Stargate Fanfic Login
HilfeImpressumLexikon
Erweiterte Suche

Der Jungbrunnen von Hyndara71

[Reviews - 0]   Drucker Kapitel oder Geschichte Inhaltsverzeichnis

- Schriftgröße +
Jack O'Neill mußte tatsächlich noch einige Minuten warten, ehe der zweite Wagen mit Storm auf dem Parkplatz der Klinik auftauchte, direkt an dessen Heck klebte eine dunkle und sehr teuer wirkende Limousine. Jack verzog das Gesicht, als er sich aus seinem Auto schälte.
Sicher Sheppards Bruder, dieser Geschäftsmann, der gerade ein paar seiner Millionen den Bach runtergehen sah. Denn es war klar, daß er, Jack, der hiesigen Polizei einen kleinen Tip geben würde, nachdem sie dieses Goa'uld-Nest ausgeräuchert hatten. Sicher würde es noch das eine oder andere zu finden geben für die Experten des CSI. Und wenn er sich nicht sehr täuschte, war die hübsche Blonde, die ihm vom Casino hierher gefolgt war in einem Zivilfahrzeug, eine Polizistin, vielleicht sogar wirklich von der Spurensicherung. Warum sie ihn noch nicht vernommen hatte war ihm ein Rätsel. Aber vielleicht wollte sie erst einmal sehen, welche Ratten er aus ihren Löchern jagen konnte ...
Storm parkte den dunkelblauen Ford, den sie sich mit dessen heller Variante von der hiesigen Airbase geliehen hatten, und stieg aus.
„Sir", begrüßte der MP Jack und nickte nach hinten. „Mr. Sheppard wollte mitkommen. Ist der Colonel nicht hier?"
„Colonel Sheppard sucht seine Lebensgefährtin. Die Spur ist heiß", antwortete Jack. „Sie schwelt sogar noch. Wir haben sie beide gesehen. Böse Buben haben sie einen Kanal hinunter gejagt."
Wenn Storm bei dieser Eröffnung irgendetwas empfand, dann konnte er das sehr gut verbergen. Er nickte nur wieder, ansonsten blieb sein Gesicht ausdruckslos.
„Wir beide sehen uns hier ein bißchen um. Wenn der Trust seine Finger im Spiel hat, dann würde es mich nicht wundern, wenn wir hier eine Folterkammer für junggebliebene Antiker finden." Jack schob sich seine Sonnenbrille wieder auf die Nasenwurzel und richtete sein Interesse auf den hochgewachsenen Mann im maßgeschneiderten Anzug, der jetzt, sein Jackett noch geraderückend, zu ihnen trat.
„Sind Sie für dieses Chaos verantwortlich?" fragte der Neuankömmling sofort. Seine Stimme klang gezeizt.
„General Jack O'Neill - mit zwei L bitte." Jack grinste und hielt dem anderen seine Rechte hin. „Und Sie müssen Dave Sheppard sein, der Bruder unseres tapferen Helden. Sie können stolz auf John sein. Was der schon so alles weggesteckt oder gefunden hat ..." Er nickte anerkennend.
Dave musterte ihn mißtrauisch. „Ja, ich bin der Bruder Ihres teuren Colonels. Und wenn es um das Verschwinden seiner ... Lebensgefährtin geht, dann habe ich ihm gegenüber bereits meine Aussage gemacht. Ich habe sie nicht mehr gesehen, seit sie auf eigenen Wunsch meinen Wagen verlassen hat."
„Und vorher haben sie zwei sich gestritten, ich weiß." Jack zog stirnrunzelnd seine Hand wieder zurück. „Sie hätten nicht kommen müssen, Mr. Sheppard. Wir sind hier, um einen dringenden Verdacht zu verwerfen oder zu bestätigen, je nachdem. Im Moment deutet alles daraufhin, daß Colonel Uruhk entführt und hierher gebracht worden ist. Übrigens ist sie wieder aufgetaucht. Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen. John ist ihr nach in den Sumpf, und so eng, wie die beiden miteinander sind, laufen sie sich früher oder später über den Weg."
