Bad Case of Lovin by David
Summary: David versüsst Jennifer das Ende eines stressigen Arbeitstages...
Categories: Stargate Atlantis Characters: Jennifer Keller, Own Character
Genre: PoV, PwP, Romance
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 2560 Read: 3046 Published: 02.01.11 Updated: 02.01.11
Story Notes:



Short-Cut: David versüsst Jennifer das Ende eines stressigen Arbeitstages
Spoiler: -
Charakter: Keller, OC
Kategorie: PoV, PWP, Romance
Rating: PG-13
Author's Note: Achtung: keine BETA
Widmung: -
Disclaimer: Stargate Atlantis und seine Charaktere gehören MGM Television.
Feedback: Gerne

1. Kapitel 1 by David

Kapitel 1 by David
Bad Case of Lovin`



Was für ein Tag. Jennifer Keller hatte soeben die Krankenstation von Atlantis verlassen und war auf dem Weg in ihr Quartier.

Den ganzen Tag über hatte sie über einigen Berichten und Proben von einem neuen Planeten gesessen. Hinzu kam die Routineuntersuchung zweier Gateteams, welche das Wochenende über auf Außenmission gewesen waren.

Viel zu tun also für die Chefärztin und ihr Team. Eigentlich wollte sie nun – nach Ende ihrer Schicht – nur noch ins Bett, aber bedauerlicherweise hatte sie die Nacht über noch Bereitschaft, was bedeutete, dass sie zumindest in der Lage sein musste, binnen weniger Minuten in der Nacht die Krankenstation zu erreichen.

Eine Sekunde überlegte Jennifer, ob sie ihr Headset abnehmen und abschalten sollte, zumindest für den Rest des Abends, allerdings genau in diesem Moment funkte Sie jemand an: „Albers an Doktor Keller.“

David Ihr neuer Freund hatte offenbar auch frei und schien nun etwas mit ihr unternehmen zu wollen. „Was gibt es, David?“, fragte sie durch die Funkverbindung.

„Ich wollte nur fragen, ob du, sobald du Feierabend hast, – vielleicht noch bei mir vorbeischauen könntest. Ich weiß, du hattest sicher einen stressigen Tag, aber ich verspreche dir, es wird sich lohnen.“

Was hat er jetzt wieder ausgeheckt? Jennifer überlegte kurz; eigentlich war sie ziemlich gestresst und müde, doch andererseits freute sie sich darauf, etwas Zeit mit David verbringen zu können. „Klingt interessant. Was schwebt dir vor?“

„Etwas entspannendes – und eine Überraschung.“

„Also wenn du an einen Actionfilm denkst oder so, dann bin ich nicht wirklich in der Stimmung.“

Erst letztens hatte David sie zusammen mit Ronon und Sheppard eingeladen, einen Filmabend zu verbringen, was er mit den Worten „Viel Spaß“ schmackhaft gemacht hatte. Doch zu Jennifers Enttäuschung lief „Stirb Langsam“, wovon Sheppard und besonders Ronon sehr begeistert waren. Jennifer jedoch weniger. Sie stand nicht auf Actionfilme. Das Meiste von dem, was man dabei vorgesetzt bekam, hatte sie viel zu oft im wahren Leben hier in der Pegasusgalaxie.

„Nein, keine Sorge.“, beschwichtigte David durch die Leitung. „Hanseatisches Ehrenwort.“

Jennifer seufzte; in Gedanken sah sie schon ihren Freund mit aufgesetztem Hundeblick vor sich, während er die letzten Worte wiederholte.

„Ich komme, sobald ich kann.“

„Danke.“

Eine halbe Stunde später erreichte Jennifer ihr Quartier, immer noch rätselnd, was David sich für eine Überraschung - wie er es nannte – ausgedacht hatte. Einige Sekunden zögerte sie , bevor sie ihre Hand über die Kontrollkonsole für die Tür gleiten ließ. Was hatte sich ihr Freund einfallen lassen? Hoffentlich nichts, was Chaos bedeutete. Davon hatte sie heute wirklich genug erlebt.

