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Stargate: The German Experience (Staffel 1) - Das neue Zeitalter von Atlan, Jax, Colonel Maybourne

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1.15 Durch die Schatten, durch die Nacht
von Colonel Maybourne


Vancouver, Kanada:

Es war eine stockfinstere und verregnete Nacht, in welche die Kanadische Westenküstenstadt gehüllt war.
Abseits, in einem stillgelegten Industriekomplex stand ein Mann in einem langen Mantel an der Wand.
Er schien auf jemanden zu warten.
Er hatte seinen Kragen weit hoch gezogen, so dass sein halbes Gesicht verdeckt war. Auf dem Kopf trug er einen spitzen Hut.
Der Unbekannte war offenbar doch sehr nervös, bewegte sich andauernd im Kreis, als ob die Zeit nicht schnell genug verging.
Bis sich Bewegung in der Stille breit macht.
Drei schwarze Jeeps fuhren auf den Wartenden zu, hielten direkt vor seinen Füßen.
Oberst Runge stieg aus dem zweiten aus.
„Na, wieder mal ein Griff in den Allerwertesten, Richard?“
Der Russische Offizier grinste dick vor sich hin.
Richard Woolsey hingegen war gar nicht zu Lachen zumute.
„Holen sie mich hier nur raus, bevor ich Maybourne in die Hände falle.“
Runge reichte dem verschreckten Bürokraten die linke Hand.
„Dann kommen sie schon.“
Nachdem beide im Wagen saßen, wandte sich Woolsey an den Fahrer.
„Fahren sie so schnell wie möglich los, für den Fall, dass der NID von der Aktion erfahren hat.“
Keine Minute später befand sich der Tross auf dem Weg.

Aus einer sicheren Position beobachtete Agent Barrett die Aktion, griff zu einem Funkgerät.
„Colonel, sie sind gestartet.“
Am anderen Ende konnte man ein glückliches Glucken hören. Maybourne schien zufrieden zu sein.
„Gut. Wenn die ihr Ziel erreicht haben, nehmen sie möglichst alle Offiziere gefangen. Erschießen sie den Rest.
Und Woolsey hat auch nichts mitbekommen?“
Barrett lachte finster auf.
„Der ist ein Bürokrat. Was weiß der schon von unserem Geschäft?“
Der Funkkontakt unterbrach, die NID Agenten setzten sich in Bewegung.


18 Stunden früher – STK:

Oberst Runge und Hauptmann Gratzky kamen sehr zügig in den Besprechungsraum der Einheit gesputet.
Sergej begab sich direkt auf General Reineke zu.
„Was ist denn los? Ich war gerade bei einer wichtigen Besprechung.“
Degenhardt ging dazwischen.
„Feuchtfröhlich?“
Runge zwinkerte ihn gehässig an, bevor Reineke alles abwürgte.
„Schluss jetzt. Oberst Runge, kennen sie noch Richard Woolsey vom Amerikanischen NID?“
Der Russe klaschte sich mit der Hand gegen die Stirn.
„Klar. Was hat er denn diesmal versaut?“
Reineke wartete einen Moment, bevor er antwortete.
„Er wollte uns vor etwas warnen, aber wurde unterbrochen. Das letzte, was wir auffangen konnten, war Checkpoint Zulu.“
Runge fuchtelte mit seiner Rechten Hand in der Luft herum.
„Warten sie… Zulu ist ein alter Treffpunkt in Kanada. Er wird dort auf uns warten.“
Der General sah zu Gratzky.
„Ivana, sie bereiten schon mal alles vor. Holt den Mann da raus.“
Sie nickte, bevor sich auch Degenhardt und Runge entfernten.


Gegenwart – Highway um Vancouver:

Woolsey sah immer wieder ängstlich durch die Heckscheibe, da er dachte, sie würden verfolgt werden.
Unruhig wanderten seine Augen von links nach rechts.
Runge schien von diesem Schauspiel sehr belustigt zu sein, amüsierte sich über den Amerikaner.
„Richard, wenn die uns verfolgen würden, hätten wir das schon längst bemerkt. Wir sind schließlich keine Anfänger.“
So wirklich schien das aber nicht anzukommen, denn Woolsey sah immer noch über seine Schulter.
„Sie kennen Maybourne nicht so wie ich. Dann hätten sie auch mehr Angst und Respekt, glauben sie mir.“
Der Russische Oberst besah sich seines Gastes.
„Nun sagen sie aber mal, was war denn sie wichtig, dass sie ihre Deckung aufgeben mussten?“
Richard Woolsey blickte dem Oberst direkt in die Augen.
„Der NID hat in Zusammenarbeit mit der CIA und der NSA einen Spion in ihre Forschungsstation in den Alpen eingeschleust.
Noch hat der nichts herausgefunden, aber als ich nähere Informationen wollte, konnte ich meine Spuren nicht mehr verwischen.“
Runge schlug mit seiner linken Faust auf das Amaturenbrett, tippte die Schnellwahltaste auf seinem Handy.
„Hier ist Oberst Sergej Runge. ID Code T 33 68 1 Omega. Wir haben einen Alarmcode „Irrer Yankee“.
Sofort den General und alle Führungsoffiziere benachrichtigen.“
Danach sah er aus dem Fenster. Hoffentlich würden sie den Kerl fassen können, bevor er den NID informieren würde.


