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Unmoralisches Angebot von Angel

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Vorwort



Achtung: Original-Veröffentlichung der Geschichte war auf der Seite www.more-than-just-friends.du.vu
Unmoralisches Angebot


Jack war auf dem Weg zu Daniel.

Als er die Tür von Daniels Quartier öffnete blieb er überrascht im Türrahmen stehen.

Daniel saß auf seinem Bett und hatte die Augen geschlossen, in seiner Hand hielt er eine Gitarre.

Jack blieb stehen und wagte es kaum sich zu bewegen. Er hatte Angst Daniel könnte ihn hören und aufhören zu spielen. Das wollte er auf keinen Fall.

Daniel spielte so wundervoll! Jack hatte gar nicht gewusst das er Gitarre spielte.

Mit zärtlichem Blick sah er ihm zu, während Danny voll und ganz in seinem eigenen Universum zu schweben schien. Danny, so nannte er ihn natürlich nur in seinen Gedanken, hätte er ihn versehentlich wirklich so genannt würden wahrscheinlich einige Fragen aufkommen!


Daniel spielte dieses Lied nun schon zum hundertsten mal. Er war voll und ganz auf sich selbst konzentriert. Nicht wegen des Songs, seine Hände spielten ihn wie von selbst, sondern wegen der Gedanken denen er dabei nachging. Jack! Jedes einzelne mal wenn er diesen Song in den letzten Monaten gespielt hatte, hatte er an ihn gedacht. An seine braunen Augen die ihn manchmal so wütend und doch manchmal so zärtlich anblickten, seine Stimme die ihm gegenüber meist einen Ton leiser sprach als bei den anderen, er wusste nicht wieso und an seine Hände. Diese Hände von denen er sich so sehr wünschte das sie ihn berührten. Er wünschte sich das er Jacks Gesicht berühren dürfte, seinen Hals, er wünscht sich so sehr seine Lippen zu küssen dass er das Gefühl hatte sie spüren zu können. Natürlich durfte niemals jemand von diesen Gefühlen erfahren. Vor allem nicht der Colonel selbst.


Das Lied war zu Ende, wiedereinmal. Daniel blieb noch einige Sekunden mit geschlossenen Augen sitzen und genoss seinen Tagtraum. Er öffnete die Augen und Jacks Bild schwebte noch einige Sekunden vor ihm, wie jedes mal. Aber dieses mal war etwas anders, das Bild weigerte sich zu verschwinden. Immer noch sah er Jack mit geschlossenen Augen vor sich stehen. “ Na toll Jackson, so weit bist du schon.”


Jack öffnete die Augen. Er konnte sich nicht erinnern sie geschlossen zu haben. Er war aus seinem Dämmerzustand erwacht weil Daniel irgendetwas gesagt hatte, er hatte es nicht verstanden, vermutete aber dass es an ihn gerichtet war. Da er ja nun schlecht antworten konnte, beschloss er, einfach in die Offensive zu gehen. “ Hey, Doktor, ich wusste gar nicht das du Gitarre spielst.”

Er musste Lächeln als Daniel ihn anschaute als hätte er ein Gespenst gesehen.


Ach du Scheiße! Das war ja wirklich Jack! Er stand wirklich und leibhaftig vor ihm. Er riss die Augen auf und stotterte irgendetwas vor sich hin um seine Panik zu überspielen.

“ J´ck, ....Gitarre, Jahre, College, Jungs.......College”

“ Das sagtest du schon!” Jacks Grinsen wurde nur noch breiter.


Toll Daniel! Jetzt hält er dich auch noch für einen Idioten. Obwohl wahrscheinlich tat er das sowieso schon. Jack musste bemerkt haben wie trottelig er sich in der letzten Zeit benahm. Zumindest hatte er hoffentlich nicht bemerkt dass Daniel seinetwegen unsicher war.


“ Ein wirklich schöner Song” hörte er Jack sagen.

“ Mein Lieblingssong............zur Zeit.” antwortet er.

“Oh, wirklich? Und ich dachte du würdest ausschließlich Kulturelle Musik zu dir nehmen” scherzte Jack

“ Jaaaack! Du weißt genau das das nicht..........!”er endete als ihm klar wurde das es nur ein Witz war.