Schließlich schlug Jennifer ihre Bedenken in den Wind, ließ die beiden Türhälften auseinander gleiten, betrat ihr Quartier... … und wurde von einem Meer aus Kerzen begrüßt, die das ansonsten abgedunkelte Quartier in ein entspannendes Licht tauchten. Leise Musik, die Jennifer am ehesten als exotisch einordnen würde, klang im Hintergrund.

Nicht ganz wissend, worauf David wohl aus war, verzog Jennifer leicht amüsiert das Gesicht. „Was geht hier vor?“, fragte sie neugierig.

„Du sagtest doch neulich, dass du in den letzten Wochen ständig unter Stress gestanden hast…“ David kniete im Zentrum eines Kreises aus kleinen Teelichtern und hatte seine Brille abgesetzt, die Dienstjacke gegen ein bequemes Hemd getauscht. „Ich dachte mir, dass dir etwas Entspannung sicher sehr angenehm sein würde.“

Jennifers Lächeln wuchs in die Breite, bei der Erkenntnis, dass ihr Freund sich die eher beiläufig gesagten Worte gemerkt hatte und sie nun mit dieser Überraschung bedachte.

„Ich würde sagen, die Überraschung ist dir gelungen.“, meinte sie, während sie ihre Jacke ablegte.

Mit einer einladenden Geste deutete David auf eine bequem wirkende Decke. „Bitte.“

„Nicht, dass ich die Stimmung verderben will, David, aber es gab ziemlich viel zu tun und ich würde mir am liebsten erstmal eine heiße Dusche gönnen.“

„Okay.“, meinte David. „Das wäre doch ein guter Einstieg.“

=A=

Zehn Minuten später...

=A=

Erfrischt und sich wesentlich wohler fühlend trat Jennifer aus der Dusche und griff nach einem Handtuch, welches sie um ihren Körper wickelte.

Sie konnte – selbst morgens – nur mit heißem Wasser duschen, kaltes Wasser war ihr ein Graus. Leider hatten weder das Wasser, noch ihre Lieblingsduschlotion ihr dabei geholfen, abzuschalten. Aber immerhin war sie den Geruch des Desinfektionsmittels losgeworden, welches auf der Krankenstation ständig in Gebrauch war. Die letzten Tropfen Wasser aus dem blonden Haar wringend, kehrte Jennifer in den Wohnraum zurück, wo David noch immer geduldig – wartete.

„Zehn Minuten. Ein neuer Rekord.“, meinte er grinsend.

„Scherzkeks.“

„Auch auf die Gefahr, es dir mies zu machen, aber ich hoffe, die Dusche war nicht entspannend genug heute.“

„Nein,“, stellte Jennifer selbst erstaunt fest. „Nicht wirklich.“

„Also?“ David blieb weiterhin am Ende der Decke sitzen. Offensichtlich konnte Jennifer ihm seine Idee wohl nicht aus dem Kopf schlagen. Sie seufzte kurz und kniete sich ihm dann gegenüber zwischen die Teelichter.

„Und was jetzt?“

Einen Moment lang sagte David nichts – sein Blick schien weit weg von Allem zu sein, irgendwo anders als im Hier und Jetzt. Mit einem kurzen Kopfschütteln konzentrierte er sich wieder auf seine Freundin.

„Entspann dich.“

„Das könnte schwierig werden.“, meinte Jennifer.

„Vertrau mir.“, erwiderte David, der außerhalb ihres Blickfeldes nach irgendetwas – für sie – Undeutbarem kramte.

„Na schön.“ Jennifer rutschte in eine bequeme Position, richtete kurz ihr noch feuchtes Haar und schloss die Augen.