STK, einige Minuten später – Büro von General Reineke:

Degenhardt stand direkt mit dem General vor einer großen Pinwand, sah sich die Gesichter und Akten der neuen Mitarbeiter und Soldaten an.
Dem General gefiel dies gar nicht.
„Wie sehr ich das hasse, unsere eigenen Leute zu verdächtigen. Aber ich kann bei jetzt auch keinem etwas entdecken.“
Sebastian Degenhardt versuchte seinen Kommandeur zu beruhigen.
„Keine Panik, Chef. Wir finden den Kerl schon. Und dann können wir ihn gegen die Amis verwenden.“
Reineke sah zur Seite.
„Ich hoffe allerdings stark, dass es kein Russe ist. Sie wissen doch hoffentlich, wie die Russische Armee Verräter bestraft?“
Der Oberst wurde blass.
„Ich dachte, das würde seit dem Zusammenfall der Sowjetunion nicht mehr praktiziert?“
Der General setzte sich.
„Es kommt wohl hin und wieder noch mal vor. Es gibt mindestens zwei Berichte über Spione, die man bei vollem Bewusstsein in einen Hochofen geworfen hat.“
Degenhardt musste stark schlucken.
„Mal was anderes. Können wir diesem Woolsey eigentlich trauen? Er hat uns zwar bei Daniels Befreiung geholfen, aber ansonsten kenne ich diesen Mann gar nicht.“
Reineke sah seinen XO ebenfalls zweifelnd an.
„Runge traut ihm. Das reicht mir.“
Degenhardt setzte sich.
„Wie haben ausgerechnet die beiden sich kennen gelernt?“
Alexander Reineke zuckte mit den Schultern, darauf hatte auch er keine Antwort.


Alma Ata, Hauptstadt von Kasachstan – 3 und 5 Monaten Jahre zuvor:

Eine Amerikanische Delegation von Diplomaten, Militärs und Geschäftsleuten, der auch Richard Woolsey als Politischer Berater angehörte, war zu Gast in dem ehemaligen Sowjetstaat.
Es ging um Abrüstungspläne, sowie den Austausch von Handelsgütern, welchen die Amerikaner vorantrieben.
Die Gespräche waren für beide Seiten recht zufrieden stellend verlaufen, doch auf dem Rückweg vom Tagungsort zum Hotel wurde die US Delegation von Kasachischen Nationalisten angegriffen.
In wenigen Minuten hatten sie mehrere Geiseln genommen und einige Amerikaner getötet. Woolsey zählte zu den Geiseln.
Da die Kasachen ein Eingreifen von US Truppen auf ihrem Territorium untersagten, sie auch selbst keine Einheit so schnell aufstellen konnten, wurde ein Team aus Russland eingeflogen.
Der Kommandant der Einheit war Major Sergej Runge.

Ungeduldig lief Woolsey in der kleinen Zelle auf und ab. Er war hier drin mit zwei anderen, einem Kulturattache und einem Industriellen.
Beide schliefen allerdings gerade.
Einen Augenblick später flog die Tür mit einem gewaltigen Schwung auf, Russische Soldaten sicherten den ganzen Bereich.
Runge rief die Gefangenen zusammen.
„Keine Angst, ich bin Major Runge vom Russischen Heer. Wir sind hier, um sie zu befreien. Kommen sie schon, Amerikanski.“
Auf dem Rückweg konnte Woolsey gar nicht mehr seinen Danksagungen aufhören.
„Hören sie, Major. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich ihnen meine Befreiung jemals gebührend danken kann.
Wenn sie mal irgendein Problem haben sollten, kommen sie ruhig zu mir. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun.
Sie wissen gar nicht, wie dankbar ich ihnen bin…“
Der Russe ging dazwischen.
„Ja, ja. Schon gut. Ich werde auf das Angebot vielleicht mal zurückkommen.“
Wenige Stunden später waren alle Geiseln wieder in der Hauptstadt.


