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Stargate: Vereinigung von Jax

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Stargate: Vereinigung


„Hey Lee was meinst du der Planet ist in echt genau so schön wie aus dem Orbit?“, fragte Kara „Starbuck“ Trace ihre Staffelkameraden und Kommandierenden Offizier während sie aus dem Copitfenster auf den Planeten unter ihr starte.
Unter ihr befand sich ein Planet der fast vollkommen von Wasser bedeckt war, er schimmerte in einem Traumhaften Blau. Etwas das Starbuck schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Nicht seit sie die Kolonien verlassen hatte, nicht seit dem Angriff der Zylonen.
Das sie seit mehreren Wochen keinem Angriff der Zylonen mehr ausgesetzt waren schien ein gutes Ohmen zu sein. Vielleicht hatten sie endlich das Gebiet verlassen das die Zylonen Kontrollierten, vielleicht würden sie bald die Erde erreichen.
Als die Flotte in diesem System aufgetaucht war und diesen Planeten vorgefundne hatte waren regelrechte Jubelstürme ausgebrochen. Sobald es ging hatte der alte Mann eine Einheit los geschickt um den Planeten zu überprüfen, vielleicht könnte die Flotte endlich zur ruhe kommen.
Darauf hoffte jeder. Ob Militär oder Zivilist, alle hofften hier endlich den Frieden finden zu können den sie alle erhofften. „Kann schon sein. Was meinst du, sollen wir mit einem Tiefflug beginnen?“, antwortete ihr Lee „Apollo“ Adama mit ruhiger Stimme. „Klar gerne doch. Sie zu erst Sir.“, gab Kara so gleich ihre begeisterte Antwort. Lee grinste und lies seine Maschine absagen und trat zusammen mit Kara in die Atmosphäre ein. Als sie endlich durch waren donnerten sie im Tiefflug über das Meer unter ihnen.
Beide genossen den Flug im echten Sonnelicht wie es das nur einmal auf Planeten gab. Ohne die Sterne einfach nur den schönen Blauen Himmel vor sich und das blaue Meer unter sich. Dieser Planet war ein Traum. „Wir müssen wieder hoch.“, meinte Apollo plötzlich. „Och Lee du kannst einem wirklich alles verderben, ich glaube langsam du bist ein Zylon in Menschenform der mit das Leben schwer machen soll.“, gab Kara genervt zurück, folgte aber Lees Aufstieg Manöver und verlies an seiner Seite die Atmosphäre.
„Ich ein Zylon? Den selben verdacht hatte ich bei dir aus dem selben Grund.“ Lee grinste, diese kleinen Streitereien waren doch immer wieder schön.

„Die setzten zur Landung an.“, sprach Rodney aus was alle dachten, als die Sensorkontakte begannen in die Atmosphäre des Planeten auf dem sich Atlantis befand so senken begann. „Sie hallten auf das Festland zu.“
„Ist ihr Volk evakuiert, Teyla?“, fragte Doktor Weir die hübsche Frau an ihrer Seite. Diese nickte. „Ja und es wurden auch alle Anzeichen eine Besiedlung verborgen, so wie sie es gewünscht haben, Doktor Weir.“, antwortete die Angesprochene. Man konnte ihr die Anspannung ansehen. „Die große Frage ist jetzt, sind das Freunde oder Feinde?“, fragte Colonel Sheppard an niemand bestimmten und sprach damit die Frage aus die jedem im Raum beschäftigte.

„Rodney?“, fragte er dann mit einem kleinen Grinsen im Gesicht, das er aber gut verbarg. „Oh ja ganz toll war ja mal wieder klar! Kaum hat man etwas tolles geschafft wie der Stadt einen Tarnschirm geben und schon erwarten alle das man . . .“
„Rodney!“
„Entschuldigung. Aufgrund meines Unglaublichen Genies ist es mir gelungen ihren Funk abzuhören. Sie kommen anscheinen von zwölf unterschiedlichen Kolonien, sie alle sagen aber das sie von einem Ort kommen der sich Kobold nennt. Sie suchen nach der Erde auf dem der dreizehnte Stamm leben soll. Vor einiger Zeit erschufen sie die Zylonen, Roboter die ihnen im Alltag helfen sollten, doch diese Rebellierten und es kam zu einem Krieg der Schließlich mit einem Unentschieden endete. Vor kurzem dann habe die Zylonen wieder angegriffen und sämtliche Kolonien ausgelöscht. Seit dem ist diese Flotte auf der Flucht, sie werden von einem einzelnen Trägerschiff begleitete dass das letzte der Militärflotte ist.“, beantwortete der Kanadier die Frage mit einem Arrogantem Grinsen.
„Nun ist die Frage ob wir ihnen erlaube sollen zu Landen oder nicht.“, warf Colonel Caldwell ein. Alle wanden sich ihm zu. „Sie haben Recht Colonel. Wir sollten auf jeden fall Kontakt mit ihnen auf nehmen.“, stimmte Doktor Wier dem Colonel zu. „Auch sollten wir sie informieren das sie sich auf dem Land der Athosianer befinden.“, warf Ronon noch ein. Alle nickte zustimmend. „Ich meine wir sollten sie erst einmal etwas beobachten bevor wir irgendetwas tun.“, rief Doktor Backett dazwischen. „Nur um sicher zu gehen.“
„Ich werde die Jumper zu Patollien einteilen, da sie Atlantis noch nicht entdeckt haben, denke ich sie können unsere Tarnung nicht aufspüren.“, warf Colonel Sheppard ein. „Gute Idee. Sollten sie sich falsch verhallten, können wir sie immer noch vom Planeten jagen. Wir sollten aber auch bedenken, dass das nächste Warithsschiff das durch unser System fliegt sie bemerken wird. Wir sollten uns mit der Kontaktaufnahme nicht zu viel Zeit lasen.“, erwähnte Caldwell noch einmal.

