Koma und Träume by Ayiana_Gast
Summary: Sam/Freya Slash.
Categories: Stargate SG-1 Characters: Other Character, Samantha Carter (SG-1), Tok’ra
Genre: Romance, Slash
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 964 Read: 2210 Published: 11.11.15 Updated: 11.11.15
Story Notes:
Staffel: Wer mit Slash oder diesem Pairing nicht einverstanden ist, muss ja die Story nicht lesen. Den anderen, hoff ich, gefällt es.

1. Kapitel 1 by Ayiana_Gast

Kapitel 1 by Ayiana_Gast
Koma und Träume


"Stargate-Aktivierung von Außerhalb." "Iris schließen." "Wir haben einen Code, General Hammond. Es ist SG-1." "Iris öffnen, Sergeant."


Als sie aufwachte wusste sie nicht wo sie war. Sie wusste nur das sie Kopfschmerzen hatte, heftige Kopfschmerzen. Was war nur geschehen? "Hallo?" Keine Antwort. Langsam machte sich Sam Gedanken. Wo war sie? Was war geschehen? Major Carter tastete sich an der Wand im dunklen Raum entlang auf der Suche nach einem Lichtschalter bzw. nach einer Tür. Als sie die Tür endlich gefunden hatte, öffnete sie sie und ging hindurch...


"Wie geht es den beiden", fragte General Hammond besorgt. "Ihr Zustand ist stabil, aber sie liegen beide im Koma. Die nächsten Stunden sind entscheidend. Eine Gehirnerschütterung mit Koma Folge und andere schwere Verletzung im Einklang können zum Tod führen. Wir müssen abwarten."


Auf der anderen Seite der Tür war es wunderbar hell. Ein kleiner See lag vor ihr. Er war von einer wundervollen Berg- und Waldlandschaft umrahmt. - Es war einfach traumhaft. "Es ist wunderschön hier nicht wahr." Flüsterte jemand leise hinter Sam, während eine Hand sanft ihren Arm auf und ab fuhr. "Ja, das ist es." "Ich habe dich vermisst, Sammy." Und mit diesen Worten küsste Freya die Major Carters Schulter. Diese dreht sich um und nimmt schließlich den Kopf der brünetten Tok'Ra in die Hände, um ihn näher zu sich zu ziehen. "Ich will dich." Mit diesen Worten küsst sie die schlanke Frau und die beiden versinken in einem innigen leidenschaftlichen Kuss. Während sich die beiden immer mehr aneinander drücken, öffnen sich langsam ihre Lippen, um der Zunge des anderen Einlas zu gewähren. Völlig außer Atem lösen sie sich schließlich voneinander, sanft streicht die Tok'Ra der Taurí - Frau über die Wange, über den Hals bis hin zur Brust. "Du bist wunderschön." Langsam fährt ihre Hand weiter den Körper ihrer Geliebten hinab, nur um kurz darauf unter dem Shirt der blonden Wissenschaftlerin zu verschwinden und das lästige Ding dann zu entfernen. Sehnsüchtig greift Sam nach Freyas Kopf um diese zu küssen, doch sie schlägt die Hand der jungen Frau zurück. "Sei nicht so ungeduldig Major", flüsterte Freya nur verschmitzt, während sie sich langsam zur Brust der Angesprochenen beugte, um sie mit ihren Lippen zu liebkosen, nachdem sie auch noch das letzte Stückchen Stoff verschwinden lies, welches ihrem Vorhaben im Weg gestanden hatte. Nun stand Sam völlig nackt vor der schönen Tok'Ra - Wissenschaftlerin. Langsam leckt Freya über die bereits harte Knospe, um sie schließlich ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen, während sie mit der einen Hand die andere Brust knetet und mit der anderen Sam näher an sich drückt. Sam, welche schon lange nicht mehr mit jemand anderem intim geworden war, konnte ihre Erregung schon spüren. Allein wie Freya ihre Brüste liebkoste, brachte ihr Blut in Wallung. Fordernd drückt sie Freyas Kopf auf ihre Brust, diese schiebt die Blondine ein Stück zurück und sieht sie an. Nach einem kurzen Kuss und einem Seufzer von Sam, kniet sie sich hin. Noch immer den Augenkontakt haltend, drückt sie Samanthas Beine auseinander und küsst jeden Zentimeter von den Knien bis zur Liebesgrotte der Taurí, bedacht darauf ja keine Stelle auszulassen. Als sie an ihrem Ziel ankommt, leckt sie ein paar Mal spielerisch über deren Kitzler, als sie plötzlich mit der Zunge in sie eindringt. Ein sehnsüchtiger Seufzer von Sam gibt Freya die Bestätigung für mehr. Nun nimmt sie ihren Kopf weg, nur um kurz darauf mit einem Finger die Militärangehörige zu verwöhnen, während sie deren Oberschenkel mit Küssen bedeckt. Ein zweiter Finger... Stöhnen als Antwort... Selbst schon von ihrer Verführung feucht und langsam ungeduldig dringt Freya plötlich mit vier Fingern in Sam ein und lässt diese schnell hinein und herausgleiten, während sie den Kitzler des Majors mit ihrer Zunge reizt. "Freya... oh... Freya..." Noch ein paar Mal lässt Freya ihre Finger in Sam gleiten, als diese plötzlich deren Hand zum Stillhalten bringt, während ihre Finger noch in Sam sind. Ein Schauer überkommt Sam, Wallungen, ... "Ich liebe dich Freya" und mit diesen Worten zieht sie die Brünette zu sich um sie zu küssen. Diese winkt ab, legt sich hin und leckt ihre feuchte Hand genüsslich sauber. Sam ist ein wenig irritiert, doch bald begibt sie sich zu der Tok'Ra auf den Boden. Sie schiebt den unteren Teil deren Kleides bis zu den Hüften und bemerkt das Freya keine Unterwäsche trägt. "Du Luder..." entgegnet sie der Brünetten mit einem verschmitzen Grinsen im Gesicht, bevor sie ihrerseits ihr Gesicht im Schoß der Angesprochenen versenkt, um sich zu revangieren... "Oh Sam..."


Schweißgebadet wacht Sam auf. Es ist dunkel, nur ein schwaches Licht fällt vom Gang durch die offene Tür. Sie erkennt einige Umrisse. Sie liegt in einem Bett, auf der Krankenstation. Als sie aufstehen will, bemerkt sie noch jemandem im Raum, im Bett neben sich. "Was ist passiert?" "Ich weiß es nicht, Freya." "Die Mission muss schief gegangen sein." "Wie geht es dir?" "Gut. Nur hatte ich einen merkwürdigen Traum." Überrascht sah Sam zu Freya. "Ich auch." Antwortete sie nur. Carter konnte das Gesicht der Tok'Ra nicht erkennen, doch diese stand plötzlich auf und kam zu ihr rüber. Langsam setzte sie sich neben sie auf das Bett. "Es war schön." Sagte Freya nur, bevor sie Sam plötzlich küsste, um dann den Raum zu verlassen und eine verwirrte Taurí zurück lies.


Ende

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