Gegenwart – STK:

Reineke und Degenhardt saßen im Büro des Generals, suchten immer noch nach Indizien über den Spion.
Der Oberst zermarterte sich fast den Kopf, um auch nur einen Anhaltspunkt zu finden.
„Es würde mich nicht wundern, wenn der NID einen unser eigenen Leute bestochen hat, anstatt selbst jemanden zu schicken.“
Reineke sah seinen XO finster an.
„Falls es so ist, sollte der Typ lieber anfangen zu beten. Wenn er mir in die Finger fällt, kann ich für nichts garantieren.“
Degenhardt setzte sich hin.
„Oder meinem Kumpel Runge. Der würde mit dem Kerl auch nicht gerade sanft umgehen.“
General Reineke sah seinen Oberst fragen an.
„Sprechen sie da auf eine bestimmte Sache an?“
Sebastian Degenhardt dachte an ein Gespräch mit Runge, kurz vor Missionsbeginn…


Helsinki, Hauptstadt von Finnland – vor 2 Jahren und 3 Monaten.

Richard Woolsey, vor kurzem zum NID gewechselt, sollte organisatorisch die Übergabe von zwei Terroristen an die USA überwachen.
Die beiden befanden sich im Gewahrsam der Russischen Armee, beide Regierungen hatten just eine geheime Übergabe vereinbart.
Woolsey war dafür zuständig, einen Bericht über den Zustand der Verdächtigen bei der Übergabe anzufertigen.
Die Amerikaner warteten nun schon beinahe zwei Stunden, bis endlich der Russische Konvoi ankam.
Die Führung dieser Einheit hatte der gerade zum Oberstleutnant beförderte Sergej Runge.
Drei Wagen kamen gerade an den einsamen See außerhalb der Stadt, wo die Amerikaner ungeduldig warteten.
Woolsey quengelte vor sich hin.
„Das die Russen sich immer so viel Zeit lassen müssen…“
Da zerrte man die beiden Terroristen auch aus den beiden Wagen, beide sahen sehr übel zugerichtet aus.
Woolsey wandte sich an Runge.
„So sieht man sich wieder. Was haben sie eigentlich mit den Kerlen angestellt?“
Runge grinste vor sich hin.
„Ach nein. Der nervende Aktenschieber. Was machen sie denn hier?“
Woolsey zog die Lippen zusammen.
„Ich habe die Abteilung gewechselt. Und die Typen?“
Runge sah zu seinen Gefangenen rüber.
„Die dachten, sie könnten mich verarschen. Aber da sind sie bei mir an der falschen Adresse gelandet.
Und meinen offenen Gefallen habe ich noch nicht vergessen, Richard.“
Der Amerikaner lächelte, bevor sich beiden Konvois in entgegen gesetzten Richtungen davon machten.


Gegenwart- außerhalb von Vancouver:

Runge sah auf seinen PDA, der mit einem Miniradargerät versehen war.
„Ich glaube es nicht, aber wir scheinen tatsächlich jemanden an den Haxen zu haben. Da tauchen in periodischen Abständen immer wieder dieselben Signaturen auf.“
Woolsey schrie panisch auf.
„Entweder ist das Maybourne, oder sein Mann für die Drecksarbeit, Barrett. Dann sind wir verloren.“
Runge bedachte seinen Gast mit einem Lächeln.
„Keine Angst, darauf sind wir vorbereitet.“
Der Russe griff zu seinem Funkgerät.
„ST 4, spannen sie unser kleines Goa´Uld Geschenk auf. Und dass ihr das Ding ja wieder mit bringt, sonst setzt es Rundschläge.“
Woolsey blickte sich um, für einen Moment blitzte da etwas Oranges auf.

Die vier Jeeps, mit denen sich Barretts Eingreiftruppe bewegte, fuhren schnurstracks hinter den Russen her.
„Die merken echt nichts. Sind wir so gut, oder die so blöd?“
Einer der Soldaten wollte seinem Boss zustimmen.
„Ist doch kein Wunder, wir sind Amerikaner…“
Im nächsten Moment wurden alle durch eine gewaltige Erschütterung durcheinander gewirbelt, als die Wagen gegen eine hell aufleuchtende Wand fuhren.
Es gab ein kurzes Oranges Aufleuchten, dann waren sie gefangen.
Barrett stieg aus dem Wagen, zusammen mit den anderen Soldaten.
Ungläubig blickten sie sich um.
„Soldaten, gebt ein paar Schüsse in die Luft ab.“
Dutzende kleine helle Lichterscheinungen, wo die Kugeln gestoppt wurden, zeugten von dem Kraftschild.
„Was zur Hölle ist denn das?“
„So was gibt es doch nur in Star Trek.“
„Ich hatte heute doch gar nichts geraucht.“
In Panik schlugen die Soldaten mit ihren Händen gegen den Schild.
In der Ferne sahen sich die Soldaten von ST 4 vergnügt die Szene an.
„Immerhin auf Video. Aber jetzt schaltet das Ding ab. Wir verschwinden von hier.“
Im nächsten Augenblick war der Schild auch wieder verschwunden, aber die Wagen durch den Aufprall Schrott.
Barrett sah sich verwundert um.
„Verdammt, wie haben die das nur geschafft?“
Resigniert und wütend stampften die NID Agenten zurück in Richtung Vancouver.


