Neues Leben im SGC by Katharina Pont
Summary: Abigail Jonas ist neu im SGC. Sie bringt vor allem Daniel ganz durcheinander denn der junge Mann verliebt sich in die Ärztin.
Categories: Stargate SG-1 Characters: Daniel Jackson (SG-1)
Genre: Friendship, Romance
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 8 Completed: Nein Word count: 3990 Read: 50352 Published: 02.07.14 Updated: 02.07.14

1. Kapitel 1 by Katharina Pont

2. Kapitel 2 by Katharina Pont

3. Kapitel 3 by Katharina Pont

4. Kapitel 4 by Katharina Pont

5. Kapitel 5 by Katharina Pont

6. Kapitel 6 by Katharina Pont

7. Kapitel 7 by Katharina Pont

8. Kapitel 8 by Katharina Pont

Kapitel 1 by Katharina Pont
Ich irrte durch das Gebäude des Cheyenne Mountain Komplex. Ich hatte keine Ahnung. Ich stand an einer Kreuzung. Ich sah nach rechts und nach links. Aber ich wusste immer noch nicht wo ich hin musste. Plötzlich stand ein man mit blonden Haaren und in einer Militär uniform hinter mir. „hhh, OMG, sie haben mich erschreckt,“ ich sah den Mann an. „Tut mir leid,“ antwortete er, „Wohin wollen sie?“ „Ich soll mich bei einem General Hammond melden.“ „Ich zeige ihnen wo sie ihn finden.“ Schon war er los gelaufen. Schnell ging ich ihm hinterher. Ich war wirklich erstaunt wie gut er sich in dem Komplex zu Recht fand. „Wie finden sie denn nur den Weg?“ Ich sah den Mann an. Dieser antwortete: „Ja, am Anfang ist es nicht so leicht sich hier zurecht zu finden aber sie werden es schon noch schaffen.“ Ich trat hinter dem Mann ins Büro des Generals. „Guten Morgen, sie müssen Abgail Jonas sein?“ „Ja, sehr erfreut sie kennen zu lernen,“ antwortete ich ihm. „Ich bringe sie gleich zum Rest des Teams,“ der Mann war wieder verschwunden und General Hammond brachte mich in den Konferenzraum. Der General sagte: „Bleiben sie sitzen, darf ich ihnen vorstellen das hier ist ihr neustes Teammitglied,“ er zeigte auf mich und sprach dann weiter, „Dr. Abigail Jonas.“ Dann zeigte er auf eine blonde Frau und sagte: „Das hier ist Major Samantha Carter.“ Ich streckte ihr die Hand hin. Dann zeigte er auf einen dunkelhäutigen Mann: „Das ist Teal'c.“ Danach stand ein grauhaariger Mann auf und sagte: „Ich bin Cornel Jack O’Neill.“ Dann zeigte General Hammond auf einen Mann mit braunen Haaren. Er sah unglaublich gut aus und war etwa in meinem alter. „Das hier ist Dr. Daniel Jackson.“ Als ich ihm die Hand schüttelte durch zog mich ein Gefühl. Es war so unbeschreiblich schon. Wir starten uns in die Augen. Als uns das Bewusst wurde liessen wir schnell einander los und hofften dass, jenes niemand bemerkt hatte. Der General ging wieder und ich setze mich auf einen freien Stuhl. Nun begann Cornel O’Neill zu sprechen: „Wir starten um 1000 zu PX 389. Es bloss eine einfache Erkundungs Mission. Packt eure Sachen.“ Alle anderen verschwanden aus dem Raum. Ich wollte auch gerade gehen als Cornel O’Neill zu mir rüber kam. „Ich zeige ihnen ihr Quartier und dort sind ihre Sachen.“ Mit schnellen schritten ging er zielsicher durch denn Komplex. Vor der Türe sagte er zu mir: „Das Stargate befindet sich auf Ebene 28. Wenn sie nicht wissen wo das ist fragen sie einfach.“ „Danke,“ antwortete ich ihm. Ich packte einen Rucksack doch leider wusste ich nicht was ich einpacken sollte. In dem Moment klopfte es an die Türe. „Herein,“ sagte ich. „Dr. Jackson was machen sie denn hier?“ „Ich wollte sehen ob ich ihnen helfen kann? Und übrigens sie können mich Daniel nennen,“ er kam zu mir rüber. Ich nickte und sagte: "Abby." Ich war froh dass ich nicht alles selber machen musste. Daniel zeigte mir was ich einpacken musste. Danach ging wir Richtung Stargate. Zuerst machten wir aber noch einmal einen Abstecher zu Daniels Quartier. Er holte seinen Rucksack und dann gingen wir zum Stargate. Dort warteten schon die anderen. Das Stargate wurde aktiviert und der Ereignishorizont schoss heraus. Es sah einfach unglaublich aus. Wir schritten den weg entlang und ich ging das erste Mal durch das Stargate.
