Stargate Fanfic Login
HilfeImpressumLexikon
Erweiterte Suche

Himmel und Hölle von Selana

[Reviews - 1]   Drucker Kapitel oder Geschichte Inhaltsverzeichnis

- Schriftgröße +
E P I L O G

Zwei Monate waren seit dem Kampf um die Erde vergangen und langsam gewöhnten sich die Menschen daran wieder selbst über ihren Planeten bestimmen zu können. Harun al Hamra saß auf der Aussichtsplattform des Palastes in Memphis, genoss den eindrucksvollen Rundblick über die Stadt, und dachte nach. Osiris hatte ihm nochmals angeboten seinen Körper zu verlassen und sich einen Wirt an Bord der Callisto zu suchen, wenn dies sein Wunsch sein sollte.
Doch wollte er das wirklich?
Bei seiner Geburt hatte es Memphis noch nicht gegeben. Die Stadt war gigantisch und außergewöhnlich. Durch ihre Bauweise war sie einzigartig auf der Erde. Viele Teile waren zwar durch die Kämpfe beschädigt worden, doch nach der Vertreibung der Goa’uld und ihrer Schergen begannen die Menschen sogleich mit dem Wiederaufbau. Aus den umliegenden Teilen des Landes und aus anderen Gebieten der Erde kamen die Menschen nach Memphis, um eine neue Heimat zu finden. Harun hatte sich nicht vorgestellt, dass es so viele sein würden.
In Deutschland entwickelte sich München zum Zentrum und wurde neu aufgebaut. Die Deutschen hatten Robert Wallmann zum ersten Minister von Deutschland ernannt. Auch Harun hatte man dieses Amt in diesem Teil des Landes angeboten, doch er hatte dankend abgelehnt.
Memphis war zur Hauptstadt der Erde gewählt worden, zum Sitz der neuen geeinten Weltregierung. Unten warteten schon Vertreter aus allen Ländern der Welt, um aus ihren Reihen den ersten Weltpräsidenten zu wählen. Mit den neuen Technologien würde die Menschheit in den Weltraum aufbrechen. Zuerst wollten sie neue Raumschiffe zum Schutz der Erde bauen und auch einige Forschungs-Schiffe.
Harun dachte an sein früheres Leben. Damals war diese Gegend auch dicht besiedelt gewesen. Seine Geburtsstadt war ein Handelszentrum; und seiner Familie hatte die halbe Stadt gehört. Zusammen mit drei Brüdern und vier Schwestern war er gut behütet aufgewachsen. Sein Vater war ein reicher Kaufmann gewesen, der mit allen Teilen des Landes und vielen anderen Ländern Handel trieb. Als Harun erwachsen wurde lernte auch er den Beruf des Kaufmanns, denn als ältester Sohn sollte er eines Tages das Unternehmen seines Vaters führen. Der junge Harun war nicht sehr begeistert gewesen, denn sein Interesse galt der Wissenschaft.
Dann kamen die Außerirdischen und zerstörten seine Stadt und töteten oder verschleppten die Menschen. Haruns Vater und zwei seiner Brüder wurden vor seinen Augen ermordet. Er selbst wurde mit dem Rest seiner Familie verschleppt. Harun gelang die Flucht und er ging in den Untergrund.
Harun dachte an die übrigen Mitglieder seiner Familie. Was mochte mit seiner Mutter, seinen Schwestern und seinem überlebenden Bruder passiert sein? Lebten sie noch? Mussten sie als Sklaven dienen oder waren sie Wirte für irgendwelche bösartigen Goa’uld?
‘Du solltest dir wirklich nicht so viele Gedanken machen, Harun’, bemerkte Osiris. ‘Falls sie noch leben wirst du sie vielleicht eines Tages finden.’
”Das glaubst du wirklich? Vielleicht hast du recht, mein Freund.”
