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Der Jungbrunnen von Hyndara71

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John nach dem Duschen die Wohnküche ihres Ferienhauses betrat, wurde gerade die Schiebetür in den Flur geschlossen und Vashtus undeutliche Stimme war zu hören. Am Tresen auf einem der hohen Hocker kniete Jordan und aß einen Pfannkuchen, der vor Sirup nur so tropfte. Als das Kind seinen Vater hörte, drehte es sich herum und er durfte, neben der über Nacht neu entstandenen Zahnlücke, den verschmierten und glänzenden Mund bewundern.
„Dir schmeckt's, was?" John trat um den Tresen herum in die Küchenzeile, um sich eine Tasse Kaffee zu nehmen. Seine Beine waren immer noch weich von dem Gewaltjogging, das er zusammen mit Vashtu und Jordan absolviert hatte.
„Was macht Mummy?" fragte er nach einem ersten Schluck.
Jordan leckte sich mit der Zunge über die Lippen, wischte dann mit dem Ärmel hinterher. Dieser Jogginganzug dürfte damit dann reif für die Dreckwäsche sein, notierte John sich in Gedanken.
„Mummy teli..., talo..., tule..."
„Telefoniert?" half er aus, woraufhin Jordan eifrig nickte und sich ein neues Stück Pfannkuchen in den Mund stopfte.
„Mit wem?" erkundigte er sich, als das Kind endlich schluckte.
Jordan zuckte mit den schmalen Schultern. „Neisch nüscht", muffelte es mit vollen Backen.
Wie kamen sie beide eigentlich auf den Gedanken, ihr Kind auf der Erde lassen zu können, fragte John sich, während er das Kleine weiter beim Essen beobachtete. Für Jordan war es doch normaler, sich von A nach B beamen zu lassen als so etwas einfaches wie ein Telefon zu erkennen. Es würde doch nur eine Frage der Zeit sein, bis es sich verquatschte und sie beide damit Ärger bekamen. Von Vashtus Erbe an ihr Kind redete er jetzt erst einmal gar nicht, obwohl er Jordan im kindlichen Übermut durchaus zutraute, mal eben eine Wand hochzuklettern oder seinetwegen auch ein Auto zu stemmen ohne Mühe.
Die gemeinsame Joggingrunde hatte ihm schon gereicht. Auch wenn Vashtu durch die Geburt einiges ihrer zusätzlichen Kräfte verloren hatte, war sie immer noch schneller und stärker als man ihr zutrauen sollte. Vor allem war sie diejenige, die Jordan wieder einfangen konnte, gingen mit dem Kleinen die Pferde durch wie vorhin am Strand. Während er als normaler Mensch kaum eine Chance hatte, sein eigenes Kind wieder einzuholen, raste dieses wirklich einmal los, hatte die Antikerin zwar ein bißchen Mühe, konnte aber noch mithalten.
Wohin das führen würde, würde Jordan älter werden, wagte er sich gar nicht vorzustellen, von einer möglichen Pupertät wollte er erst recht nichts wissen. Wenn er da an sein eigenes Rebellentum dachte ...
Die Schiebetür öffnete sich wieder und Vashtu, noch ungeduscht und verschwitzt, aber in seinen Augen durchaus sexy, erschien. Durch die Schwangerschaft hatte sie etwas von dem Knabenhaften verloren, was ihr früher eigen gewesen war, ihre Brüste waren ein wenig größer und ihre Hüften breiter geworden. Nicht zuviel, noch immer war sie bemerkenswert schlank, aber weiblicher als sie es früher gewesen war. Vor allem jetzt, wo sie noch zerzaust und verschwitzt war vom Lauf, etwas weißer Sand auf ihren Wangen schimmerte und sie noch die lässige Kleidung vom Jogging trug, wirkte sie auf John noch anziehender als sonst. Liebendgern wäre er sofort mit ihr im Schlafzimmer verschwunden, um jeden Millimeter ihrer salzigen Haut zu erkunden und zu liebkosen.