Daves Mundwinkel verzogen sich leicht. „Wenn Sie meinen ..." Noch einmal musterte er Jack scharf. „Allerdings hätte ich gern mehr als einen vagen Hinweis, daß Ihr Colonel Uruhk hierher entführt worden ist. Immerhin wurde ihr ein Chefsessel bei Genelab angeboten."
Jack nickte nachdenklich, drehte sich dann um und sah über den Parkplatz zu dem Gebäude hinüber.
Ein typischer Betonklotz aus den späten Sechzigern, dem man jetzt mit frischer Farbe und freundlichen Pflanzen ein bißchen Leben einzuhauchen versuchte. Allerdings gelang das nicht so ganz. Das gesamte Gebäude war ein Fremdkörper hier, mitten im Sumpf.
„Daran arbeiten wir und deshalb ist Major Storm auch hierher gekommen, Mr. Sheppard", antwortete Jack endlich und ging langsam los, Dave nur wenige Schritte hinter sich wissend. Ja, wenn er alles so gut einschätzen könnte wie manche Menschen ...
„Ich hoffe, Ihnen ist klar, daß ich offiziell Beschwerde einreichen werde, wird dieser Vorwurf nicht aus der Welt geschafft. Wie ich John schon sagte, seine kleine Freundin könnte man wieder dahin zurückschicken, woher auch immer sie gekommen ist."
„Ich bin sicher, da würden sehr viele Ihnen nicht zustimmen, Mr. Sheppard. Colonel Uruhk mag sehr eigenwillig sein, aber sie ist auch eine natürliche Anführerin und steht hundertprozentig ein für das, woran sie glaubt. Davon könnte so mancher von uns sich noch eine Scheibe abschneiden. Sie hat fünf Jahre ihr Kind quasi allein mitten in einem Krisengebiet aufgezogen, vorher die Schwangerschaft ohne jede Hilfe unsererseits hinter sich gebracht. Ähnlich wie Ihrem Bruder haben wir ihr eine Menge zu verdanken. Dinge, von denen auch Sie profitieren, Mr. Sheppard."
Ein Mann kam ihnen im Eilschritt entgegen.
„Dave, sind Sie das?" ließ der Neuankömmling, der aus der Klinik gekommen war, vernehmen.
„Theodor, ich bin froh, daß Sie hier sind." Dave Sheppard bedachte Jack mit einem unterkühlten Blick, als er an ihm vorbeitrat und neben dem Neuen Stellung bezog. „General O'Neill, das ist Doktor Theodor Hehnenburgh, einer der Firmengründer von Genelab und ein sehr angesehener Genetiker."
Storm tauchte an Jacks Seite auf, als müsse er seinen Anführer schützen, verzog noch immer keine Miene. Möglich, daß seine Mimik doch arbeitete, man das aber hinter seiner großen Sonnenbrille nicht sehen konnte, räumte der General ein.
„Was geht hier vor?" Hehnenburgh musterte die beiden Militärs argwöhnisch. „Erst sperrt Mel mich aus meinen eigenen Forschungen aus, dann tauchen diese eigenartigen Proben auf und dann fehlen plötzlich mein Partner sowie Sicherheitskräfte. Was soll das?"
„General O'Neill, Stabsmitglied im Weißen Haus. Das ist Major Storm von der Militärpolizei, Stützpunkt Cheyenne-Mountain", stellte Jack sie beide vor. „Sagten Sie gerade, Sie seien von Ihren Forschungen ausgeschlossen worden, Dr. Hehnenburgh?"
Der Genetiker nickte. „Schon vor einer Weile."
„Zirka vor ... drei bis vier Monaten?" fragte Storm sofort nach.