Oh verdammt, Danny war so süß wenn er verwirrt war. Warum zum Teufel musste er so süß sein?

Wer hätte gedacht das er , ausgerechnet Colonel Jack O´Neill, sich in einen Mann verliebte?


“ Jack was wolltest du von mir?” fragte Daniel nachdem Jack nichts mehr gesagt hatte.

“ Alles! “ bekam er zurück, Jack war noch immer völlig in Gedanken.

“ Alles was?” fragte er verwirrt.

“Ähm sorry was hast du gesagt?”

“ Ich hatte dich gefragt was du von mir wolltest und du sagtest alles!”

“Ja, ähm nein, ähm ach so! Also ich wollte bloß fragen ob du mit zum essen kommst?”

Jetzt war es an Daniel zu lächeln, der Colonel hatte sich gerade mindestens genauso blamiert wie er vorher. Natürlich machte ihn das für Daniel nur noch süßer, doch das konnte er ihm ja schlecht sagen.

Also beschloss er ihn wenigstens ein bisschen zu ärgern:” Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken du wolltest mir ein anzügliches Angebot machen!” er grinste frech, obwohl es ihm schwer gefallen war die Worte auszusprechen.

Jack wusste dass das hier zu einer ihrer üblichen scherzhaften Zankereien werden würde und das Danny es nicht ernst meinte, sonst hätte er kaum wie aus der Pistole geschossen geantwortet:” Dr Jackson! Wenn ich Ihnen ein anzügliches Angebot machen würde klänge das anders! Außerdem bin ich Ihr kommandierender Offizier, es ist mir nicht gestattet Sie anzumachen!” Er grinste breit weil er dachte dass Daniel so geschockt sein würde dass er kein weiteres mal zurückschoss. Umso überraschter war er als Daniel den Mund öffnete, aber alles was über seine Lippen kam war ein leises “Schade”. Jack schaute Daniel unverwandt an, während der scheinbar mit einem Lachanfall rang.

Oh Shit, hab ich das eben wirklich gesagt? Daniels Herz klopfte bis zum Hals, er fürchtete es würde zerspringen wenn er nicht gleich irgendetwas tat. Da er seiner Unsicherheit ja kaum Luft machen konnte, brach er in schallendes Gelächter aus. Er wusste selbst nicht woher es kam wahrscheinlich war er so erleichtert, Jack gegenüber ein einziges mal das gesagt zu haben was er wirklich dachte!


Jack stand da wie angewurzelt. Er wusste das es ein Scherz war. Das konnte er an Daniels Lachen unübersehbar erkennen. Und doch hatte Daniel es wirklich ausgesprochen. Mit diesem einen Wort hatte er Jack für einige Sekunden die Erfüllung seiner Träume versprochen. Jack würde genau an dieser Stelle weitermachen, später, wenn er allein war.

Doch für den Moment ließ er sich von Daniels Lachen anstecken.


Selbst als sie eine halbe Stunde später in der Kantine saßen war Daniel noch auf einem totalen Höhenflug, er hatte es tatsächlich gesagt! Natürlich hatte Jack es für einen Scherz gehalten! Doch Daniel wusste das es die Wahrheit gewesen war, die erste seit Wochen gegenüber Jack! Denn jedes mal wenn er ihn in den letzten Wochen gefragt hatte ob alles ok sei, oder was mit ihm los sei, hatte er nur gesagt das alles ok war. Er wollte ihm ins Gesicht brüllen, dass er ihn so sehr liebte dass er es kaum aushielt, dass sein Herz schneller schlug wenn er ihn nur ansah, dass er eine Gänsehaut bekam, wenn Jack ihn berührte, wenn auch nur zufällig oder um ihm die Hand zu schütteln und er wollte ihm sagen dass er in den letzten Wochen nicht mehr gleichzeitig mit ihm duschen ging weil er es nicht schaffte Jack anzusehen, nackt, ohne dass sein Körper auf seine Gefühle reagierte. Doch alles was er ihm seit Wochen zur Antwort gab war: ”Alles ok Jack!”