Seine Gedanken schweiften erneut ab. Diesmal an seinen kürzlichen Besuch an Bord der Callisto. Serina hatte ihm das Schiff gezeigt, obwohl er es aus der Erinnerung Osiris eigentlich kannte. Trotzdem hatte er alles mit eigenen Augen sehen wollen.
Sein Empfang war herzlich, obwohl er für die Menschen an Bord im Grunde ein Fremder war. Doch man hatte ihm erklärt, dass er dies nicht war. Schließlich war er Osiris und somit der Besitzer des Schiffes. Ganz hatte Harun das noch nicht begriffen, doch er ließ sich von Serina weiter herumführen. Das Schiff war noch beeindruckender, als er es aus seiner Erinnerung her kannte. Schließlich landeten sie in einer astronomischen Abteilung mit großem Bildschirm und herrlichem Blick auf die Erde.
Harun blickte auf seinen Heimatplaneten. Er erkannte die Umrisse des Südamerikanischen Kontinents und die Ozeane. Weiße Schleierwolken verdeckten die Sicht. ”Es tut mir leid”, begann Harun. ”Aber ich kann das nicht verlassen. Mein Platz ist auf der Erde.”
Serina schwieg einen Augenblick. Sie hatte befürchtet, dass Harun das sagen würde. Serina würde es bedauern, wenn der Mensch es ablehnte Osiris Wirt zu bleiben. Sie hatte ihn in der knappen Zeit schätzen gelernt.
”Du brauchst das nicht zu verlassen. Oder erst, wenn du bereit dazu bist”, erklärte sie dann.
”Wie meinst du das?” fragte Harun sie.
”Sagte Osiris nicht, dass er die nächsten Jahre hier bleiben will?”
”Ja, das sagte er.” Harun überlegte einen Moment. ”Osiris, warum sagst du nichts dazu?” fragte er seinen Symbionten.
”Das will ich nicht, denn ich möchte dich in keiner Weise beeinflussen. Doch ich würde mich freuen, wenn du und ich zusammenbleiben könnten. Und Serina hat recht, ich werde Jahre hier verweilen.”
”Und du würdest mich in keiner Weise zwingen zu gehen, bevor ich nicht dazu bereit bin?
” ”Das ist richtig”, bestätigte Osiris.
”Hmm, dann werde ich es mir nochmals überlegen.” Sein Blick fiel auf Serina. ”Und eigentlich habe ich mir schon immer eine Tochter gewünscht”, meinte er dann schelmisch lächelnd.
Serina lächelte zurück. ”Ich würde mich freuen, dich als Vater zu haben. Du wärst so etwas wie mein Stiefvater, und es wäre mir lieber, wenn dies ein Fremder ist und keiner, den ich mein Leben lang kenne. Außerdem finde ich dich sehr sympathisch.”
”Ich danke dir,...Tochter”, antwortete Harun lachend und war fast schon entschlossen der Wirt von Osiris zu bleiben.
Haruns Gedanken kamen in die Wirklichkeit zurück. Es wurde Zeit sich zu entscheiden. Sein Entschluss stand nun fest. Er begriff nicht mehr, warum er gezögert hatte. War die Forschung und Wissenschaft nicht immer sein Wunschtraum gewesen? Und all das bot ihm Osiris an. Er warf noch einen Blick auf die Stadt unter sich, dann sagte er: ”Ich habe mich entschieden. Ich bleibe dein Wirt, wenn du mich auch möchtest, Osiris."
Osiris gab erfreut sein Einverständnis und Harun erhob sich um nach unten zu gehen.
In einem anderen Raum des Palastes fand Martouf Rebecca Morgan an einem Fenster stehend und in den Park hinunterblickend. Ihr Gedanken mussten weit weg sein, denn sie bemerkte ihn nicht.
Er räusperte sich und sie fuhr erschrocken herum: ”Martouf!”
”Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken”, begann er.
”Schon gut, du hast mich nicht erschreckt. Es ist nur so, ich...”