Hehnenburgh war irritiert, nickte aber.
„Tom, laß dich nicht festnageln. Der Air Force ist eine Offizierin abhanden gekommen, und die suchen sie jetzt ausgerechnet bei dir, weil irgendein Idiot sie hier in der Nähe gesehen haben will", wandte Dave sich an den Wissenschaftler.
Hehnenburgh warf dem Geschäftsmann einen irritierten Blick zu. „Ich habe nichts zu verbergen."
„Dann werden Sie uns sicher auch sagen können, woran Sie forschen, Sir?" bohrte Storm sofort nach.
Hehnenburghs Gesicht verfinsterte sich. „Ich arbeite an der Formel der Ewigen Jugend!"
Augenblicklich schlugen sämtliche Sirenen in Jacks Hirn Alarm.
Ewige Jugend? Da gab es doch etwas in Bezug auf die Antikerin, der Grund dafür, daß sie sich selbst nach zehntausend Jahren so gut gehalten hatte. Und wenn er sich nicht sehr irrte, dann ging es dabei um irgendein mikroskopisch kleines Ding, das bei den meisten Lebewesen auf der Erde am Genecode hing, daß Vashtu aber nicht trug und deshalb wesentlich langsamer alterte als normal gewesen wäre.
„Gott verdammt! Mel hat mich erst ausgelacht, aber plötzlich ... da tauchte die erste dieser eigenartigen Proben auf. Mel wollte nicht sagen, woher er das Zellmaterial hatte, aber es konnte nicht menschlich sein, auf keinen Fall. Aber es gab eine Art natürlicher Brücke, die es mit Menschen kompatibel gemacht hätte."
Storm warf Jack einen Blick zu, wechselte abrupt mehrmals das Standbein. Da wurde jemand nervös ...
„Und dann wurden Sie aus den Forschungen entfernt?" fragte Jack in aller Ruhe.
„Dann hat Tom den Großteil seiner Aktien an mich verkauft", warf Dave Sheppard ein. „Seinerzeit war ich noch der Meinung, Ihre Colonel Uruhk sei eine Bereicherung für diese Firma und setzte demnach alles daran, sie zur Konferenz zu holen."
„Und jetzt sind Sie das nicht mehr?"
„Was?" Dave war irritiert.
„Sicher, daß sie eine Bereicherung für Genelab ist", wiederholte Jack in aller Seelenruhe.
Dave lachte bitter auf. „Diese Frau ist eine verdammte Hochstaplerin, das ist sie!"
„Uruhk? Diese Frau, die plötzlich aus dem Nichts auftauchte mit dieser Gentherapie gegen Leukämie?" mischte Hehnenburgh sich wieder ein.
„Genau die", nickte Jack befriedigt.
Hehnenburghs Gesicht leuchtete auf. „Diese Frau ist schlichtweg genial! Ihr Ansatz ist vollkommen anders als sämtliche Forschungen, die Mel oder ich in den letzten Jahren unternommen hätten. Aber ihr Ansatz ist richtig, absolut richtig!"
Jack fühlte unwillkürlich soetwas wie väterlichen Stolz in sich wachsen. Hätte er damals nicht Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, als Vashtu zur Erde kam und niemand mit ihr wirklich auskam ...
„Sie war hier", sagte Storm ruhig.
Hehnenburgh riß die Augen auf. „Hier? In Miami? Wieso hat mir niemand etwas gesagt? Ich hätte sie gern getroffen."
„Sie war in dieser Klinik", präzesierte Jack. „Sie wurde vor einigen Tagen entführt. Alle Spuren weisen hierher."
„Mit anderen Worten, das Militär weiß nicht weiter und sucht einen Sündenbock", entgegnete Dave ätzend.
Hehnenburgh dagegen war mit einem Mal sehr still und ernst und sah Jack aufmerksam an, ehe er den Arm hob.
