Stargate Fanfic Login
HilfeImpressumLexikon
Erweiterte Suche

Sternentor Kommando - Staffel 3 von Phoenix36

[Reviews - 0]   Drucker Kapitel oder Geschichte Inhaltsverzeichnis

- Schriftgröße +

Die erstarrte Stadt

Es war finsterste Nacht.

Eine junge Frau mit zerzausten Haaren saß am Laptop und tippte müde auf der Tastatur herum, nur vom Bildschirm des Laptops beleuchtet.

Sie versuchte nun schon seit Tagen die verschlüsselten Dateien zu knacken.

Alles hatte sie versucht, von Dechiffrierungsprogrammen über Hintertüren, ja sogar herum probieren.

Nichts.

Rein gar nichts hatte auch nur den Ansatz eines Erfolgs gezeigt.

„Komm' zurück ins Bett Schatz."

Sie zuckte zusammen.

In der Tür direkt neben ihrem Schreibtisch war ihr Freund Erich erschienen.

„Gleich. Ich hab' nur eben die Laborergebnisse zu einem unserer vielversprechendsten Fundstücke bekommen. Wenn ich es durch hab' komm ich."

Mit einem Lächeln verschwand Erich wieder in ihrem Schlafzimmer.

Seit fast zwei Jahren arbeitete ihr Freund nun für das Außenministerium als Kulturexperte und sie wusste immer noch nicht was er genau machte. Die meiste Zeit konnte sie ihn nicht erreichen und wusste nicht einmal wo er sich aufhielt.

Gelegentlich rief er sie an, doch meist waren diese Anrufe nur kurz, da er entweder einen Berg von Arbeit zu tun hatte, wie er behauptete, oder sein Team irgendwohin flog.

Seit dem Tag, an dem ihr/sein alter Mentor auf ihrer gemeinsamen Ausgrabungsstätte aufgetaucht war und ihm/ihr einen Job angeboten hatte, war alles, und vor allem Erich, so anders und unwirklich geworden.

Er kam nur noch recht selten nach Hause und hin und wieder mit Verletzungen. Einmal hatte er an seinem Arm starke Verbrennung gehabt, die angeblich von einem Triebwerkestrahl eines Learjets stammten, in den er ungeschickterweise seinen Arm gehalten hatte.

Sie war seine elenden Ausreden satt.

Dann hatte sie auf seinem Laptop eine verschlüsselte Datei mit einem merkwürdigen Absender im Posteingang gefunden.

Nach einigen Nachforschungen hatte sie ihn einem zuordnen können, sowie einige der verschickten Kopien an Militärs und Wissenschaftler aus verschiedenen europäischen Ländern.

Da kam ihr eine Idee.

Einer ihrer Schulfreunde hatte IT studiert und arbeitete nun für einen US Konzern im Bereich Verschlüsselungen und Programme für Flugzeuge. Auf die Frage, an welchen Flugzeugen er denn jetzt genau mitgearbeitet habe, hatte er geantwortet, dass er sie töten müsste, wenn er ihr das verriet.

Schnell tippte sie eine E-Mail herunter und steckte die Datei in den Anhang.

Es dauerte einen Augenblick, dann war sie hochgeladen. Sie adressierte die Mail an .com und schon war die E-Mail gesendet.

Zufrieden ging sie in das gemeinsame Schlafzimmer und legte sich zufrieden lächelnd ins Bett neben ihn. Sie schlüpfte unter die Decke und er legte sofort den Arm um sie.

Sie war gerade am wegdösen, da schlich sich ein komisches Gefühl in ihre Gedanken.

Sollte sie das wirklich tun? Ging es in einer Beziehung nicht eben darum dem anderen zu vertrauen, egal ob er einem etwas nicht erzählte oder immer wieder auswich, wenn man danach fragte?

Mit den Zweifeln in ihrem Kopf herumschwirrend schlief sie langsam ein.

PX243 803

ST2 schlug sich als Vorhut durch das Dickicht des Dschungels, der die Region um das Sternentor umwucherte.

