Wo die Liebe hinfällt..... by Rosha
Summary: Der Besuch aus einem andern Universum hat vor allem auf Sam eine tiefgreifende Wirkung...
Categories: Stargate SG-1 Characters: Other Character, Samantha Carter (SG-1)
Genre: Humor, Romance
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 879 Read: 2713 Published: 11.11.15 Updated: 11.11.15
Story Notes:
Co-Autor: Spooky

Wir sind uns voll bewusst, dass wir mit dieser Fanfiction sämtlicher Logik widersprechen, wir mit so mancher Szene viele Grenzen eindeutig mehrfach überschritten haben und es unter euch auf Garantie einige geben wird, die uns jetzt ans Leder wollen, ABER stellt euch doch nur mal vor ihr lest regelmäßig FFs und stolpert dabei auch mal über einige... doch etwas seltsame Stories. Wenn ihr dann auch noch den richtigen Tip bekommt und einen sehr... morbiden Humor habt, dann kann so etwas dabei heraus kommen... *fg* Also, habt Spaß und nehmt es nicht ZU ernst...

1. Kapitel 1 by Rosha

Kapitel 1 by Rosha
Wo die Liebe hinfällt.....


Langsam öffnete sie die Tür.
Nur ins Bett, schwirrte ein einzelner Gedanke in ihrem Kopf.
Der Tag im Labor war ziemlich anstrengend gewesen und somit war sie mehr als nur geschafft...
Sie ließ ihre Schlüssel auf die Kommode fallen und warf ihre Jacke über den nächstbesten Stuhl.
Sobald sie sich soweit gesammelt hatte ihrem Liebsten gegenüber zu treten, rief sie: "Schaaatz ich bin zu Hause!".
"Endlich mein Liebling...", ertönte es aus dem Wohnzimmer und es dauerte auch nicht lang bis sie der Mann, dem die Stimme gehörte, in die Arme nahm. "... Ach übrigens, ich habe da noch eine Überraschung für dich.", fügte er noch hinzu.
"Wirklich, Schnuppelchen?", fragte Sam erstaunt, deren Lebensgeister langsam aber sicher wieder zu sich kamen.
"Aber ja Honey. Mach mal bitte die Augen zu - und nicht schmulen!".
"Versprochen...Darling!". Sam schloß ihre Augen. "Was ist das denn für eine Überraschung....Schatzilein?"
"Aber Süße wenn ich dir verrate, was es für eine Überraschung ist, dann wäre es doch keine Überraschung mehr....hm?".
"Okay gewonnen...", meinte Sam lächelnd.
Langsam führte er sie in den nächsten Raum.
"So jetzt darfst du sie...Moment...fast....so jetzt darfst du sie auf machen...Sweetheart!"
Langsam öffnete sie die Augen und vor ihr stand ein prächtig gedeckter Tisch und er dahinter.
Sein graues Haar schimmerte leicht im Kerzenlicht und sie musste doch immer wieder staunen wie gut er sich doch für sein Alter gehalten hatte. Immerhin könnte er fast ihr Vater sein...ach was fast...er könnte locker ihr Vater sein.
ABER das ist einer frisch verliebten Sam ja egal....
Und außerdem gab es niemanden der so niedlich in Uniform aussah und auch die Tatsache, dass er Rangmäßig über ihr stand wurde inzwischen toleriert.
"Oh...Schneckchen das hast du aber toll gemacht....und dir hat auch niemand dabei geholfen???", Sam spielte die Ungläubige.
"Aber Hasi wo denkst du hin...ich habe über vier Stunden in der Küche geschwitzt, um dir dieses Menü zu zaubern.", versicherte er.
Memo an mich...kommentierte Sam in Gedanken...heute nicht mehr die Küche betreten!!!
"Womit habe ich das denn verdient...mein Hasibutzi?", fragte Sam mit ihrem süßesten Lächeln.
"Weil du einfach meine süße Gewürzgurke bist und du sowieso den ganzen Tag im Labor hockst...und dich mit Sachen beschäftigst die eh kein Mensch versteht!", versuchte er sie daran zu erinnern, dass sie ihn für ihr Labor zu oft allein ließ.
"Gewürzgurke????", fragte Sam etwas amüsiert und bemerkte die versteckte Kritik nicht einmal. "Aber Pandabärchen...du weißt doch, dass ich nun mal ne kleine Laborratte bin...", fügte sie versöhnend hinzu.
"Naja meinem kleinen Pützelchen kann ich sowieso nicht lange böse sein..." er lächelte und begann eine Flasche Sekt zu öffnen.
"Pass auf Mausi...nicht das du de Korken schon WIEDER abbekommst...du weißt doch, dein Auge ist noch nicht wieder ganz in Ordnung....", ermahnte Sam ihn liebevoll.
"Ach du bist doch die beste...mein Herzilein.", sagte er und tätschelte ihr die Wange.
"UPS....", meinte er während ihm der Korken aus den starken Händen glitt und gen Himmel schoß und sich der Inhalt der Flasche sich langsam über ihn ergoss.
"Pupsilein...", erscholl es aus dem Wohnzimmer, "...Hilfst du mir mal bitte mein kleiner Puh-Bär...ich komm nicht an die Sektgläser ran..."
"Aber klar doch mein Krümel.", rief er lachend, während er langsam an ihr vorbei und zum Wandschrank ging, um die Gläser zu holen.
Wie er sich so vor ihr aufbaute, bewunderte sie das Spiel seiner Muskeln unter dem Shirt. Erstaunt bemerkte sie, dass er sich seiner Hose entledigt hatte, was sie aber wie sie es bereits geahnt hatte, auf den Sekt schob, der wieder mal einen eigenen Willen besessen haben musste.
Doch wohlwollend stellte sie fest, dass er die blauen Snoopie-Shorts trug, die sie ihm neulich geschenkt hatte.
Langsam ließ sie sich auf die Couch sinken und als er sich dann umdrehte, meinte sie verführerisch.
"Willst du dich nicht zu mir setzen, mein Kuscheltiger...?"
Er stellte die Gläser zurück und mit einem unbekannten Funkeln in seinen großen, schönen Augen ließ er sich geschmeidig neben ihr auf das Sofa sinken und nahm sie zärtlich in den Arm. Sie spürte seine kräftigen Arme um ihrer Taille. Langsam zog er sie näher heran, ...
...als es plötzlich klingelte.
"Bleib sitzen meine süße Hagebutte...ich werde die Tür öffnen."
An der Tür angekommen schaute er noch einmal zurück zu seinem blonden Engel - Sollten sie sich wirklich in diesem Moment stören lassen? Doch sein Pflichtgefühl gewann, schließlich könnte es einen Notfall im SGC geben.
Sich seinem Schicksal ergebend öffnete er die Tür.
"Hallo Jack!", entfuhr es ihm, als er den vermeintlichen "Störenfried" erkannte.
"Tag auch, ich wollte dir nur eben den Schraubenschlüssel zurück geben, den Sam neulich bei mir liegen gelassen hatte...", sagte Jack und wandte sich zum Gehen.
Den Schraubenschlüssel in der Hand, stand er noch immer reichlich überrascht an der Tür.
Fast schon am Auto angekommen drehte sich Jack noch einmal um: "Ach ja - schöne Shorts, Mayborne!"...

THE END
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