Kapitel 2 by Katharina Pont
Auf der anderen Seite des Stargates sah es nicht viel anderst aus. Ich konnte nichts als Wald sehen. „Es sieht nicht anderst aus als auf der Erde,“ sagte ich zu Daniel. „Ja, dieser nicht aber es gibt auch Planeten die sehen Vollkommen anderst aus. Dort müssen wir mit Raumanzügen hin.“ „Was? Ich muss einen Raumanzug tragen?“ Ich starrte Daniel an. „Ja, aber nur in seltenen fällen.“ Wir waren inzwischen losgelaufen. Wir wollten den Planeten nach intelligenten leben durchsuchen. Cornel O’Neill und Major Carter liefen zuvorderst. Mit einigem abstand Daniel und ich und am ende Teal’c. „Das hat mir niemand gesagt,“ ich sah zu Daniel. „Dieser sagte mit einem leichten lächeln auf den Lippen: „Wärst du den geblieben wenn du das gewusst hättest?“ „Ich denke schon. Die Chance ist zu gross um sie nur deswegen auszuschlagen.“
Wir waren nun schon seit sechs stunden unterwegs. Wir hatten vor eine Weile zu laufen. Bis wir an einem schönen Platz oder auch an einem hässlichen Platz zu campen. Am nächsten tag wollten wir dann zurück zum Stargate gehen. Daniel und ich liefen jetzt schon seit sechs stunden schweigend nebeneinander her. „Spielen wir ein spiel?“ Ich sah zu Daniel rüber der sehr verträumt aussah. „Daniel,“ sagte ich nochmal. „Ja,“ antwortete er mir. „Was wollen wir spielen?“ fragte ich. Daniel überlegte kurz: „Dieses Fragespiel.“ „Was muss man da machen?“ fragte ich ihn. „Einer stellt eine frage und der andere muss sie beantwortet und zwar ehrlich.“ „Okay, du beginnst,“ sagte ich. Daniel überlegte und sagte dann: „Hast du Geschwister?“ „Ich habe einen grossen Bruder. Sein Name ist Nick. Er lebt mit seiner Familie in Miami.“ „Jetzt bist du dran.“ „Wo bist du aufgewachsen?“ fragte ich Daniel. „Ich wurde in New York geboren doch als ich sechs wurde begann ich oft umzuziehen.“ So ging das immer weiter. Zuerst waren es fragen über die Familie und über Freunde. Nach einer weiteren stunde fragte Daniel: „Hast du eigentlich einen Freund?“ „Nein im Moment nicht. Die Arbeit im Krankenhaus verbrauchte meine ganze zeit und die Arbeit hier wird es wohl auch nicht besser machen.“ Daniel lächelte einen kurzen Moment. Er dachte wohl ich hätte es nicht gesehen doch ich hatte es genau gesehen. „Hast du einen Freundin?“ fragte ich Daniel. „Nein,“ antwortete er. Wir stellten uns weiterhin solche fragen. Daniel und ich waren so in unser Gespräch vertieft das wir gar nicht bemerkten das Cornel O’Neill stehen blieb. Ich lief voll in ihn hinein. Sofort entschuldigte ich mich. Zu glück sagte er, es sei nicht weiter schlimm. „Wir werden hier zelten,“ sagte Major Carter. Wir bauten unser Zelt auf. Es war nur eins. Aber eigentlich war es kein richtiges Zelt sondern einfach eine Art Blache die über die über uns gespannt wurde. Wir hatten das Zelt schnell aufgebaut und machten uns nun an das essen kochen. Es gab Dosensuppe. Nach dem Essen sassen wir noch am Lagerfeuer. Sam sagte: „Also Dr. Jonas erzählen sie mal wie sie zum SGC kamen.“ „Nennen sie mich Abby. Ich habe Medizin studiert und als ich mit der Facharzt Ausbildung fertig stand plötzlich jemand vom Militär vor meiner Türe und bot mir einen Job an. So kam ich hierher.“ „Sie können mich Sam nennen.“ „Ich gehen mal schlafen,“ sagte Teal’c. „Ich auch,“ sagten Sam und Cornel O‘Neill gleichzeitig. Nun sassen nur noch Daniel und ich da. Wir sprachen noch eine Weil. Danach gingen auch wir schlafen. Daniel legte sich an den Rand und ich mich zwischen Daniel und Sam. Es war echt eng unter der Plane. Mein Schlafsack war nicht wirklich warm. Daniel merkte das und legte seine Jack über mich. Danach schlief ich ganz ruhig weiter.
Kapitel 3 by Katharina Pont
Es war mitten in der Nacht als Jack aufwachte. Er setzte sich auf. Doch das war gar nicht so einfach denn Sam hatte sich an seine Schulter geklammert. Jack fand es im ersten Moment schön doch dann schob er sie sanft zur Seite. Er wusste dass es nicht richtig war doch er wollte dass es richtig wird.