“ Ich bin heute Abend mit kochen dran! Irgendwelche Wünsche?” frage Jack gerade als Daniel sich wieder in die reale Welt einklinkte.

“ Kochen, Wünsche?” wiederholte er fragend.

“ Ja Daniel! Freitag! Kochen! Immer abwechselnd! Wir vier! Jeden Freitag!.......................” kam es von Jack.

“Ok ok hör auf damit! Ich war nur in Gedanken” verteidigte sich Daniel “Immer noch so verzückt von meinem unmoralischen Angebot? ”Jack grinste noch breiter als vorhin in Daniels Quartier.

Als Daniel bemerkte wie Sam erschrocken die Augen Aufriss presste er schnell hervor: ”Nur ein Witz! Frag nicht!”

Sam nickte, Teal´c saß noch genauso ruhig da wie die ganze Zeit. Natürlich! Er wusste wahrscheinlich nicht einmal was ein unmoralisches Angebot war, dachte Daniel nun lächelnd.


Zwei Stunden später klopfte es an Daniels Bürotür.

“Herein” rief Daniel immer noch über sein Artefakt gebeugt.

Die Tür öffnete sich, und schloss sich wieder, doch niemand sagte etwas.

Daniel hob den Kopf und stellte überrascht fest das Teal´c vor ihm stand.

“Bist du beschäftigt Daniel Jackson?” fragte der Jaffa höflich.

“Nein. schon ok! Was ist los?”

“Ich wollte dir etwas mitteilen” gab Teal´c zögernd zurück

“Setz dich doch und erzähl mir was los ist” gab Daniel zurück.

Sein Gegenüber nickte auf diese besondere Art, wie er es häufig tat und setzte sich auf einen Stuhl auf der anderen Seite von Daniels Schreibtisch.

“Nun?” wandte sich Daniel fragend an seinen Freund, weil dieser keine Anstalten machte zu sprechen.

“Also, ich wollte es nicht beim Essen ansprechen” begann er.

“ Ich denke du solltest O´Neills Angebot annehmen Daniel Jackson!”

Daniel hob die Augenbrauen: ”Welches Angebot Teal´c?”

“Dieses unmoralische Angebot, wie ihr es nennt!” gab der Jaffa zurück und erklärte weiter:” Ich habe bemerkt dass deine Gefühle ihm gegenüber anders sind als gegenüber den anderen hier, und ich glaube er liebt dich auch Daniel Jackson!” Mit diesen Worten erhob er sich und ging auf die Türe zu.

“ Aber das war doch nur ein Scherz Teal´c” rief Daniel ihm hinterher obwohl er total verdattert war.

“ Auf Chu´lack sagt man wenn man scherzt dann tut man es nie ohne Grund!” mit diesen Worten verschwand er durch die Tür.

“ Auf Chu´lack macht man Witze?” fragte der zurückgebliebene in Gedanken, doch Teal´c war längst außer Hörweite.


Als die Uhr halb sechs anzeigte saß Daniel noch immer still an seinem Schreibtisch. Das Artefakt hatte er keines Blickes mehr gewürdigt seit Teal´cs Besuch. Er hatte wichtigeres im Kopf!

Wie konnte Teal´c bemerkt haben was in ihm vorging und vor allem wie viele andere hatten es auch bemerkt?

Was sollte er denn noch tun? Er versucht doch schon keinen Anlass zu irgendwelchen Vermutungen zu geben.

Und wichtiger als alles andere war für ihn, das Teal´c der Meinung war Jack würde das selbe fühlen.

Er hatte sogar von Liebe gesprochen, dieses Wort hatte nicht einmal er selbst je auszusprechen gewagt. Nicht einmal wenn er allein in seiner Wohnung war! Gedacht hatte er es, ja! Aber aussprechen?

Nachdem er eine weitere Stunde regungslos dagesessen hatte beschloss er das er etwas tun müsse wenn er nicht verrückt werden wollte. Was er dann allerdings tat war seines Erachtens das dümmste was er tun konnte!


Er war auf dem Weg zu Jacks Büro! Er musste mit ihm sprechen! Natürlich würde er es ihm gegenüber als komisch hinstellen müssen! Aber er musste es erfahren!

