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Blue von moth-to-flame

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Kapitel 4

Jacks Haus
17.28 Uhr

Endlich waren Jack und Sam vor seinem Haus angekommen und die beiden lächelten den Welpen an, der gerade herzhaft gähnte. Sam konnte ihre Blicke einfach nicht mehr von Jack lassen. Es war so süß wie er mit dem kleinen Hund umging. Sie hatte gewusst, dass er Hunde sehr mochte, aber das er sie so vergötterte, einfach süß! Wieder einmal hatte sie ihn zu lange angesehen und plötzlich starrte sie in vier Teddyaugen. Zwei davon schlossen sich wieder grunzend aber die anderen beiden fixierten sie und sie lächelte scheu. Jack lächelte zurück und ihm wurde wieder einmal verdammt warm ums Herz. Sanft nahm er ihr den kleinen Hund weg und führte seine zwei Gäste in sein Wohnzimmer. Er setzte Blue ab und ging in die Küche um Kaffee zu machen. Sam stand alleine im Wohnzimmer und konnte nur noch einen Blick auf Jacks delikate Rückseite werfen, welche sie viel zu selten in diesen knackigen Jeanshosen sah, als er in die Küche ging. Blue schnüffelte aufgeregt im ganzen Raum herum und bevor sie in
daran hindern konnte, hatte er auch schon eine Pfütze neben den Teppich gesetzt. Sam fing an zu kichern. Das fing ja gut an. "Der Kleine ist wohl noch nicht stubenrein!", rief sie in die Küche. "Doch, wieso?"; fragte Jack und kam mit zwei Tassen dampfend heißen Kaffee ins Wohnzimmer zurück. Sie grinste und deute auf Blues Missgeschick. Jack winkte ab "Kann jeden mal passieren, schließlich ist das hier ein fremder Ort für die...ähm...den Süßen!", erklärte er und hätte sich fast versprochen.

Er stellte den Kaffee auf den Tisch und holte einen Lappen, um die Bescherung wegzuwischen. Sam sah sich im geräumigen Wohnzimmer um. Sie war zwar schon einmal in diesem Haus gewesen, aber damals war nicht die Stimmung für so etwas gewesen. Schließlich hatten sie alle gedacht, Daniel wäre gestorben... Es war sehr geschmackvoll eingerichtet, wie ihr auffiel. Ein paar Fotos von Charly standen auf dem Sims des offenen Kamins, in der Mitte des Raumes eine große einladende Couch samt zugehörigen Tisch. Delikate Vorhänge und ein großer Deckenlüster rundeten das ganze ab.
Sie setzte sich auf die gemütliche Couch und ertappte sich beim Gedanken daran, wie wohl Jacks Schlafzimmer aussehen würde...
Blue sprang auf die Couch und rollte sich auf ihrem Schoß zusammen um zu schlafen. Lächelnd streichelte sie den kleinen Hund.

Jack stand in der Tür und sah ihr dabei zu. Er wusste nicht, wen er mehr liebte, den süßen kleinen Hund oder dessen Schlafunterlage? In Anbetracht des kleinen Missgeschickes, das er gerade hatte kniend mit einem Putzlappen und vor den Augen von Sam wegmachen müssen, fiel seine Wahl eindeutig auf Letztere...
Als er fertig war, wusch er sich die Hände und konnte sich endlich neben Sam setzen und seinen Kaffee genießen.

"Und wie finden Sie ihn?", fragte Jack nur um etwas gesagt zu haben. "Er ist wirklich total süß, man könnte sich wirklich in ihn verlieben" (oder in sein Herrchen, wenn man es nicht schon wäre), fügte sie in Gedanken hinzu.
Jack nickte abwesend. Seine Gedanken kreisten wie immer in letzter Zeit um eine blonde Frau...die mindestens so süß wie der Welpe war.
Lange Zeit sagte niemand etwas und Sam war die Stille unangenehm, sie traute sich aber auch nicht, Jack etwas über Charly oder Sara zu fragen und so schaute sie ihn einfach an. Er erwiderte ihren Blick und sie versank im wunderschönen Braun seiner warmen Augen. Lange sahen sie sich so an, bis es ihr zu peinlich wurde und sie sich wegdrehte.