Jack konnte die ganze Nacht nicht mehr schlafen. Am frühen morgen weckte er alle. Er wollte unbedingt nach hause. Sie packten ihre Sachen zusammen und gingen Richtung Stargate.

Drei Tage ist die Mission auf PX 389 schon her. Seit dem hatten wir keinen Mission mehr gehabt und es stand in nächster zeit auch keine an. Jeder machte etwas für sich. Ich sass an einem Computer in meinem Quartier. Ich schrieb meiner Mutter eine Mail. Ich stand in sehr engen kontakt zu meiner Mutter. Wir schrieben uns mindestens zweimal in der Woche Mails oft waren es viel mehr oft waren es sogar mehrere am Tag. und telefonierten auch oder assen zusammen.

Hey Mum,

Wie geht es dir? Meine neuer Job als Air Force Ärztin ist echt toll. Die Leute haben mich echt toll aufgenommen. Alle waren super nett zu mir. Sie haben mich sehr auf ins Team aufgenommen.

Bis bald Abby



Ich wollte gerade wieder ausstehen als ich hörte das meine Mum zurück schreibt. Ich schrieb eine weile mit ihr.



Hey Abby,

Ja mir geht es gut. Schön dass es dir gefällt. Und gibt es in dem Team auf jemanden den du besonders mögen könntest?

Deine Mum.



Hey,

Hier gibt es jemanden der gut aussieht. Er sieht verdammt gut aus. Aber ich kenne ihn ja noch nicht wirklich.

Abby



Hallo,

dann lernst du ihn halt noch kennen! Ich muss jetzt los bis Bald.

Mum



Nun hat ich fertig mit meiner Mum geschrieben. Es war echt entspannend mit ihr zu schreiben. Danach stand ich auf und beschloss mir mal die Kranken Station anzusehen und mich mit dem Personal dort bekannt zu machen.
Kapitel 4 by Katharina Pont
Abby:
Ich arbeite nun schon drei Monate beim Stargate Center und es wurde immer toller. Wir hatten immer spannendere Missionen. Heute waren wir auf einem Planeten wo wir ganz viele alte Schriften fanden. Daniel war geradewegs in sein Büro verschwunden. Ich selber ging zuerst in meine quartier duschen und dann zu Daniel. Ich wollte sehen was er da so machte. Daniel sass an seinem Schreibtisch. Er arbeitete. Ich ging auf ihn zu und fragte: „Daniel kann ich dir etwas helfen?“ „JA, kannst du. Du kannst meine Notizen rein schreiben. Wenn du willst.“ „Mach ich,“ antwortet ich ihm. Sofort begannen wir beide zu arbeiten. Wir waren echt lange daran. Ich glaube es war schon so etwa ein oder zwei Uhr Nachts. Ich war inzwischen echt müde. Ich wollte meinen Kopf nur kurz auf den Tisch legen doch schon nach wenigen Sekunden war ich eingeschlafen.