Kara konnte es gar nicht glauben. Seit drei Tagen richteten sie sich auf diesem Planeten ein und alles sah so aus als würden sich keine Zylonen mehr Blicken lassen. Aufklärungsflüge in der Umgebung des Planeten hatten keine zylonischen Schiffe gefunden. Es schien das sie hier wirklich ein neues Paradies gefunden hatten. Zwar war der alte Mann misstrauisch wie eh und je doch lies er es zu das die Crew endlich mal wieder Urlaub auf einem echten Planeten hatte.
Um es kurz zu machen es war einfach nur schön. Die erste Flüchtlinge begannen schon aus ihren Schiffe Teile auszubauen um daraus Häuser zu errichten. Auch begannen die Forscher unter den Überlebenden damit den Planeten zu erforschen. Man begann langsam aber sich wieder zum alten Kolonie leben zurück zukehren.
„Es ist fast zu schön um war zu sein oder? Hey Lee!“, fragte sie ihren Freund der neben ihr auf der Wiese lag. Dieser war aber eingeschlafen, kurz überlegte sie ob sie ihn aufwecken sollte doch dann glitt über ihr Gesicht ein fieses Grinsen. Sie stand leise auf und schlich sich von Lee weg der noch immer friedlich schlief. Als sie schließlich den Raptor erreichte mit dem sie hergekommen waren, nahm sie aus dessen inneren eine Wasserflasche.
Mit dieser bewaffnet ging es wieder zurück zu Lee. So leise wie nur möglich öffnete sie die Flasche. Kurz zögerte sie, dann grinste sie wirklich Böse und kippte den Inhalt der Flasche auf ihren vorgesetzten Offizier. Dieser schrie vor Schreck auf und sprang auf während er sich noch Halb verschlafen nach dem Angreifer um sah. Kara während dessen rollte sich schon auf dem Boden vor Lachen. Es war einfach zu witzig wie Lee aus sah.

„Oh du . . . dafür wirst du Leiden!“, brachte Lee mit einem Grinsen hervor. Dann stürzte er sich auch schon auf die lachende Frau und begann sie zu Kitzeln. Beide rollten und tollten über die Wiese wie zwei kleine Kinder. Vollkommen sorglos lachten sie dabei. Man konnte sehen wie entspannend es auf beide wirkte endlich nicht mehr von Zylonen bedroht zu sein und fürchten zu müssen den nächsten Tag nicht als Lebender zu erleben.
„Kinder sind doch ihr Spezialgebit Madam Präsident, wollen sie die beiden nicht zur Ordnung rufen?“, fragte eine alte brummigen Stimme amüsiert, so das die beiden Offiziere es hören konnten.
„Aber mein Lieber, es sind ihre Offizier. Rufen sie die beiden doch zur Ordnung.“, antwortete eine ebenfalls amüsierte Frauen stimme.
Für Starbuck, sie lag unter Lee, sah die Welt falsche herum aus als sie nach hinten Blickt. Dort sah sie Commander Adama und Präsidentin Roslin stehen, die Arme in einander verharkt. Beide trugen Zivil. Präsidentin Roslin einen Strohhut auf dem Kopf und ein Blümchenkleid am Körper, während Adama eine Blaue Jeans trug zusammen mit einem Blütenweißen Hemd.
In der Hand hielt der Commander einen Weidenkorb. Hinter den beiden standen breit grinsend Anastasia Dualla und Billy Keikeya, diese hielten Händchen und musterten die beiden sichtlich erheitert.
„SIR!“, riefen beiden im Chor aus als sie aufsprangen und stramm standen. Die Hände an die Seite gepresst und die Augen nach vorne gerichtet. „Oh die haben sie aber gut erzogen Commander.“, gab Roslin breit lächelnd zu.
„William bitte, ich bin nicht im Dienst Madam Präsident.“
„Dann, William, möchte ich das sie mich Laura nennen, ich bin ebenfalls nicht im Dienst.“, wies die Frau den Mann an ihrer Seite an was dieser mit einem nicken war nahm.

