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SGH von Redlum

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Frühstück


„Na wie geht es den Kücken?“, wollte Sheppard von Teyla wissen, als er sich mit seinem Frühstückstablett zu ihr, Ronon und McKay an einen Tisch in der Kantine setzte.

„Oh gut“, antwortete Teyla begeistert. „Sie fangen schon langsam zu sprechen an.“

„Die Küken sprechen nicht im herkömmlichen Sinn“, mischte sich McKay in die Unterhaltung ein. „Das Übersetzungsgerät der Antiker …“

„Sie würden sich wirklich gut mit Ronon verstehen“, unterbrach Teyla ihn. „Wollen Sie nicht mal vorbeikommen?“

Als sie merkte das die anderen Drei sie verständnislos anstarrten fügte sie schnell hinzu: „Ronon ist eins der Kücken. Ein furchtbarer Besserwisser. Will dauernd beweisen, dass er intelligenter als seine Geschwister ist, aber im Grunde ist er das sogar.“

„Sie benennen ihr Kind nach Sheppard und ein Küken nach Ronon?“, fragte McKay beleidigt. „Ich möchte wissen wann ich endlich mal drankomme.“

Bevor Teyla darauf antworten konnte, meinte Ronon: „Ich könnte ja mal mit Kimi vorbeikommen und Ronon junior ein paar Tricks beibringen.“

Dabei bezog er sich auf den Kampfhahn, welcher bei ihm untergekommen war.

„Ich glaube das ist keine gute Idee“, erwiderte Teyla. „Wenn es um körperliche Anstrengungen oder ähnliches geht, ist Ronon der erste der plötzlich verschwunden ist. Aber Sie können trotzdem gerne mit Kimi vorbeikommen. Meredith wäre begeistert.“

„Meredith?!“, fragte McKay entsetzt.

„Ich dachte, Sie wollten gerade das jemand nach Ihnen benannt wird“, meinte Sheppard. „Sie sind wirklich nie mit etwas zufrieden McKay.“

„Sind Sie sicher?“, wollte Ronon von Teyla wissen.

„Ja“, grinste diese. „Meredith ist zwar nicht die intelligenteste, aber ich bin davon überzeugt, dass sie später eine hervorragende Kampfhenne abgeben wird.“

Sheppard räusperte sich. „Entschuldigen Sie wenn ich frage, aber Sie hatten doch drei Küken?“

„Sie hat doch schon ihr Kind nach Ihnen benannt!“, brauste McKay auf.

„Und ein Küken“, lächelte Teyla.

Sheppard grinste McKay an, dann wandte er sich wieder an Teyla. „Und wie macht sich der kleine John so?“

Teyla verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Glauben Sie mir, dass wollen Sie lieber nicht wissen.“

Noch bevor Sheppard fragen konnte was er lieber nicht wissen wollte, kam eine Stimme aus dem Lautsprecher der Kantine: „Colonel Sheppard, melden Sie sich bitte umgehend auf der Krankenstation. Colonel Sheppard, bitte sofort auf die Krankenstation kommen.“

ENDE
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