Daniel:
Ich war ebenfalls sehr müde doch ich konnte nicht schlafen bevor das hier zu ende gebracht war. Ich sah der schlafenden Abby zu. Sie sah sehr friedlich aus. Ich stand leise, um sie nicht zu wecken von meinem Stuhl auf. Ich nahm meine Jacke und legte sie über die hübsche, junge Frau. Danach setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und wollte weiter arbeiten doch ich konnte nicht immer wieder musste ich Abby ansehen. Nachdem ich sie sicher eine Stunde angesehen hatte legte ich auch meinen Kopf auf den Tisch. Auch ich war schon nach kurzer Zeit eigeschlafen.

Sam:
Ich brauchte was. Ich glaubte Daniel hatte meinen Lieblings Stift geklaut. Warum ich so sehr an dem Stift hänge ist weil Jack ihn mir geschenkt hatte, zum Geburtstag. Doch als ich das Büro betrat vergass ich allen ärger. Was ich da vorfand war unglaublich süss. Abby und Daniel hatten beide ihren Kopf auf den einten Arm gelegt. Den anderen Arm schreckten die beiden aus. Ihre beiden Hände lagen aufeinander. Ihre beiden Daumen spielten miteinander. Alle um die beiden herum sahen dass die beiden sich lieben nur sie nicht. Ich drehte mich um und ging wieder. Ich wollte die beiden nicht stören.

Daniel:
Langsam wurde ich wieder wach. Ich fühlte wie Abbys Hand auf meiner lag. Sanft zog ich meine Hand weg. Ich ging zu ihr hinüber. Sanft stich ich ihr über den Kopf. Langsam wurde sie wieder wach. „Wie spät ist es?“ „8 Uhr,“ antwortete ich ihr. „Wir haben in zehn Minuten Besprechung. Ich gehe mich umzuziehen,“ antwortete Abby mir. „Mach du das,“ sagte ich ihr.