„Ich denke wir sollten Kontakt auf nehmen.“, sagte Doktor Wier als sich die Türen zum Besprechungszimmer geschlossen hatten. „Das würde ich auch empfehlen, das ZPM ist so gut wie leer obwohl wir zusätzlich noch die Sonnenkollektoren aktivieren konnten. .... Seht mich nicht so an, die habe ich erst vor zehn Minuten entdeckt!“, stimmte Rodney der Chefin der Expedition zu.
„Soll ich mit der Dedalus hinfliegen?“, fragte Coldwall. „Nein, ich werde das übernehmen und mit einem Jumper hinfliegen.“, entschied Doktor Wier. „Gut, dann wird sie eine Staffel von F-302 und eine Einheit Mariens begleiten.“, entschied Colonel Caldwell mit ruhiger Stimme. Elizabeth Weir warf ihm einen kalten vernichtenden Blick zu. „Das ist ein diplomatischer Einsatz, da werden keine Militärs benötigt.“
„Oh da möchte ich ihnen nicht wiedersprechen, aber wir wissen nicht ob man diesen Menschen vertrauen kann. Ich gehe lieber auf Nummer sicher, außerdem zeigen wir so Stärke. Stimmen sie mir zu Sheppard?“
Dieser nickte. „Tut mir leid Elizabeth aber er hat recht.“
„Also schön ich beuge mich. Treffen in einer Stunde im Jumper-Hangar.“, stimmte sie schließlich zu.

Kara empfand das diese Patrolien langweilig waren. Hier gab es doch eh keine Bedrohung. Die Zylonen hatten sich seit einer Ewigkeit nicht mehr sehen lassen und doch war der alte Mann noch immer Misstrauisch.
„Starbuck, hier Galactica, Unbekannte Kontakte nähren sich von drei-neun-acht zu vier-sieben-drei. Abfangen!“, hörte sie die ruhige Stimme von Dualla die ihr Ziele zu wies. Sofort begann Karas Herz schneller zu Schlagen, vielleicht endlich wieder ein Kampf? Sie würde sich drüber freuen, sofort vollzog sie mit ihrer Rotte eine Kursänderung zu den Koordinaten.

„Unbekannte Schiffe, geben sie sich zu erkennen und erklären sie ihren Aufenthalt in Kolonialen Raum.“, rief Starbuck die neuen Kontakte. Es herrschte Schweigen dann: „Hier Red Angel One, unbekannter Kontakt geben sie sich zu erkennen und geben sie den Grund für ihren Aufenthalt im Raum über Atlantis an.“, war die einfach Antwort die sie Bekam. Kara kam sich verarscht vor. „Koloniale Viper Rufname Starbuck ruft Red Angel One, wollen sie mich verarschen?! Dieser Planet wurde vor zwei Wochen von uns in Besitz genommen.“ Dieser Typ reizte sie, das war klar, wenn er so weiter machten würde sie ihm schon noch zeigen woraus Koloniale Piloten gemacht waren.

„Starbuck hier spricht Doktor Elizabeth Weir, Leiterin der Atlantis Expedition. Ich möchte gerne mit Commander Adama von der Galactica sprechen.“, sprach plötzlich eine ruhige weibliche Stimme, nicht das Red Angel One aufgeregt oder wütend geklungen hätte.
„Moment, ich verbinde.“, antwortete sie und rief die Galactica. „Commander da ist jemand der sie sprechen will. Eine gewisse Elizabeth Weir.“ Es herrschte schweigen dann sprach der alte Mann: „Verbinden sie mich Starbuck.“ Sie tat es. „Doktor sie können jetzt sprechen!“
„Danke Starbuck. Commander ich bin Doktor Elizabeth Weir. Ich würde mich gerne mit ihnen oder Präsidentin Roslin treffen um zu erfahren was sie auf unserem Planeten vor haben.“, sie sprach mit ruhiger Stimme. „Hier Galactica, Commander Adama, wir wussten nicht das dieser Planet schon von jemanden bewohnt wird!“
„Nun, wir haben Möglichkeiten uns zu verbergen, bitte weisen sie uns Landekoordinaten zu.“
„Was läst sie denken das ich mit ihnen treffen werde?“
„Weil ich etwas habe was sie haben wollen und nur von mir bekommen werden.“, war die einfache, aber direkte Antwort der Frau.
„Und was währe das?“
„Die Koordinaten der Erde wenn sie es genau wissen wollen!“, war die ruhige Antwort der Frau. Starbuck spürte wie ihr Kiefer herunterklappte. So musste es wohl auch Commander Adama ergehen denn es herrschte schweigen auf der Leitung. „Woher soll ich wissen dass das kein Trick ist?“, fragte Adama schließlich. „Woher soll ich wissen das sie mich nicht töten werden sobald ich gelandet bin?“, war die Gegenfrage von Elizabeth Weir.
„Ich verstehe, ihnen werden Landekoordinaten übermittelt. Meine Jäger werden sie begleiten.“, war die antwort von Commander Adama. Als Starbuck den letzte Satz hörte nickte sie zufrieden, der alte Mann lies nicht alle Vorsicht fallen.