„Mitchell", kommentierte die Antikerin, während sie sich wieder an den Herd stellte und eine zweite Pfanne auf die Flamme schob, um für sich und ihn Rührei zu machen.
„Was wollte er?" John nahm noch einen Schluck Kaffee, zwinkerte Jordan dann zu.
Vashtu zuckte mit den Schultern. „Mir sagen, daß wir kurzfristig Besuch bekommen. Die Darius ist mit Peter eingetroffen und er will irgendwas wissen. Es ging darum, wann ich Zeit hätte."
John stutzte. „Anne schickt extra die Nemesis hierher, wenn Babbis eine Frage hat?" staunte er.
„Es geht um Carters Werft."
Ein Stück Butter landete in der Pfanne und zerlief beinahe sofort.
John nickte stumm, stellte seine Tasse ab und öffnete die Kühlschranktür, um Vashtu den Speck zu reichen.
„Onkel Peter kommt?" Jordan strahlte wieder mit der deutlichen Zahnlücke.
„Ja." Vashtu beugte sich vor, bis sich ihre Nasenspitze und die ihres Kindes beinahe berührten. „Und du läßt ihn schön in Ruhe, klar?"
John grinste. „Habe ich da gerade ein neues Hobby entdeckt?"
Vashtu warf ihm einen langen Blick zu und nickte. „Jordan kennt sich mittlerweile bemerkenswert mit diversen Schaltplänen aus, weil da jemand die Daten aus dem militärischen Hauptrechner gezogen hat. Auch Halbantiker haben ein erstaunliches Gedächtnis ..."
„Wie die Mutter, so das Kind." John beugte sich vor und küßte Vashtus Nacken, ehe er aufblickte und Jordan scharf fixierte. „Und ich denke, da wird noch jemand heute Besuch bekommen, oder? Zumindest wenn dieser jemand artig ist für den Rest des Tages."
Jordan sah ihn groß und verständnislos an. „Wer denn?" fragte es dann.
Vashtu hielt den Kopf gesenkt und kümmerte sich um das Rührei, dennoch sah John das breite Grinsen in ihrem Gesicht.
„Hast du schon einmal etwas von der Zahnfee gehört?" erkundigte er sich.
Jordan blinzelte verständnislos.
„Onkel Devitot", sagte Vashtu und blickte nun doch wieder auf. „Auf der Erde gibt es etwas ähnliches: die Zahnfee."
Onkel Devitot?
„Kommt die auch mit einem Devikopf aus Zuckermasse?" Jordans Augen strahlten.
John fühlte sich wie paralysiert.
„Andere Galaxien, andere Sitten", kommentierte Vashtu und küßte ihn auf die Wange. „Gibst du mir Teller, Schatz?"
John atmete einige Male tief ein.
Wußten sie beide wirklich, was sie taten, wenn sie ausgerechnet auf der Erde nach einer passenden Schule für Jordan suchten? Vielleicht sollten sie doch O'Neills Angebot mit dem Privatlehrer annehmen ...
„Kriege ich einen Zuckerkopf?" bohrte Jordan aufgeregt weiter.
John zwang sich, Vashtu die Teller zu reichen und machte gute Miene zum bösen Spiel. „Die Zahnfee belohnt dich, wenn du einen Zahn verlierst", erklärte er. „Eigentlich nicht mit Süßigkeiten, aber ich kann ja mal mit ihr sprechen."
Jordan nickte eifrig.
„Du hast es dir eingebrockt, mein Lieber", wisperte Vashtu ihm zu, während sie nun das Rührei mit Speck auf die beiden Teller verteilte.
Ja, das war wohl so ...
Vashtu nahm sich noch ein Glas mit gekühltem Orangensaft, ehe sie, sich mit der Hüfte am Herd abstützend, begann zu essen. „Und was habt ihr zwei heute vor?" fragte sie zwischen zwei Bissen.