Abby:
Schnell ging ich in mein Quartier und zog mich um. Gerade noch rechtzeitig kam ich zur Besprechung.
Kapitel 5 by Katharina Pont
Zwei Tage waren vergangen seit Daniel und ich in der Nacht Händchen gehalten hatten. Die Tage vergingen schnell. Wir verbrachten unsere Zeit mit berichte aufarbeiten und sonst eigentlich nicht. Wir hatten keine Mission mehr. Doch heute ging es wieder auf einen Planeten. Ich wusste leider nicht mehr wie der Planet hiess. Ich fragte mich echt wie sich die anderen all diese Namen merken konnten. Wie mussten noch kurz zu General Hammond. Er sagte uns was wir zu tun hatten. Wir mussten auf den Planeten und dort ein paar proben holen und dann wieder kommen. Da machte uns aber ein Goa‘uld einen Strich durch die Rechnung. Wir kamen durch das Tor und da stand er. Ihn hätten wir auch schnell erledigt doch aus den Büschen kamen Betäubungstrallen. Ich kann mich noch dann erinnern wie ich auf den Boden geknallt bin. Dann kann ich mich erst wieder erinnern wie ich in einem dunklen, feuchten raum aufwachte. Ich schloss kurz meine Augen um besser sehen zu können. Ich sah mich um und konnte Daniel sehen. Er lag auf dem Boden. So wie es aussah war er noch immer bewusstlos. Ich wollte aufstehen doch sofort wurde mir schwindlig. Ich entschied mich zu Daniel hinüber zu kriechen. Ich rüttelte an seiner Schulter.
„Daniel, wach auf bitte,“ ich beugte mich zu ihm runter. Ich legte meinen Finger auf seinen Hals. dachte ich mir. Langsam öffnete er seine Augen. Er legte seine Hand auf meine, die noch immer auf seinem Hals lag.
„Abby, geht es dir gut,“ fragte er mich.
„Ja, ich bin unverletzt. Wie geht es dir?“ ausser den Höllischen Kopfschmerzen eigentlich ganz gut.“ Ich lächelte in die Dunkelheit. Daniel ging es gut das konnte ich an seiner Stimme hören. Langsam setzte sich Daniel auf und ich sah in die Augen.
„Weisst du wo wir hier sind?“
Ich sah mich kurz um und sagte dann: „Keine Ahnung.“
„Wie toll,“ sagte Daniel
Ich wusste dass er es nicht böse meinte. Ich stand auf. Ich streckte ihm die Hand hin. Daniel nahm sie dankbar an und ich versuchte Daniel hoch zu ziehen. Er war jedoch zu schwer für mich und so viel ich bäuchlings auf ihn. Ich hatte die Augen geschlossen vorsichtig öffnete ich sie wieder. Ich sah im in die Augen. Das ganze kam mir so unwirklich vor wie ein Traum.
„Dr. Jackson, Dr. Jones, was machen sie da?“ Die stimme kam aus der nächsten Zelle und ich wusste ganz genau wer da sprach. Ich kniff die Augen zusammen und stand sofort auf. dachte ich mir.
„Jack, geht es dir gut? Ist Sam bei dir,“ sofort sprudelte es aus Daniel.
„Ja, Daniel mir geht es gut.“ Jack wollte noch weiter sprechen doch da meldet sich Sam zu Wort: „Hey, Daniel.“
dachte ich mir. Es ging soweit allen gut. Jetzt brachten wir nur noch einen Plan wie wir hier raus kommen.
„Hat jemand einen Plan,“ fragte Jack. Alle waren still.
Dann meldete sich Sam zu Wort: „Ich hätte da eine Idee aber sie ist vielleicht ein bisschen doof.“
„Schissen sie los, Carter.“ Wir alle waren nun zu der Zellenwand gegangen. Diese Wand beschattend “nur“ aus einem Kraftfeld.
Daniel faste das Kraftfeld an und es zwickte ihm eins. Schnell zog er seine Hand wieder zurück. Ich sagte ihm: „Das Kraftfeld sollte man im fall nicht anfassen.“
„Danke, das weiss ich jetzt auch.“ Er sah mich verächtlich an.
Dann meldete sich Sam: „Ich habe vielleicht eine Idee.“ Sie sah sich um ohne noch weiter was zu sagen.
„Carter nun spucken sie es schon aus,“ sagte Jack leicht nervös.
„Wir müssen eine Waffe ausschalten und uns dann als Jaffa verkleiden.“
„Carter, das könnte sogar funktionieren,“ sagte Jack.
Lange mussten sie auch nicht warten. Es kamen gleich vier wachen. Sam und Jack hatten ihre schnell überwältigt. Daniel und ich hatten da etwas mehr mühe. Wir hatten sie entwaffnen doch wir konnten sie nicht k.o. schlagen. Snell kamen Sam und Jack uns zu Hilfe. Rekordverdächtig schnell hatten wir die Kriegeruniformen an und waren auf dem Weg zum Stargate. Wir hatten etwas mühe das Stargate zu finden doch auch das schaffen wir. Im Torraum angekommen wählte Daniel die Adresse der Erde auf dem DHD und Jack stand an der Türe um wache zu halten. Der Blaue Ereignis Horizont schoss heraus und das Tor war offen. Wir hörten schon wie die Jaffa auf dem Weg zum Torraum waren. Es fielen schon die ersten Schüsse. Schnell sprangen wir durch den Ereignis Horizont. Ich prallte hart mit der Schulter auf den Boden des SGC.
Ich hörte die Stimme des Generals: „Alles in Ordnung SG-1?“
„Ja, alles Okay,“ antwortete Jack O’Neill.
„Besprechung in einer Stunde,“ der General verliess den Raum und wir gingen in unsere Quartiere.