Die erste Berührung an ihren Schultern ließ ihr einen leichten Schauer über den Rücken laufen. Mit sanften Bewegungen strichen Davids Hände über die glatte, leicht gebräunte Haut seiner Freundin, folgten einem scheinbar einstudiertem Muster von der Vorderseite nach außen und auf die Rückseite zurück zu ihrem Halsansatz.

Jennifer war überrascht, wie viel Feingefühl in seinen Fingern steckte, obgleich er eigentlich als Archäologe an wesentlich härtere Handgriffe gewohnt war.

Ohne Hektik bewegten sich die Hände vor und zurück, tasteten nach möglichen Verspannungen in der Muskulatur, um diese dann mit ausstreichenden Bewegungen zu lockern. Sie drehte ihren Kopf langsam zur Seite und ein entspanntes Seufzen pfiff leise durch ihre Lippen.

Oh ja. Entspannung brachte eine Massage wirklich.

„Orange?“ Jennifer war sich nicht ganz sicher, welchen Duft das Öl verbreitete. „Erdbeere.“, antwortete David, wohl wissend, dass es sich dabei um die Lieblingsfrucht seiner Freundin handelte.

Ein kurzes Lächeln umspielte ihre roten Lippen. Sie konnte dem Geruch dieser Frucht nicht widerstehen und fragte sich, ob sie David jemals gesagt hatte wie sehr sie Erdbeeren liebte. Aber dafür war später noch genug Zeit.

Langsam, sehr langsam wanderten seine Hände zur Unterseite ihrer Schulterblätter, um dort mit der Arbeit fortzufahren. So ganz war David zwar nicht mit Massagetechniken vertraut, er verließ sich dabei ganz auf seine Intuition.

Als Archäologe war er es gewohnt, ihn interessierende Objekte mit größter Sorgfalt zu behandeln; immerhin handelte es sich dabei immer um sehr alte Artefakte oder Reliquien, deren Beschädigung man sich nicht erlauben konnte. So hatte er sich ein entsprechendes Feingefühl in den Fingern angeeignet, welches sich für die jetzige Tätigkeit hervorragend eignete.

Im Halbkreis folgten seine Finger der Unterseite des Schulterblattes, suchten lautlos den Weg von der Wirbelsäule zum Brustansatz und von dort an den Seiten weiter nach unten. Am unteren Rücken angekommen, zuckte Jennifer plötzlich unter Davids Fingern zusammen.

„War das zu fest?“, fragte er sofort.

„Nein,“, meinte sie. „Nur dort habe ich seit ein paar Tagen hin und wieder Schmerzen.“

„Okay.“ David warf einen Blick auf die Stelle knapp über dem Ende des Handtuchs. „Äußerlich ist nichts zu sehen.“

„Dann wird es wohl eine Verspannung sein“, folgerte Jennifer.

Davids Finger strichen die Stelle mehrfach hinauf und hinunter und nach und nach schien die Anspannung bei Jennifer zu verschwinden.

Seine Idee war eine gelungene Überraschung und tat ihr überaus gut. Nach wenigen Minuten beendete David seine Tätigkeit und wanderte leise auf die andere Seite. „Bereit für Teil zwei?“, fragte er leise.

„Gern.“, sagte Jennifer. Die beiden wechselten einen lang anhaltenden Blick, Jennifers Lächeln verzauberte David; anders konnte er es nicht beschreiben.

Sie war zwar nicht seine erste Freundin, aber in jedem Falle die Attraktivste. Langes, goldblondes Haar, braungrüne Augen die eigentlich immer derart leuchteten, dass man schlichtweg gute Laune bekommen musste. Und eine Figur, die – trotz ihrer eigenen Aussage – super war.

Jennifer öffnete ein Auge und grinste David kurz an.

„Was?“

„Wie war das mit Teil Zwei?“ Erst jetzt fiel David auf, dass seine Hände zwar noch immer in Bewegung waren, aber sie nur gegenseitig einige Tropfen des Öls aneinander verteilten. Offenbar hatte er die letzten Momente nur neben Jennifer gesessen und sie einfach beobachtet, ohne mit der Massage fortzufahren.