"Sam, kann ich dich um einen Gefallen bitten?", fragte er und merkte erst danach, dass er sie geduzt hatte. Ihr schien das jedoch nichts auszumachen und er atmete erleichtert auf.
"Jeden.", murmelte sie.
"Ich muss noch ein paar Sachen für Blue kaufen, würdest du...ähm...die zehn Minuten hier bei ihm bleiben?", fragte er und setzte einen Dackelblick auf. Sam nickte. Sie konnte ihren Mund nicht mehr öffnen. Er hatte sie geduzt und das war mehr als sie von diesem Tag erwartete hatte.

Jack war wirklich flugs wieder da und Blue hatte die ganze Zeit geschlafen. Bis auf die letzten paar Minuten, da war er heulend und nach Jack schnüffelnd durch die Wohnung gerannt und sie hatte ihn nicht beruhigen können. "Gott sei dank dass du wieder da bist!", sagte sie erleichtert, als Jack beladen mit zwei großen Einkaufstüten das Wohnzimmer betrat. "Hat man mich vermisst?", grinste er verschmitzt. Doch als er sah, wie Blue in freudig ansprang, verstand er und die Röte wich aus Sams Gesicht. Doch dann sprang Blue davon und riss mit seinen kleinen Pfötchen den Teppich mit sich. "Blue halt! Komm her, komm zu Papa!", schrie er und verfolgte den Ausreißer. Sam sah zu und kicherte. Es gab einfach ein zu komisches Bild!

Schließlich beschloss sie, ihm zu helfen und lief in die andere Richtung um die Couch, um Blue den Weg abzuschneiden. Vergeblich, der kleine Hund machte einen Haken und umrundete ihre Beine, nur um eine weitere Kurve zu schneiden. Sam reagierte zu langsam und rannte weiter...und krachte frontal in Jack. Dieser wurde von dem Stoß überrascht und verlor das Gleichgewicht. Er kippte zurück und landete auf dem Boden. Auch Sam konnte ihr Gleichgewicht nicht halten und fiel auf Jack. Dieser stöhnte auf. Sam stützte sich sofort mit den Händen ab und wollte aufstehen, doch dann sah sie Jacks Augen. Sie waren so voller Wärme, und da war noch etwas anderes...Liebe?
"Tschuldigung!"; flüsterte sie leise und alleine der Klang ihrer Stimme jagte Jack eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Sie sahen sich lange einfach nur in die Augen. Und dann konnte Sam nicht mehr anders. All die Gefühle, die sie so lange versteckt hatte konnte sie in diesem Moment einfach nicht mehr unterdrücken. Sie lies sich wieder auf seinen Brustkorb fallen und legte ihr Lippen fragend auf die seinen. Sie waren so warm und voll wie sie es erwartet hatte. Er beantwortete ihre stille Frage, indem er den zärtlichen Kuss sanft erwiderte. Er glaubte zu träumen, das konnte doch nicht die Realität sein!
So lange hatte er sich diesen Moment herbeigesehnt und dabei gleichzeitig gewusst, dass es niemals wahr werden würde. War er vielleicht nur in einem Traum gefangen, oder wieder einmal in einer anderen Realität? Er konnte es nicht glauben, es war so wunderschön ihre warmen sanften Lippen auf den seinen zu spüren...Sam stoppte den Kuss sanft und sah ihm wieder in die Augen. Jack aber schloss die Augen und genoss einfach nur die elektrisierenden Wellen, die durch seinen Körper wogten. Plötzlich spürte er etwas anderes in seinem Gesicht und als Sam zu kichern anfing, wusste er, was es war. "Blue!"; rief er mit gespielten Ärger. Doch der kleine Hund wedelte mit dem Schwanz, sah ihn treu an und all der Ärger war vergessen. Sam lächelte ihn an und Jack lächelte zurück. Dieses Lächeln sagte mehr als tausend Worte. "So angenehm es so auch ist, Sam...ich würde jetzt gerne diesem kleinen etwas zum Fressen geben, bevor er mich frisst!", lies er sich vernehmen und kichernd rollte sich Sam von Jack
herunter. Dieser lächelte sie ein letztes Mal an, bevor er mit Blue in die Küche ging. Sam blieb auf dem Boden sitzen und konnte auch noch kaum glauben, was passiert war.