Nach der Besprechung beschlossen wir nachhause zu gehen. Wir hatten zwei Tage Frei. Daniel kam auf mich zu und fragte: „Willst du noch mit zu mir etwas trinken gehen?“
„Ja, gerne,“ antwortet ich. „Kommen Sam und Jack auch mit?“ insgeheim hoffte ich ja das er nein sagen würde. „Nein sie kommen nicht,“ sagte er. Wir gingen zum Auto und fuhren zu Daniel nachhause.
Kapitel 6 by Katharina Pont
Daniel und ich sassen in Daniels Auto. Nach einer Weile sagte Daniel: „Wollen wir nicht zu mir gehen?“ Ich sah ihn mit grossen Augen an. Daniel hatte anscheinend keine Ahnung was er da gesagt hatte. Nun hatte er anscheinend verstanden: „Oh Abby, so habe ich das nicht gemeint.“
„Ich weiss schon,“ antwortete ich ihm. Nach einer weile kamen wir bei ihm zuhause an. Im Haus setzten wir uns sofort auf das Sofa. Daniel holte uns ein paar Bier. Die wir auch sehr schnell ausgetrunken hatten. Sehr schnell waren wir auch beschwipst. Wir wurden immer lustiger und lustiger. Irgendwann begann Daniel mich zu kitzeln. Er kitzelte mich immer weiter. Bis ich schliesslich vom Sofa auf den Boden rollte. Daniel zog ich dabei auch gleich mit und er landete auf mir drauf. Ich dachte mir: Das Gefühl das Daniel in mir auslöste war einfach unbeschreiblich. Daniel hob seinen Kopf um mir in die Augen zu sehen. Er starrte in meine Augen. Mein Herz begann immer schneller zu schlagen. Er kam meinem Gesicht etwas näher. Kurz bevor er mich küsste stoppte er. Als würde er auf eine Einladung warten. Ich nickte ganz licht. Daniel verstand sofort was ich damit meinte. Er küsste mich. Zuerst nur ganz sanft und dann immer fordernder. Ich konnte fühlen wie sehr es Daniel genoss. Nach einem weitern Kuss stand Daniel auf und zog mich hoch. Im stehen küsste er mich nochmal. Ganz langsam begann er mir mein T-Shirt auszuziehen. Auch machte mich an sein T-Shirt. Die beiden Kleidungsstücke landeten auf dem Boden. Ich schritt rückwärts wärend Daniel mich in sein Schlafzimmer führte. Dort liebten wir uns.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte War das Bett neben mir leer. Ich stand auf und zog mir Daniels T-Shirt an. Danach ging ich in die Küche. Dort hatte Daniel frühstück gemacht. Er sagte zu mir: „Hey.“
„Morgen,“ antwortete ich.
Ich setzte mich zu Daniel an den Tisch. Ich sagte: „Daniel wir müssen reden.“
„Ja, müssen wir,“ antwortete er, „Ich habe darüber nach gedacht und ich denke es ist besser für unsere Arbeit wenn wir das nicht an die grosse Glocke hängen.“
„Heisst das du willst das nicht einfach unter den Teppich kehren?“ fragte ich erstaunt.
„Nein will ich nicht. Ich…Ich…mag dich, Ich mag dich wirklich.“
„Ich dich auch,“ antwortete ich.
Wir frühstückten und danach gingen wir zur Arbeit. Im Stargatecenter ging ich sofort zu Sam. Ich musste ihr alles erzählen…
Kapitel 7 by Katharina Pont
Sam sass in ihrem Büro und ich war gerade auf dem Weg zu ihr. Ich musste es ihr erzählen. Ich musste einfach. Wir beide wurden echt gute Freunde geworden und wir erzählten uns echt alles. Ich wusste von ihren Gefühlen für Jack und sie von meinen für Daniel. Fröhlich, halb hüpfend, kam ich in Sams Labor. „Ich musst dir was erzählen,“ flötete ich. „Das muss ja was tolles sein,“ antwortete Sam. Ich erzählte Sam alles. „Wow, Abby ihr geht aber ran.“ Ich lächelte und wir sprachen noch eine weile weiter.
Dach ging ich zu Daniel ins Labor. Er war so in seine Arbeit vertieft, dass er mich gar nicht kommen hörte. Zuerst schloss ich die Türe hinter mir. Dann ging ich zu ihm und hielt ihm die Augen zu. Ich beugte mich zu ihm herunter und flüsterte ihm ins Ohr: „Na wer bin ich?“ „Ich weiss es nicht. Vielleicht solltest du mich küssen. Dann kann ich mich eventuell erinnern.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen und küsste ihn. Er zog mich auf seinen Schoss und küsste mich immer weiter. Ich nahm meine Hände von seinen Augen und legte sie ihm um denn Hals. Als wir uns wegen Luftmangels voneinander lösen mussten, öffneten wir unsere Augen und ich sagte zu Daniel: „Ich wusste gar nicht, das du auch so kannst.“ Daniel lächelte nur und küsste mich nochmal. Dann stand ich auf und sagte zu ihm: „Wir sollten uns Beilen. Die Besprechung beginnt gleich.“ Daniel stand auf und gemeinsam gingen wir zu General Hammond.
Kapitel 8 by Katharina Pont
1 ½ Monate Später.