”Du warst mit deinen Gedanken tausende von Lichtjahren entfernt.”
”Richtig, doch was...”, ihre Stimme brach ab. Verflucht, schon wieder war es soweit. Er war da, und sie benahm sich wie ein schüchterner Teenager.
Martouf ergriff ihre Hand. ”Ich weiß, was du fühlst.”
Rebecca errötete. ”Du weißt...?”
”Ja, weil ich nun weiß, dass ich dasselbe fühle...und es tut mir leid, dass ich so ein Narr war und solange meine Gefühle verleugnete. Meine Gefühle für dich. Vor zwei Monaten, als Heru’ur auf dich schoss und ich dich in den Armen hielt, erkannte ich, dass ich dich liebte. Doch selbst da war ich noch zu feige mich meinen Gefühlen zu stellen. Doch nun...” Diesmal war er es, dessen Stimme versagte.
Rebecca hob ihre Hand und strich ihm sanft über die Wangen. ”Sei still...”
Ihre Lippen fanden sich zu einem langen Kuss, der sie die Welt um sich herum vergessen ließ, und alles Böse und die Schrecken der letzten Jahre einfach hinwegfegte...

Der Thronsaal Heru’urs war zum neuen Versammlungssaal der zukünftigen Erdregierung umfunktioniert worden. Der Thron Heru’urs war entfernt worden, dafür stand in der Mitte ein riesiger runder Tisch. Daniel hatte diese Form vorgeschlagen, in Erinnerung an eine uralte Sage von der Erde. Und er hatte sie als die neuen Ritter der Tafelrunde bezeichnet.
Zwanzig Länder hatten ihre Vertreter geschickt. Aus Deutschland war Robert Wallmann anwesend - er galt als Favorit für den neuen Welt-Präsidenten.
England war vertreten, Schweden, Frankreich, Italien, Spanien, das neue Afrika, Amerika, Weißrußland, Japan, Indien und noch einige baltische Länder. Mit China und einigen kleineren Ländern wurde noch verhandelt.
Auch das SG-1-Team war vollzählig versammelt. Als weiteres Harun, Serina, Ashley und Sinue, als Vertreter der Callisto; Martouf, Jakob Carter und Garschah von Marcscho, als Vertreter der Tok’ra.
Harun erhob sich als erster Sprecher: ”Meine Freunde, ich habe mich entschlossen der Wirt von Osiris zu bleiben. Und deshalb wird Osiris nun zu euch sprechen."
Daniel meinte: ”Das hatte ich erwartet."
Harun sah einen Moment zu Boden, und als er wieder aufblickte sprach Osiris: ”Freunde, zuerst lasst uns meines treuen Gefährten Logans gedenken, der sein Leben für mich und meinen neuen Wirt opferte und mir lange Jahre treue Dienste leistete." Nach einer Schweigeminute sprach er weiter: ”Mein Wirt Harun ist tief mit Tau’ri verwurzelt und auch ich bin sehr an den Menschen der Erde interessiert. Deshalb habe ich mich entschlossen die nächsten Jahre hier zu bleiben. Die Callisto wird in einer stationären Umlaufbahn bleiben und den Menschen helfen ihre Welt aufzubauen. Kein Goa’uld wird es dann wagen die Erde anzugreifen."
”Und was ist mit Heru’ur?" wandte O’Neill ein. ”Er wird nicht aufgeben."
”Heru’ur ist geschwächt und wird erst einmal seine Wunden lecken und in Ruhe abwarten. Die nächste Zeit haben wir nichts von ihm zu befürchten. Und auch die anderen Goa’uld werden es nicht wagen anzugreifen. In der Zwischenzeit bauen wir die Erde auf."