Jack kehrte zurück und hielt ihr die Hand hin. Lächelnd ergriff sie diese und er zog sie hoch. Sie saßen wieder auf der Couch. Plötzlich rutschte Jack näher an sie heran und legte seine Lippen auf die ihren. Verlangender diesmal. Sam erwiderte den Kuss noch wilder und knabberte an Jacks Unterlippe. Jack gewährte ihrer Zunge Einlass und sie versanken in einen langen und innigen Kuss. Als sie aufhörten, nur um wieder zu Atem zu kommen, waren Jacks Lippen nur Millimeter von Sams Ohr entfernt und er flüsterte "Ich liebe dich, Sam!". Sam hatte das Gefühl, vor Freude weinen zu müssen. Warum hatte sie das nicht vorher gemerkt und sich all die Schmerzen erspart, die sie ausgestanden hatte indem sie ihre Gefühle tief in ihrem Inneren eingesperrt hatte. Sie lächelte und küsste ihn einmal zärtlich auf die Stirn. "Und ich liebe dich, Jack, schon so lange!", erwiderte sie. Jack grinste. "Ich bin ein Idiot". "Ich auch, wir sind beide Idioten. Oder kannst du mir sagen, warum wir so lange darauf
gewartet haben?"; fragte sie, aber ohne eine Antwort abzuwarten drückte sie Jack auf die Couch und versiegelte seine Lippen mit den ihren. Jack war in diesem Moment der glücklichste Mann der Welt.
Und Sam die glücklichste Frau...

Eng aneinandergekuschelt schliefen die beiden auf Jacks Couch ein.

Jacks Haus
am nächsten Tag

Jack wachte langsam auf und erinnerte sich im Halbschlaf an den gestrigen Tag. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit und er zog den blondhaarigen Major an seiner Seite noch enger an sich. Das Fellknäuel, dass es sich über Nacht auf seiner Brust gemütlich gemacht hatte, ignorierte er.

Sam wachte auf, weil ihr der Duft von frischem Kaffe in die Nase zog. Sie erinnerte sich schlagartig an den letzten Tag und grinste ebenfalls. Nur schade das sie immer noch nicht wusste, wie Jacks Schlafzimmer aussah...Sie hörte Jack in der Küche leise zu einem langsamen und wunderschönen Lied, welches das Radio gerade spielte, mitsingen. Sie lächelte und schlich sich von hinten an ihn heran. "BUH!", rief sie und vor Schreck wäre Jack fast die Pfanne mit den Spiegeleiern aus der Hand gefallen. "Morgen Sonnenschein!", raunte er verlegen und stellte die Pfanne auf den Herd, um Sam in die Arme nehmen zu können. Er küsste sie zärtlich und sie legte ihre Hände um seinen Nacken. Jack begann plötzlich, sich im Rhythmus des Liedes zu bewegen und Sam lächelte in den immer noch währenden Kuss hinein. Er legte seine Arme sanft um ihre Taille und sie tanzten zu dem Lied. Bis Blue laut heulend sein Frühstück verlangte...

Später, auf dem Weg zur Basis

"Danke noch mal, dass du gestern mitgekommen bist!"; sagte Jack. Sam lächelte warm "Ich hätte nichts lieber getan!"; sagte sie mit einem Seitenblick auf Blue, der sie aufmerksam musterte.
"Ich glaube ich muss in umtaufen. Hey Kumpel, wie wär's mit Happy?", fragte er spielerisch den Welpen, der mit dem Schwanz wedelte.