Nun stand er vor der Tür. Er sollte klopfen, doch er konnte es nicht, er konnte das doch nicht tun. Und doch musste er!


Daniel klopfte, nur leise, doch scheinbar hatte Jack es gehört, denn einige Sekunden später öffnete sich die Tür.

Jack zog leicht die Augenbrauen hoch und machte eine Geste um Daniel hereinzulassen. Er sagte kein Wort, das machte Daniel nur noch nervöser.

Dennoch begann er:” Hey Jack, du glaubst nicht was mir vorhin passiert ist” er bemühte sich schnell zu sprechen um nicht von Jack unterbrochen zu werden” Teal´c tauchte auf und meinte, ich solle dein Angebot doch annehmen. Als ich fragte welches Angebot, meinte er, das unmoralische Angebot. Ist das nicht zum schießen?”

Als Daniel Luft holte sah er Jack zum ersten mal an. Er war kreidebleich und Daniel hatte das Gefühl er könnte jeden Moment zusammenbrechen.

“Ist alles in Ordnung mit dir Jack? Geht’s dir nicht gut?”

“ Alles ok Daniel. Und das mit Teal´c weiß ich bereits!” gab Jack zur Antwort.

Daniels Kopf schnellte ruckartig nach oben, so erschrocken war er über dass was er gerade gehört hatte.

“Wie? Woher denn?” fragte er verwirrt.

“ Na ja Teal´c! Er war bei mir. Gleich nachdem er bei dir gewesen war!” erklärte Jack.

“ Er sagte ich müsse dir dringend sagen dass, na ja, du weißt schon! Das ich dich wirklich liebe weil du es aus irgendwelchen Gründen für einen Scherz gehalten hättest” er endete und atmente sichtbar aus.

“ Na der ist ja gut, dabei hab ich ihm doch erklärt das es sich nur um einen Witz gehandelte hatte. Ob dus glaubst oder nicht da hat er doch Tatsächlich ein Sprichwort von Chu´lack zitiert und in den Sprichwort geht’s um Scherze, kannst du dir vorstellen das es auf Chu´lack so was wie Witze gibt, ich meine so wie Teal´c normalerweise auf unsere Scherze reagiert hätte ich kaum geglaubt das er sie versteht, und jetzt.....................” Daniel sprach ohne Luft zu holen um sein Herzklopfen zu übertönen, von dem er befürchtete, das man es sonst noch bis außerhalb von Cheyenne Mountain hätte hören können.


“ Verdammt er hat Recht Daniel!!!” rief Jack aus um seinem Redefluss ein Ende zu machen. Er konnte nicht mehr, es musste aus ihm raus. Seit Ewigkeiten schleppte er das jetzt schon mit sich rum! Und sollte das jetzt das Ende ihrer Freundschaft sein musste es eben so sein. Er hielt es nicht mehr aus.

Daniel stand da und konnte nichts sagen, er konnte sich noch nicht mal bewegen.

Hatte Jack da gerade gesagt das es stimmte? Das er ihn liebte? Sein Jack? Von dem er sich schon solange wünschte das er es sagte, es aber niemals zu hoffen gewagt hatte?

“ Tut mir leid Daniel, ich wollte es niemals über die Lippen bringen. Aber ich kann nicht mehr.” Jacks Augen füllten sich mit Tränen. “ Ich liebe dich so sehr! Ich weiß das bedeutet das Ende unserer Freundschaft und ich verstehe wenn du mich nie wieder sehen möchtest, aber das ändert nichts an dem was ich fühle.”

Tränen rannen jetzt in kleinen Rinnsalen an seinen Wangen entlang, Daniel war sicher das Jack es nicht einmal bemerkt hatte.

Daniel hob seine Hand und strich über Jacks Wange um die Tränen wegzuwischen.

“Schhhhh” machte er bevor er begann zu sprechen.

“ Teal´c sagte mir ich solle annehmen, weil du mich genauso lieben würdest wie ich dich liebe! Und auch damit hatte er Recht!”

Er hob Jacks Kopf an so das er ihn ansehen musste und sprach weiter:” Ich liebe dich auch Jack! Ich liebe dich so sehr!”

