. Irgendetwas.
Auch wenn sie sich so oft gesagt hatte, das sie ihm keine Rechtfertigung schuldig sei, sie versuchte es dennoch.
"Colonel, ich…." Ihre Stimme klang erstickt, fast heiser. Vor solch einem Moment hatte sie so lange gebangt.

*****

Er stand vor ihr, sah ihr ins Gesicht. Jack versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Trauer? Mitleid? Er wusste genau, was er ihr sagen wollte. Er wollte ihr mitteilen, welchen Schmerz sie ihm zugefügt hatte. Weil sie gehen wollte. Weil sie es ihm nicht gesagt hatte. Er hatte dagestanden wie ein kompletter Volltrottel, erfuhr von irgendeinem Menschen, dass Sam Carter den Dienst quittieren wollte. Weg vom Stargate-Projekt. Warum hatte sie nicht mit ihm darüber gesprochen? Sie war zu Hammond gegangen, ja sogar Jonas hatte sie es gesagt. Warum? Er wollte sie aufhalten, und endlich war ein Moment gekommen, ihr all dies zu sagen. Warum tat er es nicht? Er durfte sie nicht gehen lassen. Doch kein Wort kam über seine Lippen.

*****

Sam musste etwas tun. Diese Situation hielt sie keine Sekunde länger aus. "Sir, ich habe mir diesen Schritt überlegt. Es ist…." Sie zögerte. Sie kämpfte gegen den Drang an, zu weinen, so vieles zu sagen, dass sie später bereuen würde. Denn jetzt war es zu spät. Es gab keinen Weg zurück. Sie würde ihren Plan ausführen. "..es ist das Beste für…uns alle."
Sie wartete auf eine Reaktion. Auf eine Veränderung seiner Gesichtszüge. Eine Antwort. Doch er blieb stumm. Sie spürte es erst in diesem Moment, es wurde ihr erst in diesem Moment wirklich klar. Ich habe ihm wehgetan. Ich habe ihn verletzt. Und jetzt erschienen ihr all ihre Beweggründe, ihre schlagkräftigen Argumente so nichtig. So unglaublich dumm.

****

Die Zeit stand still in den Sekunden, die er nachdachte. In denen er mit sich selbst kämpfte.
Zeilen hallten in seinem Kopf wieder, schienen auszudrücken, was er sagen wollte und nicht konnte.

Don't think I can't feel that there's something wrong
You've been the sweetest part of my life so long
I look in your eyes, there's a distant light
An´ you and I know there'll be a storm tonight
This is getting serious
Are you thinking 'bout you or us?

Don't say what you're about to say
Look back before you leave my life
Be sure before you close that door
Before you roll those dice
Baby think twice

Baby think twice for the sake of our love, for the memory
For the fire and the faith that was you and me
Baby I know it ain't easy when your soul cries out for a higher ground
'Coz when you're halfway up, you're always halfway down
But baby this is serious
Are you thinking 'bout you or us

Don't say what you're about to say
Look back before you leave my life
Be sure before you close that door
Before you roll those dice
Baby think twice

(breakdown)
Baby this is serious
Are you thinking 'bout you or us
Babe
No No No No

(Think twice, by Celine Dion)

Doch er konnte nichts von all dem aussprechen.

*****

Inzwischen war Sam kurz davor zu weinen. Nein sagte diese Stimme in ihrem Kopf . Sie würde jetzt nicht alles vergessen, was sie sich selbst versprochen hatte. Sie musste aufhören, vor lauter Mitleid zu zerfließen. Auch DU hast mir wehgetan. Und ich werde nicht den Rest meines Lebens mit Warten und Hoffen verbringen. In diesem Moment traf sie ihre entgültige Entscheidung. Sie hatte sie nicht während dem Gespräch mit Hammond getroffen oder in den schlaflosen, einsamen Nächten. Sie traf sie in diesem Augenblick.
"Es ist besser so." Von ihrer innerlichen Entschlossenheit war nichts in ihrer Stimme zu hören. Doch diesmal sah sie ihn für den Bruchteil einer Sekunde an. Sam drehte sich um, betrat den Aufzug und sah auf den Boden. Sie bemerkte nicht, dass Jack den Mund öffnete, um etwas zu erwidern, dass sich seine Augen verräterisch mit Tränen füllten. Er hatte es gewusst. Er hatte diesen Moment kommen sehen und er wusste, dass es unabänderlich war. Dass es zuende war.
Mit einer langsamen Bewegung schloss sich die Tür des Aufzuges. Schloss sich zwischen ihnen.