„Daddy will mir Disneyworld zeigen", strahlte Jordan. Zwei dunkelrote, hektische Flecken bildeten sich auf den, vor Sirup glänzenden Wangen.
„Disneyworld in Orlando?" Vashtu warf ihm einen fragenden Blick zu.
John zuckte mit den Schultern. „Mir gehen allmählich die Sehenswürdigkeiten aus", verteidigte er sich.
Vashtu kaute nachdenklich. „Ich dachte eigentlich, wir alle drei wollten dort hin", sagte sie schließlich. Allerdings konnte er weder an ihrer Stimme noch ihrer Miene feststellen, was sie denn nun genau empfand.
„Wir können ja noch einmal hin, wenn es dort schön ist", schlug Jordan spontan vor.
„Wäre eine Möglichkeit." Vashtu drehte sich zu John um. „Dann nehme ich den Wagen heute. Desto eher ich heute abend zu Hause bin, desto eher sind wir Peter wieder los."
„Und wie sollen wir dann nach Orlando kommen?" erkundigte John sich, stellte seinen Teller zur Seite, um nach seiner Kaffeetasse zu greifen.
Vashtus Augen rollten gen Zimmerdecke.
„Oh nein, ich werde nicht die Apollo fragen, ob man uns da rüber beamen kann!" John schüttelte entschlossen den Kopf. „Das ist gegen jede Regel oder Vorschrift."
„Als hätten dich Regeln und Vorschriften je interessiert." Vashtu lächelte zuckersüß. „Im übrigen wäre ich dann heute nacht allein. Ihr könnt nicht an einem Tag von Miami nach Orlando und wieder zurück fahren. Ihr müßt wenigstens einmal durch die Rushhour. Und ich glaube nicht, daß Jordan so unbedingt den ganzen Tag auf einem Rücksitz verbringen möchte. Und du hast was gut bei Ellis."
„Er wird das nicht gut heißen", entgegnete John prompt und schüttelte wieder den Kopf.
„Probier es. Bei Makepiece klappt es eigentlich immer. Wir könnten uns heute abend vor der Versammlungshalle treffen und gemeinsam hierher zurückfahren. Vielleicht springt ja eine Pizza auf dem Rückweg heraus." Vashtu zwinkerte ihrem Kind zu, hob dann eine Braue. „Hatten Tante Anne und ich dir nicht schon einige Male die Vorzüge von Besteck erklärt?"
John verbarg sein Grinsen hinter seiner Kaffeetasse, während Jordan wirklich das dümmste Gesicht zog, das er je in seinem Leben gesehen hatte.
„Was machst du denn heute, Mummy?" fragte das Kleine schließlich, wenn auch deutlich kleinlaut und vorsichtig. „Wieder in ein Mitrofon sprechen?"
John stutzte unwillkürlich bei diesem Patzer.
„Nein, heute muß Mummy zwar viel reden, aber nicht in ein Mikrofon sprechen", antwortete Vashtu breit grinsend.
„Einzelgespräche?" fragte John sofort nach.
Die Antikerin nickte, zog eine Grimasse. „Wird sicherlich spaßig werden." Ihre Stimme klang dumpf. „Jedenfalls schätze ich, werde ich heute sehr viel an euch beide denken."
„Schick das nächste Mal Pete", schlug John spontan vor.
Vashtu kratzte den letzten Rest Rührei von ihrem Teller, schüttelte dann den Kopf. „Geht nicht ... aus bekannten Gründen", antwortete sie und stellte ihr Geschirr ab.
John ging tatsächlich erst jetzt auf, daß es wirklich zu Schwierigkeiten führen könnte, würde der Chefarzt Vinetas sich auf die Erde verirren - weil er nämlich noch immer als tot galt. Und solange sich keine Möglichkeit ergab, an diesem Status etwas zu ändern, würde er wohl in der geheimen Antikerstadt bleiben müssen oder nach Atlantis wechseln.