„Entschuldige, ich dachte mir nur gerade, wie attraktiv du bist.“

„Danke, freut mich, dass mein Anblick Männer offenbar sprachlos machen kann“, stellte Jennifer amüsiert fest. „Und was nun? Willst du auf der anderen Seite weiter machen?“, fragte sie mit einem herausfordernden Unterton in der Stimme.

„Errm..., okay.“ David kam nicht zum Überlegen, als Jennifer sich unter dem Handtuch auf den Rücken drehte und in eine bequeme Position rutschte. Jennifer blickte ihrem Freund tief in die Augen. Der Stress des Arbeitstages war inzwischen fast völlig verschwunden und sie fühlte sich entspannt wie schon längere Zeit nicht mehr.

In ihrem Kopf spielte sich bereits der restliche Abend ab: Entspannt eine Tasse Tee und anschließend sicher noch mehr traute Zweisamkeit im Bett.

Das ist doch eine gute Idee, dachte Jennifer.

Währenddessen hatten Davids Hände ihren Weg zu denen Jennifers gefunden, verblieben dort kurz in ruhender Position, ehe er langsam die Arme zu den Schultern hinauf strich, was Jennifer einen kurzen, aber wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ.

Kurz unterbrach er seine Arbeit, um seine Hände mit einer neuen Portion Öl zu befeuchten. „Du bist wirklich talentiert“, meinte Jennifer leise. „Wo hast du das gelernt?“

„Von einem Freund in Deutschland“, erklärte David. „Er ist Masseur von Beruf und ich habe ihn des Öfteren wegen Rückenproblemen konsultiert.“

„Der Schüler wird zum Meister“, kommentierte Jennifer und kicherte kurz, als seine Finger über die Innenseite ihrer Oberarme strichen.

„Ja, das hat mir sehr geholfen. Ich war schon immer sehr interessiert an alternativern Heilmethoden.“

„Nicht persönlich nehmen, David“, sagte Jennifer. „Aber die alternative Medizin kann in den meisten Fällen die traditionelle nur ergänzen.“

„Das ist wahr, aber beides kombiniert ist meist schon besser und verträglicher als nur die Pharmazie.“

„Da gibt es von mir keinen Widerspruch.“

So leise wie möglich, um Jennifer nicht die Ruhe zu nehmen, wanderte David zur anderen Seite der Decke, um sich nun Jennifers Beinen anzunehmen.

Mit zwei schnellen Handgriffen verteilte er eine größere Portion Öl auf seinen Handflächen. Ein paar Sekunden verbrachte er damit, das Öl in seinen Händen zu verteilen und diese auch etwas anzuwärmen. Dann begann er damit, an den Oberschenkeln mit der Massage fortzufahren.

„Ich hab gehört, dass du eine Forschungsmission planst“, meinte David.

„Ja, M12-176“, erklärte Jennifer. „Laut der Antikerdatenbank beherbergt der Planet einige interessante Vorkommen an Pflanzen, welchen gute medizinische Wirkung beigemessen wird. Eine Analyse dieser Pflanzen könnte sicher nicht schaden und vielleicht lässt sich daraus auch später mal ein Medikament machen. Aber das wird noch dauern.“

„Ich bin sicher, du und dein Team werden einen Erfolg verbuchen können.“ „Danke.“

Während sie mit der Unterhaltung fort fuhren, wanderten Davids Hände weiter hinunter und umschlossen langsam Jennifers Knöchel, um von dort aus mit einer ausstreichenden Bewegung zum Fußspann weiterzumachen.