Kapitel 2

Wie oft hatte sie sich innerlich verflucht für diesen Tag. Für ihre Worte. Sie war die Szene tausende Male durchgegangen und wurde sich immer mehr ihrem eiskalten, verletzenden Verhalten bewusst. Doch ihr Stolz verbot es ihr, zurückzukehren. Eine Entschuldigung vorzubringen, zuzugeben, dass sie sich geirrt hatte. Dafür war sie viel zu sehr die stolze, starke Samantha Carter. Jene Samantha, die sich nie hätte träumen lassen diesen Job, dieses Leben aufzugeben. Es war die Erfüllung ihrer Träume und alles, was sie jemals gewollt hatte. Am Anfang. Doch es war nicht mehr die Arbeit, in der sie aufgegangen, die sie geliebt hatte.
Die erste Veränderung war Daniels Tod gewesen. Inzwischen sprach sie von einem Tod, da sie keine Hoffnungen mehr hatte, ihn jemals lebendig wiederzusehen. Nicht als Mensch und nicht als Lichtwesen. Dieses Ereignis hatte das Team zerrüttelt. Jacks Hass auf Jonas war mit einem Mal wieder präsent, die Situation eskalierte.
Teal`c war nur noch selten auf der Erde gewesen, er war mit seinen Jaffa-Verbündeten immer wieder in Schlachten gezogen. Seine Besuche auf der Erde wurden seltener, schließlich blieben sie ganz aus. Auch das machte allen schwer zu schaffen, besonders Jack.
Schließlich waren die Reisen durch das Stargate immer mehr von Politik beeinflusst worden, von Kriegsführung. Es ging nicht mehr um das Erforschen fremder Kulturen, es ging um die Suche nach Verbündeten und das aufspüren von potenziellen Feinden. Für Forschungen war kein Platz, es herrschte Krieg. Sam hatte eine Abneigung gegen diese Art von Politik. Von ihrem Team war kaum noch etwas übrig und ihre Arbeit war für sie fragwürdig und sie sah keinerlei Motivationen. Die logische Konsequenz war, zu gehen. Und dann gab es da noch diesen anderen Grund, einen Grund, den sie sich selbst nicht eingestehen wollte.
Sie kehrte nicht zurück, sie entschuldigte sich nicht. Sie lebte weiter, und versuchte, jenen Grund zu vergessen….



Kapitel 3

Sie warf einen Blick in den Spiegel. Sie sah gut aus, in dem cremefarbenen Abendkleid und den kurzen blonden Haaren, die ihr hübsches Gesicht umrahmten. Sie berührte die Perlenkette an ihrem Hals und lachte leise. Phil hatte sie ihr zum Geburtstag geschenkt. Phil…
Gedankenverloren strich sie sich eine Haarsträne aus dem Gesicht. Warum hatte er sie ausgerechnet heute in dieses Nobelrestaurant eingeladen? Was gab es zu feiern?
Schon am Telefon hatte er merkwürdig geheimnisvoll geklungen. Natürlich war es ein sehr exquisites Restaurant, doch fühlte sie sich nie wirklich wohl. Sie erinnerte sich an sein Lachen, als sie ihm den Vorschlag machte, einfach eine Pizza essen zu gehen.
Doch es musste immer etwas besonderes sein für den reichen Bankier, den sie so unverhofft getroffen hatte. Mit einem Lächeln erinnerte sie sich an ihre erste Begegnung. Es war wohl Schicksal gewesen ,dass sie mit ihrem Wagen eine Delle in dem teuren Firmenwagen verursachte, obwohl sie sonst eine sehr sichere Autofahrerin war…Phil war ihr auf Anhieb sympathisch gewesen, und nach einigen Verabredungen war die Sache für sie klar.
Leider hatte er dauernd Termine mit wichtigen Kunden und musste sie auch manchmal versetzen, doch dafür ließ er ihr einen Luxus zuteil werden, von dem sie früher nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Es kam ihr immer noch wie ein Traum vor, ein Traum, in dem ein unscheinbares Mädchen von einem Prinzen mit auf sein Schloss genommen wird.
Sie warf nochmals einen Blick in den Spiegel und sah auf ihre Uhr. Sie hatte noch jede Menge Zeit. Interessiert sah sie den Stapel Post durch und sortierte die Werbung aus.
Dann stieß sie auf einen Brief, der an sie adressiert war. Sam sah auf die Rückseite. Ein plötzlicher Schauer jagte durch ihren ganzen Körper, ihr wurde schwindlig und sie musste sich hinsetzen. Der Name des Absenders lautete Jack O`Neill.