„Kommen Sie mit", sagte der Genetiker nur, ging wieder zurück zum Eingang der Klinik.
Na bitte, das ging doch!
Jack folgte Hehnenburgh und Sheppard mit sehr zufriedener Miene. Allmählich kamen sie doch hinter das ganze Schauspiel ...

Mike fühlte sich wie das berühmte Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank.
Er wollte nicht hier sein! Er wollte sonstwo auf der Welt sein, im Moment würde er sich sogar lebendig begraben lassen, kam er hier nur irgendwie mit halbwegs heiler Haut heraus. Auf keinen Fall wollte er weiter in ihrer Nähe sein und sich fühlen, als würde ihre nächste Mahlzeit aus ihm bestehen. Um ehrlich zu sein, er überlegte ernsthaft, sein Glück mit Pumas und Alligatoren zu versuchen, wenn er nur ihr entkam.
Andererseits aber war ihm klar, daß er nicht allein gehen konnte. Erst einmal hatte sie weiß Gott was mit seinem Kopf angestellt, daß er sich hilflos wie ein Baby fühlte.
Dann aber glaubte er auch nicht so recht daran, daß, wer auch immer hinter ihr steckte, sie so einfach aufgeben würde. Und damit meinte er nicht Shriner und Hehnenburgh, diese beiden Idioten von Genelab. Nein, er hatte sie gesehen, vorher gesehen!, wie sie mit ihrer Familie zusammen war. Und wenn dieser andere, John, mit seinem Gesicht ihm auch nur das kleinste bißchen ähnlich war im Geiste, würde er die Mutter seines Kindes nicht einfach so gehen lassen. Außerdem hatte er doch auch Caine gesehen, in diesem Helikopter. Und so wenig er dem Polizisten auch mochte, wußte er, daß der sich sicher nicht von den falschen anwerben ließ. Nein, Caine hatte einen übersteigerten Gerechtigkeitssinn. Wenn der einmal Blut geleckt hatte, würde er mit absoluter Sicherheit nicht wieder von der Spur lassen. War er, Mike, nicht das beste Beispiel für die Hartnäckigkeit des Polizisten?
„Keine Bewegung!" bellte ihn plötzlich eine männliche Stimme an. „Hände über den Kopf! Na los!"
Mike riß die Augen auf. Sein Atem beschleunigte sich vor Angst.
Sie war nicht mehr da! Er hatte sie soweit eingeholt, daß er sie hatte die ganze Zeit über sehen können, seit sie wieder zurückwanderten. Aber jetzt war sie zwischen den moosbewachsenen Bäumen und dichten Büschen einfach verschwunden.
„Hände über den Kopf, wird's bald!"
Das mußte einer ihrer Verfolger sein, ging Mike auf, während er jetzt langsam dem Befehl Folge leistete.
Wo war er da nur hineingeraten? Warum hatte er auch auf eigene Faust sein Glück versuchen müssen? Julie war tot, er hätte ohnehin nichts mehr ändern können. Und vielleicht wäre die Polizei früher oder später doch über die richtigen Täter gestolpert ...
Der Lauf einer Waffe drückte sich in seinen Nacken.
„Wo ist sie?" zischte eine Stimme dicht an seinem Ohr.
Mike nahm all seinen Mut zusammen. „Ich ... ich weiß es nicht", flüsterte er heiser. „Sie ist einfach verschwunden."
Ein Gesicht tauchte an seiner Seite auf, ein menschliches Gesicht mit nichtssagenden Zügen. Wenn er diesem Mann auf der Straße begegnen würde, er hätte ihn binnen weniger Minuten wieder vergessen, ging Mike auf. Jetzt musterte der Fremde ihn aufmerksam, lächelte dann kühl.
„Sieh mal einer an, wenn das nicht Nummer zwei auf unserer Liste ist. Colonel Sheppard, ganz allein unterwegs in der Wildnis ..."
