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Warum man keine Sonnen Sprengen sollte von Phoenix36

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4. Time to say Goodbye

Im ICI herrschte Hochbetrieb.

Es glich einem Ameisenhaufen, wie das Personal herum wuselte und die Suchtrupps koordinierten.

Admiral Adama hatte sich entschieden im System zu bleiben um Apollo und Racetrack zu suchen und um heraus zu finden wer oder was die Cylonischen Basissterne zerstört hatte.

„Sir, Raptor 2, 4 und 5 sind zurück, sie hatten keinen Treibstoff mehr. Wir haben immer noch keine Spur von Apollo und Racetrack.", meldete Geta Adama.

Der nahm seine Brille ab und rieb sich die Augen.

„Du solltest ein wenig hinlegen Bill, wenn wir irgendetwas passiert, sag ich dir Bescheid.", meinte Tigh.

Adama war so müde, dass er ohne einen Einwand die Brücke verließ und sich in Richtung seines Zimmers aufmachte.

Er betrat sein Zimmer, doch irgendetwas war anders.

Er drehte sich um und sah auf dem Sofa zwei Männer sitzen. Der eine war etwa 1,80 groß und hatte eine Uniform an die denen der Marins ähnelte, der andere war ein Hüne und trug ein braunes abgenutztes Hemd.

„Guten Tag. Admiral Adama nehme ich an.", sagte der Marin, der aufgestanden war und Adama die Hand zu Begrüßung reichte.

„Wer sind sie und was haben sie in meinem Zimmer zu suchen?", fragte Adama harsch.

„Ich bin Major Rüdiger Schulz.", stellte er sich vor: „Und das ist Spezialist Ronon Dex.", wobei er auf den Hünen wies, der nur da saß und ihn ansah.

„Entschuldigen sie das wir so einfach in ihr Zimmer geplatzt sind, aber wenn wir auf ihrer Brücke erschienen Währen, hätten ihre Marins uns erst einmal in die Brig geworfen und uns, in der Annahme dass wir Cylonen sind, versucht Informationen aus uns heraus zu pressen.

Ich denke, das währe kein gelungener Smaltalk geworden."

„Was wollt ihr?", fragte Adama.

„Wir wollen ihnen nur mitteilen, dass ihre Piloten in Ordnung sind und bald zurück sein werden. Das sie sich keine Sorgen machen."

„Ihr habt meinen Sohn gefangen!"

„Nein, das würde ich nicht sagen, ihre Piloten sind eher unsere Gäste."

„Ihr verdammten Cylonen gebt mir meinen Sohn zurück!"

„Haben sie mir gerade nicht Richtig zugehört, ihr Sohn und sein Flügelmann werden bald wieder daheim sein."

Doch Adama wollte nicht hören, er sah nur noch rot.

Mit einem wilden Schrei stürmte er auf Schulz zu, doch bevor er ihn überhaupt berühren konnte wurde er von einer roten Energieladung getroffen und viel zu Boden.

„Ich hoffe die war auf betäuben.", sagte Schulz zu Ronon, der nur nickte und zwei Schüsse auf dir Tür abgab um die beiden Wachen die auf das Geschrei und der kurz darauf folgenden Stille hin den Raum betreten hatten.

„Mein erster Erstkontakt und ich versaue ihn.", meinte Schult seufzend: „Lass uns gehen bevor und jemand entdeckt."

Sie verließen das Quartier des Admirals und gingen unauffällig den Gang entlang.

Als sie um die Ecke bogen, stießen sie mit einem blonden Offizier zusammengestoßen.

„Entschuldigung Mam.", sagte Schulz ruhig und half ihr auf die Beine.

Dann wandten sie sich ab und als sie um die nächste Ecke gebogen wahren begannen sie zu rennen, bis sie nach einer halben Minute eine Luftschleuse erreichten.

Irgendetwas war Starbuck an den beiden merkwürdig vorgekommen, aber sie machte sich keine weiteren Gedanken darüber. Sie hatte eine besprechung mit dem Admiral.

Als sie um die Ecke bog, sah sie keine Wachen vor der Tür.

Sie Rannte bis zur Tür öffnete sie einen Spalt und sah die beiden Wachen am Boden liegen.

Sie riss die Tür auf und erblickte den Admiral.

Sie rannte zu ihm und fühlte den Puls.

Erleichterung, er lebte noch.

Schnell setzt sie eine Notruf ab, schnappte ich die Pistole des Admirals aus seinem Schreibtischs und rannte los.

Nach einer halben Minute kamen die beiden komischen Kautze in Sicht.

Kara sah wie sie eine Luftschleuse öffneten und schrie: „Stop Hände hoch, weg von der Luftschleuse!"

Die Beiden sprangen auf diese Worte in die Luftschleuse und schlossen sie.

Starbuck rannte zu dem nächsten Wandtelephon: „Sofort eine Alarm Rotte zur Luftschleuse 7."

Major Schulz startet den in der Luftschleuse geparkten Jumper und aktivierte die Tarnung, während sie sich zum All hin öffnete.

Sie rasten los.

Doch gerade als sie die Luftschleuse verliesn steiften sie eine der herbeieilenden Alarmvipern und verloren die Tarnung.

„Daedalus, hier Schulz, wir haben unsere Tarnung in mitten der Flotte verloren. Werden von Jägern gejagt.", funkte Schulz.

„Daedalus hier, wir kommen."

Ein Hyperraumfenster öffnete sich und die Daedalus kam in mitten der Flotte neben der Galactica aus dem Hyperraum.

Der Jumper steuerte direkt in den Hangar und bevor jemand regieren konnte verschwand sie wieder im Hyperraum.

„Apollo und Racetrack wieder auf der Galactic?", fragte Schulz Colonel Caldwell, als er auf die Brücke kam.

!Wir haben sie rüber geschickt als wir sie aufgesammelt haben. Außerdem hat Hermiod ihre Erinnerung an den Aufenthalt auf der Daedalus blockiert zu ihrer eigenen Sicherheit."

„Ob wir denen noch einmal über den weg laufen?", fragte Ronon lässig in die Runde.

„Das Universum ist groß, aber sie suchen nach der Erde, da ist es schon gut möglich, dass wir sie eines Tages wiedersehen.", meinte Schulz lässig: „Komm Ronon lass uns was trinken gehen, ich könnte ein zwei Bierchien vertragen."


ENDE
Schlusswort:

Notiz des Autors:

Das ist es fürs Erste.

Was nicht heißen soll das damit die Geschichte zuende sein muss. Ich habe schon Ideen wie es weiter gehen könnte, aber solange ich keine Meinung von Lesern höre, und somit beurteilen kann ob sich der auchwand lohnt die FF Fortsetzung hier zu veröffentliche oder sie überhaupt erst zu schreiben, rühre ich keinen Finger.

Ich sehe zwar das eine gewisse Anzahl meine FF gelesen hat, anhand des Seitenzählers der FF, aber es ist für einen Autor sehr entmutigend wenn von über 30 Leseren nichts zu seiner Geschichte zu sagen hat.

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