Robert Wallmann erhob sich und blickte in die Runde: ”Ich denke, dass ich im Namen aller hier spreche, wenn ich damit beginne Osiris für seine Hilfe zu danken. Ohne ihn hätten wir das alles nie erreicht.” Zustimmendes Gemurmel erklang und Wallmann blickte Osiris an: ”Und wir nehmen selbstverständlich dein neues Angebot an. Und alle Besatzungs-Mitglieder der Callisto sind eingeladen die Erde zu besuchen. Doch jetzt sollten wir zum eigentlichen Zweck unseres hier seins kommen - der Wahl des Präsidenten."
Zustimmende Rufe erklangen und zwei Stunden später stand das Ergebnis fest. Nachdem Harun ausgeschieden war, hatte die Versammlung mit überwältigender Mehrheit Robert Wallmann zum ersten Präsidenten der Erde gewählt und dieser nahm gerührt an.
Der neue Präsident der Erde erhob sich und bedankte sich bei der Versammlung und versprach das Vertrauen, dass ihm entgegengebracht wurde nicht zu enttäuschen. ”Als erste Amtshandlung als Präsident möchte ich den Oberbefehlshaber unser neuen Raumflotte ernennen." Wallmann sah O’Neill an. ”Colonel Jack O’Neill von den ehemaligen U.S.-Streitkräften."
Überrascht sah O’Neill auf. Damit hatte er nicht gerechnet.
”Nehmen Sie das Amt an?" fragte der Präsident.
O’Neill erhob sich. ”Ich danke Ihnen, Mr. Präsident, für diese Ehre. Und ja, ich nehme an."
”Sehr gut, General O’Neill. Und nun, wie sieht es mit der Raumflotte aus?"
O’Neill hatte sich die letzten Monate um die übrigen Schiffe gekümmert und auch um das defekte Pyramiden-Schiff, die Hathor. ”Wir besitzen drei der kleineren Pyramiden-Schiffe in voller Funktion, vier weitere sind im Bau und werden in spätestens zwei Monaten einsatzbereit sein. An Gleitern besitzen wir dreihundert Zwei-Mann-Gleiter, hundert der größeren und viele können noch repariert werden. Die Hathor wurde überholt und ist ebenfalls einsatzbereit. Ich schlage vor, dieses Schiff zum Flaggschiff zu ernennen und ihm einen neuen Namen zu geben."
”Das Schiff gehört Ihnen, General. Und welchen neuen Namen wollen Sie ihm geben?"
O’Neill blickte Daniel an und sagte: ”Merlin! In Gedenken an den größten Zauberer in der Mythologie der Erde. Denn irgendwie grenzt es an Zauberei, dass wir das alles geschafft haben.”
Brausender Applaus brandete auf und die Hathor hatte einen neuen Namen.
Neben ihm kicherte Carter und O’Neill blickte sie an. ”General", flüsterte sie nur und O’Neill gab ihr dafür einen kleinen Stoß.
Später verließ das SG-1-Team die Versammlung. ”Wir haben es geschafft. Die Zukunft sieht viel versprechend aus", meinte Carter zu O’Neill.
”Du hast recht, doch wir dürfen unser altes Ziel nicht aus den Augen verlieren."
”Was meinst du?" wollte Carter wissen.
”Die Erde haben wir befreit, doch unsere Freunde sind noch immer da draußen. Es ist unsere Pflicht sie zu befreien."
”Und jetzt gehört auch noch Ferretti zu ihnen", warf Daniel ein.
”Wir werden auch ihn befreien, wenn wir das können", sagte O’Neill.
”Und wir werden Sha’re finden", bemerkte Daniel.
”Und Skaara", sagte O’Neill und dachte an den Jungen, in dem er schon so etwas wie einen Pflegesohn gesehen hatte.
Zwei Frauen kamen auf sie zu und vertraten ihnen den Weg. ”Ich habe die Neuigkeit gehört, General O’Neill" sagte die Ältere der beiden.
”Janet, schön dich zu sehen", begrüßte O’Neill die Frau, die jetzt als Chef-Ärztin im Krankenhaus von Memphis arbeitete.