Sie war auf einer Mission um ein Energiesignatur zu untersuchen, die eine Aufklärungsdrohne aus ein paar überwucherten Ruinen inmitten des Urwalds aufgefangen hatte war. Da sie keinen eigenen Archäologen hatten, begleitete sie Dr. Wasner.

Stabshauptmann Svenson schlug auf eine im Weg hängende Kletterpflanze ein, worauf diese wie ein Vorhang zu Boden fiel.

Svenson fiel die Kinnlade herunter und er blieb abrupt stehen.

Major Obuchi, der sich gerade mit Oberst Herzog unterhielt, lief geradewegs in den Hauptmann.

„Können sie nicht aufpassen?", fauchte der Major.

Er war ST2 zugeteilt worden, da dies mit drei Mann unterbesetzt war.

Seit dem Tod von Tanja Becker hatte Herzog sich ewig gegen eine Aufstockung gewehrt. Keiner der Kandidaten schien ihm geeignet für seinen Trupp.

Für außerplanetarische Einsätze wurde ihnen immer nur temporär ein Sanitäter zugewiesen, der danach auch immer heilfroh war wieder zu seinem Trupp oder zur STK Sondereinsatzkompanie zurückzukehren.

Schließlich hatte General Seibold sich durchgesetzt und ihm den Japaner zugeteilt.

Obuchi sah nun weshalb der Stabshauptmann so plötzlich stehen geblieben war.

Sie blickten auf eine Ruinenstadt herab deren Ausmaß weit aus größer war, als es die Luftbilder vermuten hatten lassen.

„Vom Stil der Bauten her ähnelt es den Ruinenstädten der Maharajas in Indien. Ich vermute, dass es sich um eine Siedlung von Menschen handelt.", sagte Dr. Wasner, der aufgeschlossen hatte und nun nach Luft ringend und sich Luft zufächernd neben ihnen stand.

„Eher die von Affen.", meinte Herzog: „Ich halt' schon mal Ausschau nach King Louie."

Vorsichtig begannen sie den Abstieg in die Senke, in die die Stadt gebaut worden war.

Manövergelände des STK; militärische Sperrzone

Er lag schon seit Stunden auf der Lauer und das einzige was er bisher fotografiert hatte, war ein Oberst gewesen, der das Gelände inspiziert und einige Attrappen aufgestellt hatte.

Seit zwei Jahren ging auf dem ehemaligen US-Stützpunkt etwas Komisches vor sich. Die Ausrüstung und das Personal waren eine sehr seltsame Mischung. Das allein war nichts Ungewöhnliches für ein militärisches Erprobungs-, Entwicklungs- und Forschungszentrum; auch das multinationale Personal war für sich nichts Außergewöhnliches.

Auch die USA brachten die Erfahrungen anderer Militärs in ihren Entwicklungen mit ein, auch wenn diese kein all zu großes Gewicht hatten.

Nein, das Eigenartige an diesem Stützpunkt waren die mysteriösen Todesfälle und die Zahl der Verwundeten, die für Friedenszeiten verdammt hoch waren, die hohen Kosten, die zum Teil sehr gut verschleiert wurden, die Massen an Gütern, die normalerweise nur von Hilfsorganisationen in Krisengebieten der dritten Welt gebraucht wurden, der Energiebedarf, der den von zwei Flugzeugträgern der Nimitz-Klasse überstieg und die Tatsache, dass bei keinem der scheinbar involvierten Länder etwas über diesen Stützpunkt herauszubekommen war.

Es schien fast so, als würden nur die Wachen und eine kleine Instandsetzungseinheit existieren.

Das alles hatte die Aufmerksamkeit des FSB auf diesen Standort der Bundeswehr gezogen und wahrscheinlich auch die der Briten und Amerikaner.

Tatsächlich hatte er zwei Agenten der CIA oder des MI6 vor ein paar Tagen entdeckt, die gemütlichen in einem Van saßen und den Stützpunkt ausspähten.