Lee stand nervös im Hanger, gehüllt in seine Ausgehuniform, behängt mit allen Orden die er sich jemals erworben hatte und wartete auf die Ankunft der Aliens. Den ersten, auf die man jemals getroffen war. Es würde sicherlich interessant werden, vor allem da sie behaupteten den Weg zur Erde zu kennen.

Dann schwebte auch schon der Transporter der Unbekannten herein. Lee war etwas enttäuscht. Es sah aus wir eine Dose deren Enden man Schräck abgeschnitten hatte. Und es war grün. Als es schließlich gelandet war öffneten sich am Heck eine Luke. Kurz fragte er sich, wo sich wohl der Antrieb befand, dann jedoch lenkte er seine volle Aufmerksamkeit auf die Luke. Aus dieser stigen zuerst zwei Männer mit Waffen und in Kampfmontur, ihnen gefolgt ein Mann ,den Lee sofort als Soldat erkannte, und das lag nicht daran, dass er eine blaue Uniform trug und an seiner Brust Orden hingen. Ihm folgte eine Frau um die vierzig, die eine grau-rote Jacke trug und ihn freundlich anlächelte.
„Guten Tag ich bin Captain Lee Adama.“, stellte er sich freundlich vor und streckte die Hand aus. Die Frau ergriff sie und erwiderte den Starken Hände druck. „Ich bin Doktor Elizabeth Weir neben mit steht Lieutenant Colonel Sheppard.“, antwortete die Frau und stellte sich, samt Begleiter vor.

„Wenn sie mir bitte folgen würden, Sir, M´am?“, fragte er leise und deutete auf den Ausgang. Sie nickte und beiden, zusätzlich den zwei Soldaten die zu erst ausgestiegen waren, folgten ihm. „Ein beeindruckendes Schiff das sie hier haben.“, meinte Colonel Sheppard nach einiger Zeit.
„Danke, wie sind den ihre Schiffe so?“
„Nicht so groß, wir ziehen kleiner Schiffe vor. Aber die haben es dann auch In sich. Außerdem spart es Kosten.“, antwortete dieser grinsend. Lee konnte nicht anders als es zu erwidern, es war das Grinsen eines Piloten. „Und wo ist ihr Schiff grade?“, fragte Lee weiter. Der Colonel hustete leicht. „Schiffe und die beiden haben momentan in Atlantis fest gemacht.“
„IM Planeten?“, fragte Lee etwas erstaunt nach. Wie sollte das den Möglich sein. „Nun ja wissen sie, im Grunde ist das kein Planet sonder . . .“, begann der Colonel mit ernster Mine zu erzählen, bekam dann aber einen Ellbogen in die Seite gerammt und bösen Blick Doktor Weirs. „Sie haben in unserer Stadt fest gemacht, sie heißt Atlantis.“, beantwortete sie Lees Frage.

Lee nahm das Verhalten von Doktor Weir ruhig hin jedoch fragte er sich aus welchem Grund der Colonel sich so herum schupsen lies. Wenn Balter das einmal bei seinem Vater tun würde . . . nun an die Folgen wollte er jetzt lieber nicht denken.
Schließlich erreichten sie das CIC. Als die Gruppe es betrat kehrte auf einen Schlag hin ruhe ein und jeder starten die Personen an.

„Sie müssen Doktor Weir sein.“, durchbrach die Stimme von William Adama die Stille. Er ging mit ausgestreckter Hand auf die Frau zu. Diese er griff die dargebotene Hand. „Und sie, der berühmte Commander Adama. Es freut mich sie persönlich kennen zu lernen.“, antwortete die Frau lächelnd. „Woher wissen sie eigentlich von mir?“, fragte er doch leicht erstaunt. Das war wohl eine Frage die jeden an Brod beschäftigte seit Doktor Weir direkt nach dem Commander gefragt hatte.
„Nun, Commander, ihren Funk abzuhören stellt für uns kein Problem da. Ich hoffe sie können uns verzeihen.“, antwortete Colonel Sheppard auf die Frage hin. Auch er schüttelte Adamas Hand, als sie ihm Angeboten wurde. „Und sie wollen uns weiß machen das sie keine feindlichen Absichten haben!“, fuhr Colonel Tigh die Atlanter wütend an. „Nun sie sind ohne Ankündigung hier aufgetaucht, sind gelandet und breiten sich auf dem Kontinent des Planeten aus ohne um unsere Erlaubnis gefragt zu haben. Ich denke dass man das als größere Feindseligkeit auslegen könnte.“, antwortete Sheppard mit einem breiten Lächeln.
Lee konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wo der Mann recht hatte, hatte er recht. „Nun wir wussten nicht das der Planet bewohnt ist. Auch unsere Überflüge konnten wir sie nicht entdecken.“, entschuldigte sich Commander Adama ruhig.
„Ich wollte ihnen keinen Vorwurf machen, Adama.“ Sheppard lächelte den älteren Mann breit an. „Nun wenn sie mir folgen wollen? Wir hatten ja keine Zeit um etwas vorzugbereit also werden wir mit meinem Arbeitsraum vorlieb nehmen müssen.“, sagte Adama.
Sie folgten dem Command und betraten dessen Raum. Als die Tür geschlossen war, befanden sich im Raum zwei Marines de Kolonialen Flotte, zwei der Atlanter, Dokter Wier und Colonel Sheppard, Commander Adama und Colonel Tigh.
„Wir müssen darüber reden das sie sich auf dem Planeten befinden. Sie setzen sich damit einer Gefahr aus.“, begann Doktor Weir ohne Umschweife. „Was für eine Gefahr?“, fragte Tigh sogleich.