SG-Center
11.47 Uhr

In der Basis angekommen steckte Jack sich den protestierenden Fellknäuel unter sein Hemd und schleuste in so bei den Sicherheitsleuten vorbei. Unten angekommen verstaute er den kleinen Hund in seinem Quartier und wenig später saß SG1 geschlossen bei dem Meeting.
Schnell war über das nächste Missionsziel entschieden und dieses Mal kam Daniel voll auf seine Kosten. Jack hatte die ganze Zeit verstohlene Blicke mit Sam gewechselt, die Teal'c aber nicht entgangen waren und er schaute ihn wissend an. Jack grinste schelmisch und schaute wieder zu Sam.

Jack hatte das gesamte Team in sein Quartier eingeladen. Jack und Sam saßen auf dem Bett. Teal'c sah ungläubig auf das kleine Fellknäuel und Daniel war zu sehr mit Niesen beschäftigt, um irgendetwas sagen zu können. "Daniel, Sie wollen mir doch nicht etwa sagen, dass Sie auch noch gegen Hunde allergisch sind, oder?", fragte Jack mit gerunzelter Stirn. Sam grinste. "Doch ...ich schätze schon", schniefte er und verlies, sich entschuldigend, den Raum. Teal'c fasste auf Jacks Aufforderung hin zögernd das Fell des Hundes an. Dieser knurrte plötzlich und Teal'c zog erschrocken seine Hand zurück. Jack lachte und Sam stimmte ein. Teal'c schaute sie verdutzt an. Jack zuckte mit den Schultern. Teal'c wandte sich zum gehen. "Ich will nur noch eines wissen, wer ist dieser Dr. Freud?", fragte er zum Schluss. Jack und Sam tauschten einen verwirrten Blick. "Ein sehr weiser Mann, der viel von Psychologie verstand!", erwiderte Sam und Teal'c nickte. "Ich verstehe!", sagte er und verlies ebenfalls den
Raum, nachdem Blue noch einmal bekräftigend geknurrt hatte.

Als hätte er die ganze Zeit darauf gewartet, lehnte Jack sich zu Sam und küsste sie sanft auf die Lippen. "Für was war das denn?", fragte sie lächelnd. "Einfach so."; flüsterte er.

Jacks Haus
14.18 Uhr

Sam war natürlich noch mit zu Jack gekommen und sie saßen auf der Couch. Blue schlief neben ihnen. Sie hatten beide ein Glas Rotwein in der Hand und redeten über Gott und die Welt. "Wir haben jetzt vier Tage frei, wirst du zum Fischen fahren?", fragte Sam plötzlich.
"Nein!", erwiderte dieser.
"Nein?", fragte Sam ungläubig.
"Erstens muss sich Blue erst mal an das Haus gewöhnen, bevor ich mit ihm Ausflüge machen kann, es wird schwer genug für ihn sein, immer in der Basis sein zu müssen! Und zweitens würde ich dich zu sehr vermissen. Mir fällt hier zu Hause auch sicher genug ein, was ich tun kann."; antwortete er.
"So, und das wäre?", hakte sie nach.
Demonstrativ lächelnd zog er Sam zu sich auf den Schoß und küsste sie innig. Sie erwiderte den Kuss wild und als sie zusammen rücklings auf der Couch landeten, heulte Blue auf und Jacks Rotwein ergoss sich auf sein T-Shirt und auf den Hund. Sam gluckste und Blue ergriff die Flucht.
Sie nahm ihm das leere Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch.