Und er durfte auf Geheiß seines Vorgesetzten durch die Pampa robben und hoffen, dass er etwas vor die Linse bekam dass das Risiko wert war. Immerhin kroch er gerade über das Erprobungsgelände und so eine Kugel eines Schützenpanzers, die ihr Ziel verfehlte und neben jemandem einschlug, war nicht ohne.

Er erreichte einen Platz mit vielen Garagen. Vor einer stand ein Fahrschulpanzer.

„Schulungspanzer?", hallte es durch den Kopf des FSBler: „Ich dachte der Stützpunkt wäre eine Testanlage und kein Ausbildungszentrum."

Auf einmal gab es Bewegung auf dem Platz. Einige dutzende Soldaten traten an.

Doch etwas war merkwürdig.

Keiner der Soldaten hatte den Elan und Schneit den man von einer ausgebildeten Einheit erwartete, erst recht nicht von diesen Deutschen.

Der Offizier musste die Aufstellung mehrfach verbessern.

Doch dies waren mit Sicherheit keine normalen Rekruten. Der Altersdurchschnitt war zu hoch und ihre allgemeine körperliche Verfassung zu gut.

Was waren sie dann?

Er schaute durch sein Teleobjektiv und visierte die komische Truppe mit seiner Kamera an.

Auch die Gesichter der Soldaten waren eigenartig. Der Anteil derer die garantiert keine westeuropäischen Ahnen hatten war einfach viel zu hoch. Und dann diese eigenartige Tätowierung auf der Stirn.

Was trieben die da?

Die Aufstellung einer Fremdenlegion?

Nein, dann hätten die Rekruten nicht alle dieselben rituellen Symbole auf der Stirn, was auf eine kulturelle Zusammengehörigkeit schließen lies.

Bildeten sie etwa militärische Einheiten für Dritte Welt Länder aus? Es gab in keinem dieser Länder solch eine ethnische Mischung.

Schnell, aber genau machte der alte Scharfschütze, dessen Präzisionsgewehr man gegen eine Kamera mit Teleobjektiv getauscht hatte, ein paar Bilder von den Rekruten und den Ausbildern. Dann passierte es.

Einer der Ausbilder zuckte minimal mit dem Kopf und starrte genau in seine Richtung.

Der FSBler fluchte leise. Der Ausbilder musste ein Reflektieren der Kameralinse gesehen haben.

Vorsichtig verstaute er die Kamera und zog sich langsam und vorsichtig zurück.

Sobald eine Reihe von Bäumen die Sicht versperrte richtet er sich auf und begann zu rennen.

PX243 803

Sie waren mittlerweile seit einem Tag hier. Das Lager hatten sie auf dem Platz vor dem großen Tempel der Stadt aufgeschlagen.

Dr. Wasner war im Hauptzelt, das voller Karten, Fundstücke und Fotos verschiedener Wandbeschriften von überall aus den Ruinen. Es hatte sich offenbar um ein sehr fortschrittliches Volk gehandelt.

„Dr. Wasner.", kam ein junger Archäologe auf ihn zu. „Wir haben die Tore des Tempels öffnen können ohne größere Schäden anzurichten."

Sie waren auf eine schwere massive Tür gestoßen, die sich nicht öffnen hat lassen, da der Mechanismus blockiert hatte.

„Ich bin gleich da. Keiner geht da hinein bevor ich nicht etwas anderes sage.", erwiderte er.

Hastig packte er seine Ausrüstung zusammen und spurtete aus dem Zelt in Richtung des Tempeleingangs.

Schon von weitem sah er ST2 bereits vor dem nun offenen Tor stehen.

„Doktor, ich weis, dass ich ihnen auf ihrem Gebiet keine Vorschriften machen darf, aber in dem Punkt geht es um ihre Sicherheit und dafür bin ich verantwortlich.", sagte Herzog sofort, als er ihn bemerkte.