„Moment. Colonel?“ Sheppard stand auf und ging zum Schreibtisch, um den alle saßen. Er zog aus seiner Jacke ein kleines rundes Ding und legte es auf den Tisch. Dann fuhr er mit der Hand über den Kristall der sich in der Mitte dieses Dinges befand. Sofort erschien ein Hologram in der Luft und zeigte das Bild eines Schiffes. „Das ist ein Wratihsbasisschiff. Anbord befinden sich tausend bis fünftausend, Jäger. Jedes Basisschiff wird von einer Anzahl Kreuzer begleitet, dies ist jedenfalls meistens der Fall. Wenn die Schiffe einen Planeten erreicht haben beginnt das Ausdüngen.“, als Sheppard eine Pause machte, begann sich das Bild zu bewegen und Tausenden Jäger schossen auf einen Planeten zu.
„Sie fallen über Planeten her, wie Heuschrecken innerhalb von Tagen wird die Bevölkerung bis auf ein drittel reduziert. Der Angriff dauert durchschnittlich acht Stunden bei höherentwickelten Völkern vielleicht drei Tage.“, fuhr Sheppard fort. „Jedes Basisschiff ist wie ein Bienenstock organisiert. An der Spitze steht die Königen, nach ihr kommen Offizier und als letztes die Drohnen. Für die Wariths sind Menschen Nahrung, denen sie die Lebenskraft aussaugen können. Der Grund warum sie in Gefahr sind ist der das wir den Warihts ein Dorn im Auge sind. Sie haben diesen Planeten schon einmal Angegriffen und wir haben nur mit knapper Not überlebt. Wir entkamen ihnen dadurch das wir so taten als währe Atlantis, unsere Stadt, Zerstört worden. Sie kommen immer mal wieder und überprüfen das System.“, endete Sheppard schließlich und setzte sich wieder hin.
„Und warum erzählen sie uns das?“, fragte Colonel Tigh mit einer verkniffen Mine. Dieses mal stand Doktor Weir auf und stellte sich neben den Projektor. Sie lies ihre rechte Hand knapp über ihm schweben und drückte dann ihren Mittelfinger nach unten als würde sie eine Taste drücken. Die Luft schimmerte wieder dann erschien eine Anzeige. „Das sind unsere Tiefraumsensoren, dieser Punkt den sie sehen ist ein Wraithsbasisschiff das hier her kommt. Wie sie sehen können befinden sie sich in direkter Gefahr, Colonel.“

„Glauben sie die Galactica könnte dieses Schiff vernichten?“, fragte Adama zum erstenmal seit sie diesen Raum betreten hatten. John Sheppard wand sich ihm zu. „Nein, ihr Schiff würde innerhalb von Sekunden kampfunfähig gemacht, geentert und danach als Weltraumschrott im All hängen. Während sie und ihre Besatzung, sowie die Zivilisten auf dem Planeten, währen Wratihsfutter.“, antwortete John ihm mit der vollkommenen Wahrheit direkt ins Gesicht. „Die Galactica hat keine Chance gegen das Schiff, vielleicht gegen einen Kreuzer aber nicht gegen ein Basisschiff.“
„Und warum sind sie dann zu uns gekommen? Sie könnten uns doch einfach sterben lasen.“, fragte Adama weiter. Wier begann zu lächeln. „Sie und ich haben die gleichen Ziele. Die Erde muss unter JEDEM Umstand geschützt werden! Die Wraiths dürfen unter keinem Umstand an die Koordinaten oder einen intergalaktischen Hyperantrieb gelangen, sonst ist der blaue Planet verloren und mit ihm eine ganze Galaxie. Wir werden diese Schiffe angreifen, und sie werden uns helfen, im Gegenzug werden wir ihnen helfen.“, antwortete sie ihm. Adama lehnte sich leicht zurück und musterte sie nun genauer. „Wie könnten sie uns helfen, mal von den Koordinaten der Erde abgesehen?“
„Nun ja ich könnte ihnen sagen das sich auf der Galactica zwei Zylonische Agenten befinden, in ihrer Flotte insgesamt achtzehn weitere.“, sagte Sheppard ruhig. Adama saß mit auf gerissenen Augen, ebenso wie Tigh, auf seinem Platz und starte die Neuankömmlinge an. „Woher wissen sie das?“, fragte Tigh ihn scharf. „Unsere Sensoren können den Unterschied zwischen einem Menschen und anderen Lebensformen erkennen. Sie sind dafür ausgelegt.“, beantwortete Wier die Frage des XO der Galactica.
„Sie meinen sie können erkennen wer ein Zylon ist und wer nicht?“, fragte Adama mit angehaltenem Atem. „Wir können ihnen auch sagen wo sich jeder einzelne in der Flotte aufhält. Mit einer Abweichung von 3 cm.“, grinste Sheppard breit.