STK – 7,5 Stunden später.

Richard Woolsey hatte gerade die Schweigeverpflichtung unterzeichnet, als man ihm die Bedeutung des Sternentores erklärte.
„… und so können wir auch nicht mehr zurück. Die Goa´Uld sind die schlimmste Bedrohung, der unsere Welt je ausgesetzt war.
Ihre Technologie ist absolut überlegen. Sie haben ja den Schutzschild gesehen. Wir haben dieses Gerät vor neun Tagen erbeuten können…“
Reineke ging dazwischen.
„Ohne mich zu fragen, ob der Einsatz auf der Erde genehmigt sei. Was werden sich wohl die Amis nun denken?“
Woolsey hob langsam seine Hand, erhob dann das Wort.
„Natürlich kann ich verstehen, warum sie meine Regierung nicht einweihen, aber wenn Washington hier von Wind bekommt, ist die Hölle los.
Von daher empfehle ich, dass wir noch weitere Nationen ins Boot holen. Dann haben wir auch ein bessere Verhandlungsposition, wenn es bekannt wird.“
Degenhardt wollte darauf gerade etwas erwidern, als Rust in den Raum gerannt kam.
„Ich glaube, ich habe unseren Spion gefunden. Mr. Woolseys Daten waren sehr aufschlussreich.“
Sofort verließen alle den Raum.

Im Verhörraum saß ein Soldat der Wachmannschaft, vom Rang Stabsgefreiter.
Runge umkreiste ihn wie ein Wolf.
„… wir wissen, dass auf ihrem Konto eine Summe von 125.000 US $ eingezahlt wurde. Noch bin ich friedlich, aber das kann sich auch ganz schnell ändern, also reden sie endlich.“
Das letzte Wort schrie er schon fast raus, als Teal´C auf General Reineke zutrat.
„Mit eurer Erlaubnis, General, würde ich gern mit dem Gefangenen reden. Ich glaube, er wird mir eher etwas sagen.“
Alle sahen sich verblüfft an, aber der General nickte kurz, woraufhin Teal´C in den Verhörraum trat.
Er flüsterte dem Spion etwas ins Ohr, unhörbar für die anderen. Zusehens verschlechterte sich der Gemütszustand des feindlichen Agenten.
Er war jetzt schon absolut panisch.
Teal´C kam wieder aus dem Raum, ging zu Degenhardt.
„Er ist bereit, eine vollständige Aussage zu machen. Doch nun entschuldigt mich, ich brauche mein Kel´no´rem.“
Nachdem sich der Jaffa entfernt hatte, konnte die Offizielle Aussage beginnen.

Es stellte sich heraus, dass der NID in allen Nationen der Welt Schläferagenten in die Armeen und Regierungen geschleust hatte.
Diese Söldner spionierten praktisch den ganzen Planeten für die USA aus.
Und zum großen Glück hatte dieser Agent noch nichts über das Sternentor in Erfahrung bringen können, da er für diese Ebene keinen Zutritt hatte und sich auch kein anderer Soldat oder Wissenschaftler verplapperte.

Nach dem Verhör hatte Runge eine ziemlich miese und gleichzeitig geniale Idee.
„Ich wüste da was, um Maybourne und Kinsey endgültig zum platzen zu bringen…“


Zwei Tage später – Amerikanische Botschaft in Berlin.

Ein Einsatzteam der Feldjäger lieferte den NID Spion offiziell beim Botschafter der USA ab, mit unterschriebenem Geständnis und einem Protestbrief von Kanzler Schröder, sowie Präsident Jelsin.
Der Botschafter versicherte persönlich, dass so etwas außerhalb seiner Kenntnis war.
Selbst der Präsident, Bill Clinton, sendete eine förmliche Entschuldigung.

Richard Woolsey wurde ins STK aufgenommen, als Politischer Beobachter für Schröder und Jelsin.

ST 1 hatte Probleme auf einem Planeten namens Karthago, wo Teal´C wegen Mordes angeklagt wurde.
Dabei kam es erneut zu einem Kampf gegen die Jaffa von Apophis.

ST 2 traf auf eine Gruppe hoch entwickelter Menschen, die Tollaner und half ihnen bei der Rettung von ihrem untergehenden Planeten.
Im Anschluss wurde ihnen geholfen, mit Hilfe der Nox zu ihrem neuen Heimatplaneten zu kommen.


NID Hauptquartier:

In diesen Tagen durfte niemand zu nahe an Maybournes Büro kommen. Er war derart wütend und gereizt wegen der Schlappen, dass er vor Wut Barrett nach Alaska versetzte…
Senator Kinsey musste sich persönlich wegen der Diplomatischen Demütigung vor Clinton verantworten…
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