Dr. Wasner brummelte griesgrämig etwas Unverständliches in seinen bereits ergrauten Vollbart.

„Schön, dass wir uns verstehen.", meinte Herzog nur grinsend und gab seinem Team einen kurzen Wink.

Vorsichtig ging ST2 voran in den Tempel und verschwand aus den, von der Sonne beleuchteten, ersten paar Metern. Dann sah man den Schein ihrer Gewehrlampen fast schon tanzend über den Boden, die Wände und die Decke wandern.

Nachdem sie einige Meter in das Gebäude gegangen waren, folgte ihnen eine Pioniereinheit, die den Zustand des Gemäuers begutachtete, dass diese nicht direkt über ihnen zusammen krachte.

Dr. Wasner folgte ihnen auf den Fersen.

Nach einigen Metern blieb er bereits stehen und nahm eine merkwürdige 2,30 Meter große Statue in Augenschein.

Sie hatte die Grundform eines Menschen, zwei Beine, zwei Arme einen von der Form her ähnlichen Brustkorb und einen Kopf darauf. Doch da hörten die Gemeinsamkeiten auch schon auf.

Auf den Schultern standen fast schon elefantenstoßzahnartige Hörner, die sich um den Kopf herum bogen. Dort wo der Mensch Ellenbogen hatte, befanden sich 30 cm lange, sehr spitze Dornen. Die Hände hatten vier plumpe Finger, die Füße drei dicke Zehen wie die einer Echse und das Gesicht war eine so hässliche Fratze, dass sie fast einem schlechten Hollywoodfilm entsprungen sein könnte.

Solche Statuen in allen möglichen Posen und Stellungen hatten sie über die ganze Ruinenstadt verteilt gefunden. Das besondere an dieser war ihre Haltung und Position.

Während alle anderen an die versteinerten Opfer von Pompei erinnerten, die am Boden kauerten und ihre Arme schützend über sich oder kinderartige Stauen neben ihnen hielten, stand diese da wie die Palastwache des Buckingham Palasts.

Sie hielt sogar einen sehr geschickt gearbeiteten Speer in der Hand.

„Dr. Wasner!", schallte es vom Eingang her.

Er zuckte zusammen.

Sein neuer Assistent kam auf ihn zu: „Doktor, die Ergebnisse sind da. Die Statuen bestehen neben einigen anderen Siliziumverbindungen, weitestgehend aus Siliziumdioxid."

„Siliziumdioxid?"

„Ja, es ist in der Glasfertigung im Sand zu finden oder auch in der Rinde mancher Pflanzen, die damit ihr Exoskelett verstärken."

„Silizium… mmh könnte es denn sein… nein, das ist sehr unwahrscheinlich.", redete Dr. Wasner vor sich hin.

„Was meinen sie?"

„Silizium hat ähnliche Eigenschaften wie Kohlenstoff. Es gibt eine Theorie, dass Leben auf Siliziumbasis möglich wäre, was aber sehr unwahrscheinlich ist.", erwiderte er kurz seinem Assistenten und ging dann weiter in den Tempel hinein.

STK Manöver und Testgelände

Er rannte von Busch zu Busch, von Hügel zu Hügel, jede Deckung ausnutzend.

Endlich erreichte er den Zaun.

Er stockte und blieb wie angewurzelt stehen.

Auf der anderen Seite stand der Van mit laufendem Motor. Die Schiebetür stand offen und ein Mann in dunkler unauffälliger Kleidung winkte ihm hastig zu.

Er begann über den Zaun zu klettern.

Er zog seinen Oberkörper über den Zaun und verfing sich mit dem rechten Arm im Stacheldraht am oberen Ende, als er am Bein gepackt wurde.

Mit einem Ruck wurde er zurück auf die andere Seite des Zaunes gezogen. Der Umhängegurt seiner Tasche mit dem Fotoapparat blieb am Stacheldraht hängen.

Noch bevor jemand reagieren konnte, sprang der Mann in der dunklen Kleidung aus dem Van, schnappte sich die Tasche und hechtete zurück.