„So, Jordan, wir beide sollten uns jetzt ganz dringend waschen und dann fertig machen." Vashtu lächelte ihn kurz an, ehe sie sich wieder zu ihrem Kind umdrehte, das umständlich von seinem Hocker kletterte.
„Auf, auf! Wir haben heute noch viel zu tun." Vashtu nahm Jordan an der Hand und verließ die Küche.
John sah den beiden nach - mit weichem, liebevollem Herzen.

Miami Dade Polizeirevier:

Mike sah sich kurz um, ehe er zielstrebig zu dem Tresen hinüberging, hinter dem eine blonde, sonnengebräunte Polizistin saß und offensichtlich auf Kundschaft wartete. Erwartungsvoll blickte sie auf, als sie die Bewegung in ihre Richtung sah, und setzte ein geschäftsmäßiges Lächeln auf.
„Guten Morgen, Sir. Kann ich Ihnen behilflich sein?"
Mike sah sich noch einmal um. Eigentlich hätte er lieber mit einem Mann gesprochen, allerdings war es vielleicht besser, wenn er sich doch diese Bullenschlampe wandte. Immerhin gackerten diese Hühner von Weibern ja sonst auch immer im Chor. Sie würde vielleicht seine Sorge besser verstehen können als ein männlicher Bulle, der sich wahrscheinlich denken würde, Julie sei auf einen Fick zu einem anderen und habe die Nacht verschlafen.
„Ja", antwortete Mike endlich und schluckte den wütenden Schrei hinunter, der an seiner Kehle zerrte. „Es geht um meine Lebensgefährtin. Sie ist verschwunden."
Die Polizistin sah ihn einen Moment lang groß an, dann wandte sie sich dem neben ihr stehenden Bildschirm zu. „Wie lange ist sie denn schon verschwunden, Sir?"
Mike seufzte erleichtert. Schien doch zu klappen. Vielleicht konnte diese Schlampe sogar genug Hebel in Bewegung setzen, damit man wirklich nach Julie suchte und ihm nicht nur Plazebos in Form von Floskeln in den Hintern schieben wollte.
„Das letzte Mal habe ich sie gestern beim Frühstück gesehen", berichtete er. „Sie hat mir noch auf den AB gesprochen, insgesamt dreimal. Beim letzten Anruf wurde sie offensichtlich unterbrochen."
Die Polizistin wandte sich vom Computer ab.
Was, zum Kuckuck, sollte das? Wieso tat sie nicht endlich etwas? Wieso gab sie nicht die verdammte Vermißtenanzeige ein?
„Sir, ich bin mir nicht sicher, ob Sie über die Meldeerhebung bei Fällen von Verschwinden informiert sind ..."
Mike schluckte den nächsten wütenden Schrei hinunter, beugte sich vor und fixierte die Polizistin. „Hören Sie, es ist mir egal, was das Gesetz sagt. Meine Lebensgefährtin hat mich angerufen, sie hatte Angst und das Gespräch wurde unterbrochen. Das war das letzte Lebenszeichen von ihr, und ich mache mir Sorgen. Im Moment ist es mir wirklich vollkommen egal, wie lange sie weg sein muß, ehe ich sie laut dem Gesetz als vermißt melden darf. Sie ist JETZT weg! Haben Sie das verstanden?"
„Sir, es ehrt Sie, wenn Sie sich Sorgen machen um Ihre Lebensgefährtin. Aber das Gesetz sagt eindeutig, daß, solange kein Verbrechen vorliegt, eine Person erst nach zweiundsiebzig Stunden als vermißt gilt. Vielleicht ist Ihre Lebensgefährtin ja bei einem Bekannten und hatte die Zeit vergessen, oder sie hat in einem Motel übernachtet aus irgendeinem Grund."
Mike kramte in dem Rucksack, den er mitgebracht hatte, und knallte ihr das Band aus dem Anrufbeantworter auf den Tresen. „Hören Sie sich das an und sagen Sie mir noch einmal, daß Julie bei irgendeiner Freundin geblieben ist", fuhr er die Beamtin an.
