It's as simple as 'that'!

Augenblicklich trat sie von der Kommode weg und lehnte sie sich gegen den Türrahmen, um John kurz anzulächeln.

Beckett hatte ihr schon oft gepredigt, dass sie solche Spielchen lassen sollte, da es ihrem Rücken nicht gut tat, dennoch ignorierte sie ihn immer und immer wieder.

"Colonel, ich warte!", murrte sie leise, wobei sie Johns Hosenbund ergriff und ihn langsam näher an sich zog.

"Du willst doch nicht ohne ins Bett gehen, oder?"

Er grinste sie spielerisch an, bevor er den Kopf schüttelte und ihr einen Kuss auf die Lippen drückte.

Fordernd musterte sie ihn währenddessen, ehe seine rauen Hände eifrig über ihre nackten Beine zu streichen begannen.

Gierig schweifte sein Blick über ihren Körper, versuchte alles in sich aufzusaugen, um ihre weiblichen Kurven niemals zu vergessen.

Hastig drückte er sie gegen den hölzernen Rahmen, presste seinen Körper an den ihren, um den Kontakt zwischen ihnen zu intensivieren.

Innerlich verlangte er bereits wie ein Tier nach ihr, doch äußerlich versuchte er, sich seine Schwäche nicht anmerken zu lassen.

Jede Sekunde, die er ihrer Anmache länger stand hielt, schien ihn in den Wahnsinn zu treiben, doch das verriet er ihr nicht.

"Komm schon…", flüsterte sie ihm ins Ohr, ehe sie ihre Hand in seine Boxershorts schob.

Langsam begann sie, sein erregtes Glied zu kneten, was John laut aufstöhnen ließ.

Musste sie ausgerechnet das machen, wovon sie wusste, dass es ihn noch mehr antörnte?

Nicht, als ob es schon genug wäre, dass sie halbnackt im Türrahmen lehnte und nach Sex verlangte, nein, sie musste ihn auch noch reizen und quälen!

Ohne ein Wort zu sagen ergriff er ihre Beine, um sie in die Höhe zu heben, sodass diese seine Hüfte umklammerten.

Parfum stieg in seine Nase, als er begann, ihren Hals zärtlich zu küssen.

Quarantäne war zwar bloß 2 Tage lang gewesen, doch John hätte niemals gedacht, dass ihm alles an ihr so fehlen würde, dass er so nach ihr verlangte.

Rau glitt eine seiner Hände hoch, um eine ihrer Brüste zu umfassen, um mit ihren prallen Nippeln zu spielen und um sie zu verführen.

Stöhnend ließ sie den Kopf zurückfallen, wobei sie ihre Augen fest zusammen presste.

"Tue das nicht, John! Es… ist unangenehm…", keuchte sie mit ernstem Tonfall, was John verwirrt zu ihr hochblicken ließ.

"Um ehrlich zu sein, bin ich nicht in Stimmung, Schatz!"

Verdattert ließ John von ihr ab, setzte sie zurück auf den Boden und trat einen Schritt zurück, um sie zu mustern.

Wohl wissend was sie ihm angetan hatte, grinste sie, ehe sie zurück ins Zimmer trat und ihn in der Türe stehen ließ.

"Xxxxxx!", zischte er, da sie es schon öfters mit ihm gemacht hatte, nur um ihm zu beweisen, dass er unrecht hatte und dass er einfacher ‚zu haben' war als er zugab.

"You Suck!", murmelte sie ihm leise ins Ohr, bevor sie ihren nackten Körper in sein Hemd einhüllte, ihn schelmisch angrinste und im Nebenzimmer verschwand.

Zum Teufel noch mal mit den Weibern!

- Fin -