Kara wusste nicht was sie von diesen Jägern hallten sollte. Sie hatte entfernte ähnlichkeit mit Zylonischen Raidern waren aber nicht so gerundet. Die Flügel Knickten nach unten ab so das sie unter dem Cocpit lagen. In diesem konnte sie zwei Personen aus machen, was darauf schließen lies das man zur Bedienung zwei Personen brauchte. Unter jedem Flügel hingen je sechs Raketen. Nach Kanonen hatte sie vergeblich Ausschau gehallten und sie fragte sich ernsthaft wie diese Jäger in einem Kampf gegen andere Maschinen bestehen sollten wenn sie über keine Bordgeschütze verfügten. Andererseits war das nicht ihr Problem und sollten sie sich als Feindlich herausstellen konnten die Kolonialenpiloten diese Typen einfach abschießen.
„Starbuck hier Red Angel One, entschuldigen sie meine Unfreundlichkeit von vorhin aber ich mag es nicht wenn man uneingeladen in mein Wachgebiet eindringt.“, hörte sie plötzlich eine Knisternde Stimme über ihr Kom. Kara konnte es nicht glauben sogar jetzt reizte sie dieser Typ bis aufs äußerste. Würden sie im Kasino sitzen anstatt in Jägern würde sie sich wahrscheinlich spätestens jetzt mit ihm Schlagen.

„Und wie sollen wir ihnen helfen, wenn unser Schiff doch so schlecht im Kampf währe?“, fragte Colonel Tigh.
„Nun ja, ihre Verteidigungssystem sind im Grunde nur unterlegen, man würde sie innerhalb von Sekunden zusammen Schissen. Also, plane ich mit der Orion und der Daedalus das Feuer des Schiffes auf uns zu ziehen während sie ihnen in den Rücken fallen sobald die Wratihs sich auf uns Konzentrieren.“, beantwortete John die Frage des Colonels.
„Und mit was für Waffen sollten wir Angreifen, sollten wir auf ihren Vorschlag eingehen?“, fragte Adama weiter. „Atomwaffen natürlich! Mit ihren anderen Geschützen werden sie noch nicht einmal ein Loch in die Schilde des Mutterschiffes kratzen können.“
„Und da ist das erste Problem, wir haben grade einmal fünf Stück.“, war das einzige Kommentar von Tigh. „Oh wir haben mehr als genug Atomwaffen, keine Angst. Das Problem ist das die Wraiths diese auch bei uns erwarten und ihre Jäger Schicken um die Raketen abzufangen oder den Beamstrahl abfangen sobald sie diese bemerken. Aber wenn sie das Schiff von hinten Angreifen und alle Raketen abfeuern die sie haben sollte das die guten Wraiths ins Schwitzen Bringen. Sobald sie alles Abgefeuert haben verziehen sie sich und wir kümmern uns um den Rest. Haben wir einen Deal?“, erklärte Sheppard schnell.
Kurz musterte Adama ihn scharf dann nickte er. „Aber unter einer Bedingung. Zwei meiner Offiziere werden sie begleiten.“, forderte er noch. John sah ihn überrascht an. „Mehr nicht? Gut, ich hole sie in zwei Tagen mit der Orion ab.“

„Was meinst du wo dieses Atlantis liegt?“, fragte Kara nachdenklich Lee Adama der neben ihr saß und grade Nudeln Verspeiste. Der Angesprochene sah kurz hoch dann aß er weiter. „Hey Lee hörst du mir überhaupt zu? Lee!“ Lees Kopf machte Bekanntschaft mit einer Aktenmappe.
„Hey das ist ein vergehen, man darf seine Vorgesetzten nicht schlagen!“, rief dieser empört aus. „Und erst recht nicht beim essen Stören.“ Sie legte den Kopf leicht schief. „Hörst du mir jetzt zu oder muss ich die Schlagen?“, fragte sie ihn einfach nur. Er Grinste sie jetzt breit an. „Also ob du mich jemals Schlagen kön . . . ah wo für war das den bitte?“, begann er höhnisch schrie aber auf als Kara ihn gegen den Arm boxte, sie erwischte genau die Stelle, wo er erst vor ein paar Tagen von einem Umstürzenden Gerüst im Hangar gestreift worden war.