Dann fuhren die beiden mysteriösen Männer mit durchdrehenden Reifen davon.

PX243 803

„Beeindruckend!", das war das Einzige was Wasner's Assistent heraus brachte als sie eine riesige Kammer im Inneren des Tempels betraten.

Die Kammer war rechteckig und etwa sieben Meter hoch, umrandet von einem doppelstöckigen Kreuzgang, der gegenüber der Tür von einer Apsis unterbrochen wurde.

In der Apsis saß eine noch größer Statue im Schneidersitz.

Die Taschenlampen huschten über die Wände wie Spinnen.

Ein Aufschrei durchzuckte die alte Halle, gefolgt von dem Feuern einer vollautomatischen Waffe.

Alle erhoben ihre Waffen und nahmen Verteidigungsstellungen ein.

Als die Waffe verstummte, rückte Oberst Herzog mit seinem Trupp in die Richtung vor, aus der die Schüsse gekommen waren.

Sie fanden einen jungen Feldwebel der Pioniereinheit der mit rauchendem Sturmgewehr erstarrt dastand.

In einer kleinen Nische, die von der Gewehrlampe beleuchtet wurde, befand sich eine Statue, ähnlich der am Eingang, die allerdings nun von 30 Gewehrkugeln zerfetzt worden war.

„Beruhigen sie sich Feldwebel.", ging der Oberst auf den Pionier zu.

Der reagierte erst, als der Oberst ihm seine Hand auf die Schulter legte.

„Leutnant, sie schnappen sich den Feldwebel und bringen ihn ins Freie. Nicht dass er als nächstes anfängt mit Granaten um sich zu werfen."

Dr. Wasner und sein Assistent waren schon in der Apsis und untersuchten die große Statue.

Zu ihren Füßen stand eine Glaskugel mit 1,50 Meter Durchmesser, gefüllt mit hellblau schimmernder Flüssigkeit.

„Fassen sie nichts an!", sagte Wasner scharf zu seinem Assistenten, der gerade den silbernen Rahmen der die Glaskugel hielt, berührt hatte.

„Schon klar.", erwidere dieser.

Er wandte sich von der im Schein der Taschenlampe blau schimmernden Glaskugel nur zögerlich ab und schaute sich weiter um.

Vor der Apsis standen steinerne Wachen die ihm erst nicht aufgefallen waren. Er musste vorhin geradewegs an ihnen vorbei gelaufen sein.

Er lief die beiden Treppenstufen zum etwas niedrigeren Atrium herunter, als eine Stufe nachgab und im Boden verschwand.

Hinter ihm erhellte etwas den Raum in hellblauem Schein.

Er drehte sich um und sah wie die Flüssigkeit in der Glaskugel nun leuchtete.

„Ups!"

„Was haben sie nun wieder angestellt!", schimpfte ihn Wasner.

„Ich bin auf einen Schalter im Boden ...", weiter kam er nicht.

Im Schein der Kugel und seiner Taschenlampe sah er wie sich ein Speer durch den Körper des Doktors bohrte. Er drehte sich wieder in Richtung des Atriums, woher der Speer gekommen war.

Er starrte direkt in die Fratze einer der Statuen, nur dass diese seinen Blick nicht leblos erwiderte, sondern zwei Meter von ihrem Podest entfernt die klauenartigen Hände, die gerade den Speer geworfen hatten, in die Höhe streckte und einen Schrei los lies.

Ringsherum in den Nischen des Kreuzganges erwachten die Statuen zum Leben und wandten sich den Tau'ri zu.

Ein Blitz schoss aus der Speerspitze der zweiten Wache und traf Dr. Wasner's Assistenten mitten in die Brust.

Sein Herz setzte aus und er fiel leblos zu Boden.

ST2 und die verbliebenen Pioniere eröffneten sofort das Feuer.


weiter: Kapitel 6
Du musst login (registrieren) um ein Review abzugeben.