Kapitel 4

Erst nach einigen Minuten war sie in der Lage, den Brief zu öffnen. Sie fand einen Bogen Papier und sah auf das Datum. Er war vor 5 Jahren geschrieben worden, an einem Tag, an den sie sich sehr genau erinnerte. Sie begann zu lesen.

How do I get through the night without you
If I had to live without you
What kind of life would that be
Oh I need you in my arms, need you to hold
You are my world, my heart, my soul

If you ever leave
baby you would take away
everything good in my life
and tell me now

How do I live without you?
I want to know
How do I breathe without you?
If you ever go
How do I ever, ever survive
How do I, how do I, oh how do I live

Without you
There would be no sun in my sky
there would be no love in my live there would be no wonder for me

And I, baby, I don't know what I would do
I`ve be lost if I lost you

If you ever leave
baby you would take away
everything real in my life
and tell me now

How do I live without you?
I want to know
How do I breathe without you?
If you ever go
How do I ever, ever survive
How do I, how do I, oh how do I live

Please tell me baby how do I go on

If you ever leave
baby you would take away everything
need you with me
baby don't you know that you are
everything good in my life

And tell me now
How do I live without you
I want to know
How do I breathe without you
if you ever go
how do I ever, ever survive
how do I, how do I, oh how do I live

How do I live without you?
How do I live without you, baby?
How do I live without you?

(How do I live,by LeeAnn Rimes)

Sie fand auch einen kleinen Zettel, mit den handgeschriebenen Worten:

I wasn`t able to tell you the truth
I let you go
Let you leave my life
I didn`t say to you:
I love you more than my own life.
And the only thing I can do now, is to ask you
Are you happy now?

Jack

Sie begann zu weinen. Tränen fielen auf das Papier, rollten über ihre Wangen.
Der Zettel war erst vor kurzem geschrieben worden, dem Datum nach zu urteilen, hatte Jack den Brief seit damals aufbewahrt. Und immer noch konnte sie nicht aufhören, zu weinen.



Kapitel 5

Sie wusste selbst nicht, wie sie die Kraft aufbrachte, sich mit Phil zu treffen. Sie fühlte sich leer, als wäre sie eine leere Hülle, ein Körper, der sich bewegte. In ihrem Inneren zehrten Schuld, Trauer und alle anderen verdrängten Gefühle. Und vor allem etwas, das ihr klargeworden war. Durch einen einzigen Satz.
Sie setzte sich zu ihm, und sie versuchte, ihm zu erklären, was in ihr vorging. Am Ende des Briefes stand Are you happy now? Und sie hatte darauf eine Antwort.
Sie war nicht glücklich. Sie war nicht glücklich mit diesem perfekten Traummann an ihrer Seite, mit dem perfekten Leben, dass sie führte. Sie konnte die oberflächlichen Freundschaften nicht ausstehen, die sie hatte, sie verabscheute das Leben in dieser Gesellschaft. Glücklich war sie damals, mit ihrer Arbeit, mit wahren Freunden und einem Leben, dass einen Sinn erfüllte. Als sie noch im Stargate-Programm arbeitete.Und weil sie jemanden liebte, ehrlich vom Grunde ihres Herzens liebte.
Noch in dieser Stunde verließ sie das Restaurant, ebenso den Mann, der dort an einem der Tische saß. Sie würde nie erfahren, dass er sie eingeladen hatte, um ihr einen Verlobungsring zu schenken. Sie würde nie erfahren, wie ihr Leben ausgesehen hätte, wenn sie ja gesagt hätte. Doch auf einmal wollte sie es nie erfahren.
Sie hatte einen furchtbaren Fehler begangen, und es lag an ihr, ihn wiedergut zu machen.