Sheppard? Julie hatte diesen Namen doch erwähnt, vor wenigen Wochen erst. Wie ... ?
„Wo ist die Antikerin?" fragte der Fremde mit fremder Stimme, seine Augen blitzten hell auf.
Mike glaubte, gleich die Besinnung zu verlieren.
Großer Gott! Wo war er hier nur hineingeraten? Erst sie, die sich immer mehr in ein ... Wraith-Monster verwandelte und jetzt ein Kerl mit leuchtenden Augen und eigenartiger Stimme.
„Wo ist sie?" verlangte der Kerl nochmals zu wissen.
Mike schluckte und japste nach Luft.
Das war ja wie in einer dieser schlecht gemachten Science Fiction Serien, die er immer wegzappte im Fernsehen. Nur wünschte er sich jetzt, daß er zumindest einmal eine Folge bis zu ihrem Ende gesehen hätte. Dann wüßte er wahrscheinlich, was er antworten sollte.
„Colonel, wir wissen, daß Sie tapfer sind. Aber Sie sind sicher nicht dumm, oder?" Der Fremde trat einen Schritt zurück und richtete die Waffe auf Mikes Körper.
Im nächsten Moment sprang etwas an ihm vorbei aus den Büschen und riß den Mann von den Beinen.
„Die Waffe!" rief ihre Stimme ihm zu.
Mike mußte allerdings erst einmal dafür sorgen, daß seine Knochen, Muskeln und Sehnen wieder ihren Dienst versahen.
Oh Gott, er war gerade mit vorgehaltener Waffe beinahe erschossen worden!
Sie hatte sich irgendwie in den Büschen versteckt, sie war nicht eine Sekunde mehr als einen Armweit von ihm entfernt gewesen, ging ihm auf, während er wie teilnahmslos das Handgemenge beobachtete, das die beiden mutierten Menschen sich lieferten. Dabei schien die Siegerin von Anfang an festzustehen.
„Die Waffe, Mike!" befahl sie ihm erneut, dieses Mal mit einem gewissen, ihm inzwischen mehr als gut bekannten Fauchen in der Stimme.
Er zwang sich, nach der Pistole zu greifen, wußte dann allerdings nicht so recht, wohin damit. Schließlich hielt er sie, den Lauf auf den Boden gerichtet, und stand einfach nur da, während er an seinem Verstand zweifelte.
Der Kampf war vorbei, und, wie er erwartet hatte, war sie die Siegerin. Ähnlich wie vorhin bei ihm, so hockte sie jetzt diesem Fremden auf der Brust und hatte ihre Rechte bereits auf die gleiche Stelle gedrückt, so wie bei ihm gerade.
Mike erschauderte und keuchte.
Augenblicklich ruckte ihr Kopf hoch. Die beiden kiemenähnlichen Schlitze zu beiden Seiten ihrer schmalen Nase wölbten sich einmal kurz.
„Du mußt das nicht mitansehen", sagte sie, und plötzlich klang ihre Stimme richtig sanft. „Geh und warte weiter vorn auf mich."
Mike zögerte.
Oh Gott, wie gern er sich abgesetzt hätte! Wie gern wäre er jetzt zu Hause, nach Möglichkeit in Julies Armen, und würde über seinen eigenartigen Alptraum lachen ...
Abgehackt schüttelte er den Kopf. „Ich ... ich bleibe hier", quetschte er irgendwie hervor.
Sie musterte ihn mit ihren kalten, gelben Augen, dann nickte sie schließlich und beugte sich über ihr Opfer. „Dann wollen wir doch einmal sehen, wen wir hier haben", zischte sie.
„Du bekommst gar nichts aus mir heraus, Antikerin!" Noch klang er mutig, mußte Mike gestehen. Noch ...
Dann wandte er sich würgend ab, als der erste Schrei die Stille der irdischen Wildnis zerriß und der Fremde vor seinen Augen zu altern begann ...
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.