Es war sechs Uhr morgen. Ich wachte wie immer auf. Ich konnte mich seit meiner Kindheit nicht daran erinnern einmal verschlafen gehabt zu haben. Ich stand auf. Plötzlich wurde mir übel. Schnell rannte ich zur Toilette. Mir war noch nie so übel doch ich dachte mir nichts weiter dabei. Da die Übelkeit schon nach kurzer Zeit wieder nachliess. Danach ass Samantha noch was Kleines zum Frühstück und ging dann zur Arbeit. Dort traf sie gleich Jack und Teal‘c. Wir unterhielten uns etwas wärend unserer Unterhaltung merkte ich, das, dass mit dem essen ein Fehler war. „Tschuldigung. Ich muss noch mal kurz was holen.“ Damit war ich verschwunden, schnurstracks auf die Toilette, um mich zu übergeben. Als ich fertig war, machte ich mich auf den Weg zum Torraum. Heute stand eine Routine Mission auf PX-278 an. Wir mussten bloss ein paar Erkundungen machen. Im Torraum waren schon alle versammelt. Sie warteten nur noch auf mich. Als ich durch die Türe schritt öffnete sich gerade der Ereignisshorizont. Am Abend kamen wir wieder zurück. Es war alles so verlaufen wie wir uns das dachten. Nach der Besprechung fragte ich Sam: „Willst du noch mit zu mir kommen? Wir können und über du weisst schon was unterhalten.“ Sam lächelte und sagte: „Ja gerne.“
Der Abend war echt toll und wir hatten spass. Wir assen viel Popcorn und tranken Cola. Weshalb keinen Alkohol? Keine Ahnung. Wir hatten einfach keine Lust. Nach dem Film wurde mir wieder schlecht und ich rannte auf die Toilette. Sam wartete vor der Türe und fragte mich: „Abby ist alles in Ordnung?“ „Jaja, mir ist heute nur etwas Übel. Ist sicher nur ein Infekt.“ „Du weisst schon es könnte auch etwas anderes sein?“ „Du meinst ich könnte schwanger sein?“ Ich sah sie geschockt an. „Ja genau das meine ich.“ Sam nickte und legte einen Arm auf meinen Arm. „Sam denkst du echt?“ Ich war nahe den Tränen. Sie nickte. „Du solltest einen Test machen,“ sagte Sam. Ich nickte und sagte: „Ich kann aber nicht bis morgen warten. Können wir jetzt einen kaufen gehen? An der Tanke?“ Sam nickte und wir fuhren gemeinsam an die Tanke.
Nachdem wir wieder zurück waren ging ich sofort ins Badezimmer und machte den Test. Mit dem Test kam ich dann wieder ins Wohnzimmer und legte ihn auf den Tisch. Sam stoppte die zwei Minuten, die mir vorkamen wie eine halbe Ewigkeit. Als die Zeit um war sagte ich zu Sam: „Sie du nach. Ich kann nicht.“ Sam nahm den Test in die Hand und sagte: „Du bist schwanger.“
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