Jack Augen weiteten sich als er die Worte begriff die er gerade gehört hatte.

“Danny” es war das erste mal das er diesen Namen laut aussprach, und es war auch das einzige was er hervorbrachte.

“Schhhhh” machte Daniel noch mal. “ Küss mich Jack, bitte!” Er bettelte förmlich um Jacks Nähe.

Einen Moment lang tat Jack gar nichts, dann fasste er sich ein Herz und hob seinen Mund in die Nähe von Daniels.

Und zum aller ersten Mal berührten sich ihre Lippen. Nur sanft, zaghaft als befürchteten sie den anderen zu verletzen.


Sie standen eine ganze Weile einfach nur so da. Ihre Lippen lagen aufeinander und sie hielten sich im Arm.

Der große Traum den sie beide getrennt voneinander begonnen hatten ging gerade für sie beide gemeinsam in Erfüllung.

Jack bekam als erster wieder seine Fassung. Er löste sich, wenn auch nur wiederwillig von Daniels Lippen und fragte:

“Seit wann? ”

“ Monate ” gab dieser zurück. “ Und du?”

“ Ewig ” antwortete Jack lächelnd, nur um Daniel gleich darauf wieder in seine Umarmung zu ziehen.

Der Kuss der folgte war phänomenal, zärtlich, aber fordernder als der erste.

Zärtlich bat Daniels Zunge um Einlass in Jacks Mund, welchen er auch nur zu gern gewährte.

Daniels Hände glitten an Jacks Rücken entlang und hinterließen eine Gänsehaut.

Dann wanderte Daniels Mund weiter um Jacks Körper zu erforschen. Er küsste seinen Hals, seinen Nacken, sein Schlüsselbein und wieder seinen Mund!

Als er ihn am Hals küsste bekam er von Jack ein leises Stöhnen zur Belohnung.

Oh Gott, wie lange hatte er sich das gewünscht.

Auch Jack wurde mutiger, er zog Daniel mit einem Ruck das T-Shirt aus der Hose und löste seine Lippen um es ihm über den Kopf ziehen zu können.

Er streichelte ihn an jeder Stelle die er erreichen konnte.

Nun zog Daniel auch ihm das Shirt aus.

Daniel malte mit seinem Finger die Konturen seines Körpers nach, was ihm nur noch mehr Schauer über den Rücken jagte.

Er fuhr in sanften Schlangenlinien an seinen Armen hinauf und über seine Brust und seinen Bauch wieder nach unten.

Jack konnte es kaum aushalten. Er löste sich kurz von Daniel um nach Luft zu schnappen.

Was diesem die Gelegenheit gab mit dem Fingern seine Lippen nachzufahren und seine Wange sanft zu streicheln, als er nur mit der Fingerkuppe zärtlich an seinem Hals entlang fuhr, erwischte er eine Stelle an der Jack besonders sensibel war. ”Oh Danny” kam es über seine Lippen.

“ Ich liebe dich Jack” bekam er zur Antwort.

Doch plötzlich wurde er sich nur allzu bewusst wo sie sich befanden.

“Danny! Wir können nicht............. mmmm” was tat dieser Archäologe nur mit ihm! Er konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Er riss sich zusammen, wenn auch nur widerwillig!

“ Danny wir können das hier nicht tun, wir sind im SG-Center”

Daniel löste sich einen Moment später von ihm und stammelte überrascht:” Oh Mann du hast Recht!”

Wie zur Bestätigung klopfte es an der Türe. Sie zogen sich schnell ihre Shirts über und Daniel drehte sich um, um zu öffnen.

Doch Jack zog ihn noch einmal zurück und küsste ihn.” Merken Sie sich genau wo wir waren Dr. Jackson wir werden heute Abend nach dem Essen genau dort fortfahren” er lächelte.

“ Ja Colonel O´Neill Sir “ antwortete Daniel lachend und als er fast an der Türe war flüsterte Jack ihm zu:” Ich liebe dich”


Vor der Tür stand ein Jaffa dessen Lippen ein kleines Lächeln umspielte!

Ende
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