Die zuckte merklich zusammen, als er so plötzlich die Stimme erhob.
Es tat tatsächlich immer noch gut, wenn es bei dieser Schlampe auch lange nicht so befreiend war wie früher. Vielleicht lag es daran, daß er sich wirklich Sorgen um Julie machte, er wußte es nicht. Im Moment würde er liebend gern mit dieser Tussi den Boden wischen, damit sie endlich ihren Hintern in Bewegung setzte und etwas für Julie tat.
„Sir, ich bitte Sie!" Die Polizistin hob beschwörend die Hände. Hinter ihr, hinter diversen, wahrscheinlich kugelsicheren, Glasscheiben konnte Mike Bewegungen ausmachen. „Beruhigen Sie sich bitte, Sir!"
„Wenn das nicht mein alter Kumpel Mike Sheridan ist ..."
Mike erstarrte beim Klang dieser Stimme, die ihn mittlerweile bis in seine Alpträume verfolgte. Er ballte einige Male die Hände zu Fäusten, um sich zu beruhigen, dann drehte er sich langsam um und begegnete dem anderen mit so lässigem Blick, wie es ihm möglich war.
Caine trug, wie lächerlich!, im Polizeirevier seine Sonnenbrille. Dennoch schienen seine Augen geradezu auf Mikes Haut zu brennen. Mit einem verächtlichen Lächeln trat der Polizist auf ihn zu, wie zufällig streifte sein Arm dabei sein Sakko zurück, so daß Mike die Marke sehen konnte.
„Lange nicht gesehen." Caines Stimme trof vor Hohn.
Wenn dieser Kerl ihm helfen konnte, dann, das wurde Mike in diesem Moment klar, würde er seine Hilfe nicht ablehnen. Es ging hier um Julie, verdammt noch einmal!
Caines unsichtbare Augen musterten ihn immer noch. „Heiße Feier heute nacht?" erkundigte er sich.
„Julie ist weg!" Mike baute diese drei Worte wie eine Mauer zwischen sich und dem Polizisten.
Caines Lächeln wurde breiter. „Ich wußte, daß sie irgendwann zur Vernunft kommen würde. Hat lange gedauert. Aber ich schätze, dafür dürfte die Feier jetzt umso schöner für sie werden."
Mikes Kiefer spannten sich vor Wut an. „Sie verstehen nicht, Caine. Julie ist nicht freiwillig weg. Sie ist nicht nach Hause gekommen nach ihrer Schicht!"
Ein anderer ziviler Beamter öffnete die verglaste Tür, die wohl zu den Arbeitsräumen und Büros führte. „Horacio?"
Caine nahm langsam die Sonnenbrille ab, wozu er beide Hände benutzte. Er nickte langsam und mit Bedacht. „Ich schätze, Sie kennen die Gesetze, Mr. Sheridan. Gesetz Nummer eins besagt, daß ich mich Ihnen nicht nähern darf. Gesetz Nummer zwei gewährt Miss Bryant zweiundsiebzig Stunden Vorsprung. Und ich schätze, wir alle hier werden gegen keines dieser beiden Gesetze verstoßen, oder?"
Mike zitterte vor unterdrückter Wut. Langsam beugte er sich vor, während eine Sehne an seinem Hals immer wieder spielte. „Ich schwöre Ihnen, Caine", knurrte er, „sollte Julie auch nur ein Haar gekrümmt werden weil Sie sich auf die Gesetze berufen, werde ich Sie dafür vors Gericht bringen!"
„Drohen Sie mir?" Caine setzte seine Sonnenbrille wieder auf. „Das sollten Sie besser nicht tun, Mike." Damit wandte er sich ab und folgte dem anderen Zivilbeamten nach hinten.
Mike blieb, immer noch vor Wut zitternd, stehen und ballte immer wieder die Hände zu Fäusten.
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