*****

Es hatte zu regnen und zu stürmen begonnen. Der Regen prasselte auf die Straßen und gegen die Fensterscheiben. Sam saß in ihrer dunklen Wohnung und hielt den Brief in der Hand.
Sie weinte nicht. Ihr war nicht bewusst, welche Konsequenzen diese Entscheidung für den Rest ihres Lebens haben würde.
Auf der Rückseite des Briefkuverts stand eine Adresse. Sollte sie hinfahren? Was sollte sie ihm sagen?
Ohne noch weiter zu überlegen, nahm sie ihren Schlüssel und verließ das Haus.



Kapitel 6

Jetzt saß sie dort, in ihrem Wagen und kämpfte mit sich selbst. Sie brauchte nur hineinzugehen. Es würde irgendwie alles gut werden. Er würde ihr verzeihen. Sie zögerte noch einen Moment, dann stieg sie aus und trat hinaus in den strömenden Regen.

*****

Er saß in seinem Wohnzimmer, lebte vor sich hin und wartete nur auf irgendetwas, dass seinem Leben wieder einen Zweck gab. Er wusste nicht, warum er diesen Brief nach 5 Jahren doch noch abgeschickt hatte. Er wusste nicht, warum er diese Notiz geschrieben hatte. Es war sicherlich egal. Sie würde den Brief lesen und in den Papierkorb werfen. Oder doch nicht? Er stand seufzend auf und erstarrte. Draußen stand eine Person im Regen und schien ihn direkt anzusehen. Er wusste, wer es war.

*****

Wieder weinte sie. Sie wollte auf ihn zu laufen, ihm in die Arme fallen….Warum tat sie es nicht? Sie machte einen zögernden Schritt. Wieder musste sie eine Entscheidung treffen. Doch diesmal war sie nicht mehr zu stolz. Sie war damals gegangen, weil es ihr unerträgliche Schmerzen bereitet hatte, einfach weiterzuleben, mit dem Wissen, was sie für diesen Mann empfand. Doch in Wahrheit hatte sie ihm wehgetan, in verlassen, in im Stich gelassen, als er sie brauchte. Und verschwunden, ohne Nachricht, ohne Entschuldigung. Jetzt, in diesem Moment, entschied sie sich. Es tut mir so unendlich leid, Jack. flüsterte sie.

****

Er trat mit schnellen Schritten nach draußen, riss die Tür auf und lief in den Regen der auf die Straße und die Dächer prasselte. Er sah sich um…
Und sah niemanden. Er blieb dort stehen, an der gleichen Stelle. Wie damals sagte er kein Wort, stand unbeweglich da, mit leblosem Ausdruck in den Augen. Sie hatte sich entschieden. Und damit würde er leben müssen.



Epilog

Er warf den Stapel Post beinahe achtlos auf den Tisch, zerriss die Werbebroschüren und schwieg. Er wusste nicht mehr, wie lang er am gestrigen Abend dort im Regen gestanden hatte, wie lange er gewartet hatte und versucht hatte zu akzeptieren, was er nicht akzeptieren konnte. Doch diesmal war sie nicht verschwunden, ohne eine Entschuldigung, ohne einen Hinweis. Er fand einen Brief in seiner Post:

Lay a whisper on my pillow, leave the winter on the ground.
I wake up lonely, I stare at silence
in the bedroom and all around.
Touch me now, I close my eyes and dream away.

It must have been love but it's over now.
It must have been good but I lost it somehow.
It must have been love but it's over now.
From the moment we touched 'til the time I ran out.

Make believing we're together, that I'm sheltered by your heart.
But in and outside I've turned to water like a teardrop in your arms.
And it's a hard winter's day, I dream away.

It must have been love, but it's over now,
It was all that I wanted, now I'm living without.
I must have been love but it's over now,
It's where the water flows,
It's where the wind blows.

It must have been love but it's over now.
It must have been good but I lost it somehow.
It must have been love but it's over now.
From the moment we touched 'til the time I ran out.

It must have been love but it's over now,
It was all that I wanted, now I'm living without.
It must have been love but it's over now…

Please forgive me
Sam

Er las den Text wieder und wieder. Und er weigerte sich die Hoffnung aufzugeben, dass sie eines Tages zu ihm zurückkehren würde.

Ende

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