Carters Blick war die ganze Zeit auf die junge Begleiterin von Janet Fraiser gerichtet, die sie strahlend anblickte und plötzlich erkannte Sam sie: ”Cassandra!"
O’Neill blickte die junge Frau an: ”Cassie, bist du das? Wow! Du bist erwachsen geworden."
”Hallo, Jack", sagte die junge Frau, die sie einst von einem anderen Planeten gerettet hatten. ”Du hast dich kein bisschen verändert."
”Ich weiß, dass liegt an meinem Zeitsprung."
”Davon hat Janet mir erzählt. Und Sam und du, ihr seid jetzt zusammen?"
Die beiden nickten. ”Das ahnte ich. Ihr seid schon immer füreinander bestimmt gewesen. Ihr ladet mich doch zu eurer Hochzeit ein, oder?"
O’Neill und Carter sahen sich an. ”Daran haben wir noch gar nicht gedacht", meinte dann Jack. ”Aber natürlich, wir laden euch alle ein."
”Das wird ein Mordsfest werden", meinte Daniel grinsend.
”Doch sag, wo bist du die ganze Zeit gewesen, Cassandra", fragte Carter. ”Wir hielten dich für tot."
”Janet hat mich in einem Lager gefunden, gleich nach der Invasion; und mich bei einer befreundeten Familie in Memphis untergebracht. Ich wuchs dort sicher auf."
”Einer der Vorteile, dass ich für Heru’ur gearbeitet habe", erklärte Janet achselzuckend. ”Und so hatte ich Cassie die ganze Zeit in meiner Nähe.”
”Das war in Ordnung", beruhigte O’Neill sie. ”Du hast genau das richtige getan. Doch jetzt lasst uns gehen, wir haben noch viel zu tun."
Zusammen verließen die Freunde das Gebäude. Ihr Ziel war die Merlin. Das Schiff schwebte im Orbit über der Erde. Um Zeit zu sparen hatten man in einem Raum des Palastes, seit Übernahme durch die Menschen hieß das Gebäude nun Parlament, einen Materie-Transmitter installiert. Sie traten in den Kreis um sich hinaufstrahlen zu lassen, als Jakob Carter, Garschah und Martouf zu ihnen kamen.
”Dürfen wir euch begleiten?” fragte Jakob.
”Klar doch, Dad”, antwortete Sam und sie stellten sich enger zusammen, um alle Platz in dem Kreis zu haben.
”Ihr habt viel erreicht, General”, lobte Jakob sie.
Die Anrede war für O’Neill noch etwas ungewohnt, doch er würde sich schon daran gewöhnen. Er dachte an General Hammond, und daran, dass er nun den gleichen Rang hatte. Nur das er jetzt Raumschiffe kommandierte. Allerdings dachte er auch als General nicht daran nur hinter dem Schreibtisch zu sitzen. Das wäre nichts für ihn. O‘Neill würde einfach dafür sorgen, dass die Merlin immer am Schauplatz des Geschehens sein würde. Und es gab ein Stargate an Bord des Schiffes. Heru’ur hatte dies wie Apophis als letzte Fluchtmöglichkeit installieren lassen.
”Danke”, antwortete O’Neill. ”Vielleicht haben die Asgarder recht, als sie zu mir sagten, dass wir eines Tages die fünfte Rasse sein werden. Aber bis dahin werden wir noch viel arbeiten und viele Opfer bringen müssen.”
”Die Tau’ri werden das schaffen”, mischte sich Garschah ein. ”Die Tok’ra wird alles in ihrer Macht tun, um den Menschen zu helfen.”
”Im Tausch für Wirte”, meinte O’Neill lächelnd und Garschah nickte zustimmend.
Auf jeden Fall standen ihnen interessante Zeiten bevor. Zeiten, die sie mit Freunden verbringen würden und den Menschen, die sie liebten. Zusammen machten sie sich auf den Weg zur Brücke.
E N D E
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.