Dann streifte sie ihm langsam das befleckte Shirt über den Kopf und legte sich auf seinen nackten Oberkörper. "Ich glaube auch, ich finde eine befriedigende Freizeitbeschäftigung."; raunte sie und konnte ihre Blicke gar nicht mehr von seinem Oberkörper lassen. Langsam zeichnete sie mit ihrem Finger kleine Kreise darauf und Jack schloss genussvoll die Augen. "Du solltest dir ein neues Shirt anziehen!"; flüsterte sie und rutschte von ihm runter. Widerwillig stand Jack auf und ging ins Schlafzimmer, aber schließlich wollte er ja nichts überstürzen. Er wühlte gerade in seiner Garderobe, als zwei warme kleine Hände sanft über seinen Rücken strichen. Er drehte sich verwundert um, Sam stand vor ihm. "Glaubst du wirklich, ich will, dass du dir wieder ein Shirt anziehst?", fragte sie frech und zog ihn an seinen Dog-Tags zu sich, um ihn zu küssen. Jack lächelte. "Ich wollte nur endlich dein Schlafzimmer sehen!", addierte sie und plötzlich war sie hinter ihm und schubste ihn aufs Bett. Jack
blieb fast die Spucke weg als er auf der Matzratze landete. Er lächelte. Blue lag auf dem Bett neben ihm, er hatte sich hierher verzogen. Sofort stand der kleine Hund wedelnd auf seinem nackten Bauch und schleckte ihm übers Gesicht.

Sanft packte Sam den protestierenden und nach Rotwein stinkenden Welpen, setzte ihn vor die Schlafzimmertür und machte selbige zu. Dann grinste sie frech und ging auf Jack zu. Dieser sah sie verständnislos an.
Sie legte sich neben ihn aufs Bett und er legte einen Arm um sie. "Ich liebe Sie, Colonel Jack O'Neill, Sir!"; sagte sie. Jack sah ihr in die Augen. "Ich Sie auch, Major Samantha Carter, mehr als alles andere!", erwiderte er lächelnd. "Ich bin so glücklich, dass wir es endlich geschafft haben!", addierte er.

Dann sahen sie sich lange in die Augen, biss Sam die Stille (sah man von leisem Gewinsel vor der Tür ab) brach: "Küsst du mich jetzt oder muss ich dir erst übers Gesicht schlecken?", fragte sie grinsend. Jack lies sich nicht lange bitten und kam ihrem Vorschlag nach.
Plötzlich läutete das Telefon auf Jacks Nachttisch und er fluchte leise. Sam grunzte nur widerwillig, als er den Kuss löste.
"Ja Sir! Woher wissen Sie das? Wirklich? Danke! Ja ich verspreche es! Wie bitte? Ja ich werde es ihr ausrichten!", legte er den Hörer verwirrt zurück und auch Sam sah ihn stirnrunzelnd an.
"Das war Hammond! Er sagt ich soll meinen Hund das nächste Mal besser verstecken.", sagte er ungläubig. Sam grinste. "Und wenn ich ihm Manieren beigebracht habe, wird er zum neuen SG1-Teammitglied ernannt!", addierte er. "Wirklich?", konnte es Sam nicht glauben. "Was wird Danny wohl dazu sagen?", kicherte Jack und Sam stimmte ein. "Ach ja, außerdem soll ich dich schön grüßen! Und er hat mich ermahnt, dir das nächste mal die Blumen selbst zu geben!", erklärte er.
"Woher weiß er das?", fragte sie ungläubig. Jack zuckte mit den Schultern.
"Die Blumen waren von dir? Danke! Ich liebe blaue Rosen!", addierte sie leise und küsste ihn.

"Ist das Leben nicht schön, jetzt wo alles geklärt ist, ich dachte nicht das Hammond SO auf das alles reagieren würde?", sagte er.
Sam nickte und kuschelte sich eng an den Mann den sie liebte.

Im SG-Center legte ein kahlköpfiger General den Hörer auf die Gabel, fuhr sich seufzend über seine Glatze und lächelte.

In Jacks Haus pinkelte ein ziemlich frustrierter kleiner Hund an die Schlafzimmertür, hinter welcher er seltsame Geräusche vernahm...


ENDE
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