„Du wolltest sagen das ich dich nicht Schlagen könnte. Ich habe dich lediglich vom Gegenteil überzeugen wollen, Sir.“, antwortete sie ihm breit grinsend. Er schüttelte jetzt grinsend den Kopf. „Da du mich sowieso nicht in ruhe essen läst muss ich dir die Frage wohl beantworten: Ja du siehst in der Uniform fett aus!“ Kara starte ihn an. Was sollte das nun wieder. Erst dann wurde sie sich bewusst das jeder in der Kantine brüllte vor lachen. Die Erinnerung an die Frage die sie ihm vor der Atlantis Frage gefragt hatte, ihr Gesicht nahm die Farbe einer roten Warnlampe an.
„Das war es nicht was ich wissen wollte. Neben bei bemerkt, neben dir sehe ich wesendlich Schlanker aus.“ Das Lachen wurde lauter, dieses mal viel Kara mit ein. „Wo sie recht hat Apollo.“, fügte Bommer noch hin zu die am Tisch hinter Kara saß und sich halb umgedreht hatte. „Da hörst du es Apollo du bist Fett.“, dieses mal hatte sich sogar Colonel Tigh auf ihre Seite geschlagen. Sie sah ihn überrascht an. Er zuckte nur mit den Achseln und fügte noch hinzu: „Das heißt nicht das sie Schlank sind Starbuck.“

Tja, Arschlöcher würden sich wohl nie ändern, dachte sie spöttisch während sie ihm einen Todesblick schickte.
Als es sich wieder beruhigt hatte sah sie Lee fest an. „Also antworte jetzt mal ernst: Wo glaubst du liegt dieses Atlantis? Und warum taucht es nicht beim DRADIS auf oder wird von einem unserer Piloten entdeckt? Wir haben den Planeten bestimmt schon Hundert mal überflogen und jeden Winkel unter die Lupe genommen, warum können wir es nicht finden?“
Lee zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ist es zu gut verstärkt? Oder aber sie haben Technologie die Atlantis Unsichtbar machen kann.“, beim letzten Satz verzog er leicht das Gesicht, woran Kara erkennen konnte das ihm diese Möglichkeit nicht gefiel. „Oder Atlantis liegt in einem anderen System.“ Kara nickte und hing wieder ihren Gedanken nach. Die erst und die letzte Möglichkeit gefielen ihr am besten. Wenn Atlantis gut verstärkt war konnte man es immer noch finden, wenn es gar nicht existierte war alles nur eine leer Drohung.
Wenn die Fremden aber über die Technologie verfügten sich zu Tarnen, könnten sie in aller ruhe eine riesige Flotte in das System bringen oder Jäger mit dieser Tarntechnologie ausrüsten um sie als mobile Abschussbasen für Taktischennuklearwaffen einzusetzen. Und das schmeckte der Viperpilotin gar nicht. Wie sollte sie gegen etwas Kämpfen das sie nicht sehen konnte? Bei diesen Gedanken verzog sie das Gesicht. Das war nicht gut.
„Weist du manchmal ähnelst du dem Colonel auf erschreckende Art und Weise.“, sagte Lee leise zu ihr. Sie sah ihn an und fletschte Wütend die Zähne. Also wirklich das war jetzt eine wirklich haltlose Beschuldigung. Was kam als nächstes? Adama, der sich in Roslin verliebt?

„Und sie sind sich sicher das wir ihnen Vertrauen können? Ich gebe denen nicht gerne unsere mächtigsten Waffen.“, sagte Caldwell noch einmal einen Versuch startend Elizabeth Weir von ihrem Plan abzubringen.
„Ja ich bin mir sicher das wir ihnen vertrauen können, Colonel. Vertrauen sie mir.“ Der Colonel kniff die Augen zusammen und brummte vor sich hin, dann verlies er den Raum um die Atomwaffen aus der Dedalus nach Atlantis bringen zu lassen. Sie stöhnte leicht genervt auf und Schloss kurz die Augen. Verdammte Militärs!
„Elizabeth, soll ich gleich hoch fliegen?“, fragte John leise und vorsichtig. Sie öffnete die Augen und lächelte ihn an. „Ja das ist gut, nehmen sie Rodney mit.“ Er verzog das Gesicht wie ein Kind dem man die Süßigkeiten weg genommen hatte. „Muss das sein? Rodney wird unsere Allianz noch kaputt machen. Entweder wird er jedem erzählen wie Unterlegen ihre Technologie ist, oder mit seinem Forscherzeug nerven . . . ja ist gut. Ganz wie sie wollen Doktor Weir.“, begann er sich zu beschwären, verstummte aber als sie ihm einen scharfen Blick zu warf.
Während der Mann das Büro verlies grinste Liz breit und hämisch. Sie hatte vor einigen Tagen zwei Techniker sagen hören das sie mit diesem Blick jeden Wratihs in dieser Galaxie töten könnte, so furchtbar sei er. Zwar gefiel ihr der Gedanke nicht das man vor ihr Angst hatte aber es war doch lustig mit anzusehen wie die Leute sich wanden und darauf reagierten.