„Wie wär's?“, meinte sie, sich aufsetzend, wobei Jennifer sich auf ihren Unterarmen abstützte. „Schließ dich doch einfach an.“

Von Jennifers Einladung ein wenig überrumpelt, überlegte David einige Sekunden, eher er eine Antwort gab: „Klingt spannend.“

„Fein.“ Seine Hände drehten nach außen und seine Daumen erfassten einen bestimmten Punkt auf ihrer Fußsohle, um von dort aus nach unten zu wandern. Sachte näherten sich seine Finger dem oberen Teil.

Jennifer lehnte sich wieder zurück und genoss das angenehme Gefühl, das sie durchströmte.

Kurz nach den Ereignissen auf M3D-293 hatte sie einen Abend am Pool der Stadt verbracht. Als David sie dort antraf, hatten sie beide einander erkannt, dass sie füreinander begonnen hatten, Liebe zu empfinden.

Und schnell hatte Jennifer festgestellt, welche Teile ihres Körpers ihren etwas jüngeren Freund offenbar anzogen.

Zum Beispiel jenen, welchen er jetzt – zu ihrem Wohlbefinden – massierte:

Langsam und konzentriert folgten seine Augen den Fingern, die den Mittelteil des Fußes von innen nach außen vorwärts tasteten. Wie auch Jennifer fand David selbst Entspannung in der Tätigkeit. Fast wie bei einem Zen-Ritual, wo der Geist abschalten konnte, während der Körper beschäftigt war.

„Was denkst du gerade?“ Autsch – eine der Fragen, die Frauen gern den Männern stellten, auf die diese, meist keine wirklich zufriedenstellende Antwort geben konnten und die für Männer zumeist auch völlig unwichtig waren.

Gerade jetzt? David ließ kurz überschüssige Luft pfeifend zwischen seinen Lippen entweichen. „Seit ich hier bin, habe ich erstmalig wirklich uneingeschränkt das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.“

„Wieso das?“

„Nun ja,...“, er überlegte kurz, ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen. „Ich muss gestehen, dass ich früher nicht immer Entscheidungen getroffen habe, die zu meinem Besten waren. Ab und an habe ich mir dadurch die ein oder andere Chance vermasselt. Und diese Bedenken hatte ich auch, als ich darüber nachdachte, an dieser Mission teilzunehmen.“

„Und nun?“, hakte die Ärztin nach.

„Was soll ich sagen“, David grinste ein wenig verlegen. „Ich...ich lebe und arbeite in einer Stadt, die lange Zeit als Mythos – als eine erfundene Geschichte Platons galt und ich habe eine schöne Frau an meiner Seite. So viel Glück auf einmal in relativ kurzer Zeit bin ich nicht gewohnt.“

„Das kann ich gut nachvollziehen."

Seine Finger ergriffen nacheinander auf eine feste und dennoch sanfte Weise jeden ihrer Zehen und wanderten langsam vom Ansatz bis zu den Spitzen. Ein paar Minuten später beendete David die Massage und kehrte zurück an das Kopfende des Tisches.

„Und?“ Jennifers Lächeln verriet mehr als Worte. Sie griff nach dem Kragen von Davids Hemd, zog ihn sanft an sich heran und drückte ihm einen lang anhaltenden Kuss auf die Lippen.

„Der Stress ist auf jeden Fall weg.“

„Na dann habe ich ja erreicht, was ich wollte“, grinste David.

Ohne lange zu überlegen ließ Jennifer das Handtuch fallen und legte ihre Arme um seinen Hals.

Ehe er sich versah, lag er auf dem Boden, sie auf ihm, während sie einen Knopf nach dem anderen an seinem Hemd öffnete, um kurz danach mit ihrer Brust auf der seinen zu liegen. In Gedanken schon mit ihr im bequemen Bett, pfiff David herausfordernd eine zuerst undefinierbare Melodie, ehe er mit einem kurzen Satz aus dem Lied keinen Zweifel daran ließ, dass er schon wusste, was Jennifer noch vor hatte:

Doctor, doctor give me the news I've got a bad case of lovin' you

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