John hatte das Gefühl das sich Elizabeth grade hinter seinem Rücken über ihn lustig machte. Nicht das ihn das sonderlich stören würde, wenn sie erst einmal entdecken würde was er auf ihren PC geladen hatte . . . nun vielleicht sollte er dann doch wieder weit von Atlantis weg sein.
Sofort beschleunigte er seine Schritte und machte sich auf den Weg zu Rodneys Labor, wie man es schon nannte. Eigentlich war es ja das Labor aller Wissenschaftler aber Rodney hatte es Geschafft jeden raus zu ekeln, wenn man von Zelenka absah der sich festgebissen hatte und sich nicht von dem Kanadier vertreiben lies. Die beiden waren überhaupt ein lustiges Paar, immer motzten sie sich an und gingen sich gegenseitig auf die Nerven aber im Grunde waren sie doch dicke Freunde.
„Colonel Sheppard.“, grüßte Teyla freundlich als er das Labor betrat. „Teyla, wie geht es ihrem Volk?“, fragte er freundlich nickend. „Gut, aber sie wollen nach Hause zurück. Zurück zum Festland.“ John nahm das mit einem Nicken hin, war nicht anders zu erwarten gewesen. Dann wand er sich dem Kanadier zu der mit einem Müsliriegel im Mund über sein Laptop gebeugt saß und wild auf die Tastatur einhämmert.
„Rodney.“, sprach er ruhig den Wissenschaftler an, dieser hob nur einen Finger und bedeutete ihm ruhig zu sein. Dann begann das Laptop zu piepen und der Kanadier stöhnte genervt auf.
„Was?“, fragte er in einem wütenden genervten Tonfall. „Ähm wir sollen die Atomwaffen auf die Galactica bringen.“ Rodney rollte nur mit den Augen. Man konnte an sehen wie ihn diese Aufgabe nervte. „Na schön, aber es sind keine Atomwaffen sondern Atomwaffen die mit Naquada verstärkt worden.“, erklärte er gehässig. John rollte nur die Augen. Wissenschaftler. „Wir sollen auch eine MK 10 hoch bringen.“, fügte John noch an.
„WAS?!“, brüllte Mackay wütend. John musste grinsen, warum sahen Wissenschaftler ihre Erfindungen immer wie Kinder an? „Ja Rodney, ihre MK 10 soll gegen die Wariths eingesetzt werden!“, meinte Sheppard ruhig. „Aber es gab noch keinen Praxis Test. Wir wissen nicht wie zerstörerisch eine MK 10 ist! Das ist superverdichtetes Naquada, wir haben es so weit veredelt wie es nur ging, und jetzt hat es sogar entfernte Ähnlichkeit mit dem Naqadria!“
John rollte mit den Augen. „Das IST der Praxis Test, Rodney.“, meinte er dann noch. Man sah ihm seine Genervtheit an. „Könnten wir also mit dem Verladen in einen Jumper beginnen? Wir müssen, wenn es geht, heute noch auf die Galactica.“ Das einzige was der Wissenschaftler dazusagte war ein „Oh“, das doch ziemlich überrascht klag. John währenddessen war einfach froh endlich ruhe zu haben. „Packen sie zusammen was sie für die Anpassung an deren Waffensystem brauchen. Wir treffen uns im Jumper-Hangar.“

Rodney saß so gestresst und ängstlich wie immer neben John im Jumper und sah aus dem Fenster hinaus. Als die Viper von der Galactica jedoch auftauchten besah er sich diese sofort interessiert. Auch begann er sie zu scannen und genauer zu untersuchen. Als dann schließlich die Galactica im Sichtfeld erschien war er Hell auf Begeistert und begann sie zu Scannen, am ende saß er dann doch ein wenig enttäuscht in seinem Sitz. „Was ist los?“, fragte John ihn als das enttäuschte stöhnen des Forschers ihm auf die Nerven ging.
„Ach die sind uns gar nicht so weit voraus wie ich dachte.“, war das einzige was der Kanadier sagte. John rollte mit den Augen, dieser Mann war schon immer schwierig gewesen. „Ja und?“, fragte Sheppard schließlich während er den Hangar des Kampfsternes anflog. „Ich hatte erwartet das sie etwas weiter entwickelt währen als wir, also die Menschen. Tatsächlich sind sie uns in einigen Bereichen wie es scheint sogar unterlegen zu sein. Sie haben keine Schilde, keinen Hyperantrieb und ihre Jäger besitzen nicht einmal Andruckausgleicher, nun ja oder das was sie dafür halten.“, antwortete der Wissenschaftler.
„Rodney, ihre Meinung werden sie aber für sich behallten. Verstanden?“, wies ihn Sheppard an. Dieser hatten wirklich keine Lust das der Wissenschaftler seine Meinung gleich jedem auf die Nase binden würde. Außerdem hätten wir diese Technologie ohne das Stargate und unsere mächtigen Verbündeten nicht! „Natürlich werde ich das für mich behallten! Halten sie mich für ein kleines Kind das gleich Arrogant herum brüllt wie Unterentwickelt jeder ist?“, fragte Rodney empört zurück. John beschloss erst mal zu diesem Thema zu schweigen.

Fortsetzung folgt...
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