Good morning, Sunshine by Arica
Summary: John wacht am Morgen nach der Weihnachtsfeier auf und begreift bald, dass der vorangegangene Abend etwas aus dem Ruder gelaufen ist.
Categories: Stargate Atlantis Characters: John Sheppard, Multi-Chara, Rodney McKay
Genre: Humor
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 2405 Read: 2503 Published: 20.12.10 Updated: 20.12.10
Story Notes:
Short-Cut: John wacht am Morgen nach der Weihnachtsfeier auf und begreift bald, dass der vorangegangene Abend etwas aus dem Ruder gelaufen ist.
Spoiler: -
Charaktere: McKay, Sheppard, Multi-Charakter
Kategorie: Humor
Rating: PG-13
Author's Note: Immer zu Weihnachten bekomm ich richtig Lust, ne Humor-FF mit Rodney und John zu schreiben, wo es ihnen an den Kragen geht. Vielleicht ein wenig OOC, aber ich musste mich mal ordentlich mit den Beiden austoben. *hehe*
Widmung: Der Weihnachtszeit, dafür, dass es immer haufenweise Kekse gibt und diese Weihnachtsmärkte mit den heißen Getränken.
Disclaimer: MGM Television Entertainment
Feedback: davon lebe ich ;-) ari.ca@hotmail.com

1. Kapitel 1 by Arica

Kapitel 1 by Arica
Good morning, Sunshine


Sein Kopf brummte, seine Glieder schmerzten und der Geschmack in seinem Mund förderte nicht gerade sein ohnehin angeschlagenes Wohlbefinden. Instinktiv ahnte John, dass er es sehr wahrscheinlich bereuen würde, wenn er jetzt die Augen öffnete und ihm graute bereits vor dem Zeitpunkt, sich auch bewegen zu müssen.
Langsam und vorsichtig tat er es dennoch. Der befürchtete Anstieg seiner Kopfschmerzen blieb glücklicherweise aus, da in seinem Quartier nur diffuses Licht vorherrschte und so erhob er sich in einem für seinen Zustand angemessenen Tempo.
Ich bin doch in meinem Quartier, oder etwa nicht?, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf.
Irgendetwas war anders und nachdem er endlich vom harten, kalten Boden, auf dem er anscheinend tatsächlich nur in Unterwäsche bekleidet die Nacht verbracht hatte, aufgestanden war, blinzelte er ein paar Mal, um seine Umgebung endlich scharf wahrnehmen zu können. Je klarer sein Verstand wurde, desto eher wurde eindeutig, dass er sich nicht in seinem Quartier, sondern in einem der Puddle Jumper befand, mit nichts weiter als einer Decke über seinem halbnackten Körper.
Was zum Teufel habe ich gestern Abend getrieben?
Die Antwort war wohl oder übel, dass er es nicht mehr sagen konnte. Irgendwann - nach dem neunten Glas Weihnachtspunsch musste es gewesen sein - trat der Filmriss ein und jede Erinnerung an alberne Scherze oder blöde Witze war wie wegradiert. Schon drängte sich ihm die nächste Frage auf, als er sich etwas umsah.
Und wo zum Teufel ist jetzt meine Kleidung?
Mittlerweile hatte er sich soweit gedreht, dass er sein improvisiertes Nachtlager im Blick hatte, in der Hoffnung, eventuell in dessen Umgebung Hose oder T-Shirt zu entdecken, aber dort lag nur eine zweite Decke, die sich rhythmisch hob und senkte.
Unschlüssig richtete John seinen Blick darauf, während sein in Mitleidenschaft gezogenes Gehirn versuchte, aus dem Ganzen hier schlau zu werden. Nach kurzer Zeit gelang es ihm, seine zweite Frage eindeutig zu beantworten. Seine Kleidung war zu hundert Prozent nicht hier. Dann galt im Moment nur noch zu klären, was sich unter der zweiten Decke befand.
Wenn es ihm jetzt noch gelang, zwei und zwei zusammenzuzählen...
Grinsend lehnte er sich an den Waffenschrank des Jumpers, als er sich eine Erklärung für das Ganze hatte zusammenreimen können.
Es war ihm also doch noch gelungen, die süße, neue Krankenschwester mit den endlos langen Beinen zu einer Jumper-Besichtigungstour zu überreden. Auch wenn es schade war, dass er sich an nichts dergleichen erinnern konnte, musste man auch das Positive an der Situation sehen. Vielleicht ließ sie sich zu einer morgendlichen ‚Wiederholung' hinreißen.
Leise und etwas wackelig auf den Beinen setzte er sich auf sein Nachtlager, beugte sich zu der zweiten Decke und zog sie leicht weg.
"Guten Morgen, Sonnenschei-"
Der Anblick verschlug ihm die Sprache. Er starrte entsetzt auf das braune, kurze, leicht schüttere Haar, das nun unter der Decke hervorlugte. So betrunken konnte er doch nicht mehr sein, dass er sich die Person, die zum Vorschein gekommen war, nur einbildete?!
"Ich will noch schlafen", murrte Rodney und versuchte schlaftrunken, John die Decke aus seiner erstarrten Hand zu zerren, was ihm nach einem heftigen Ruck auch gelang. Die Augen weiterhin geschlossen murmelte er etwas vor sich hin und schlief schließlich wieder ein.
John konnte es noch immer nicht fassen. Diese Szene kam ihm völlig unwirklich vor, wie ein Alptraum, der sich aus unerklärlichen Gründen einen Weg aus dem Unterbewusstsein in die Realität gebahnt hatte. Er musste auf Nummer sicher gehen, dass hier tatsächlich die Person lag, die er vor Augen hatte.
"Aufwachen, Rodney!"
Schreien war definitiv die erfolgsversprechendste Methode, um Rodney wach zu bekommen.
Der Astrophysiker setzte sich erschrocken auf und griff sich gleich darauf stöhnend an seinen Kopf. Dann richtete er seinen Blick auf Sheppard. Mit einem spitzen Schrei zog er seine Decke bis zum Kinn.
"Was machen Sie in meinem Quartier, Sheppard?! Und wieso sind Sie halbnackt?!"
Pah, als wäre ich hier der einzige Halbnackte!
Diese erschütternde Tatsache war ihm aufgefallen, als McKay seine Decke zurecht gerückt hatte und in ihm regte sich ein leiser Verdacht, den er nur mit Mühe niederkämpfen konnte. John wollte schon zu einer bissigen Bemerkung ansetzen, beließ es jedoch bei dem Offensichtlichsten.
"Das hier ist nicht Ihr Quartier, Rodney."
Rodney sah ihn ein paar Sekunden verständnislos an, als zweifelte er an Johns Verstand, aber irgendwann schien sich auch in seinem Gehirn der Nebel zu lichten. Seine Augen erfassten den Laderaum des Jumpers, glitten über beide Decken und blieben letztendlich bei seinem Gegenüber hängen. Er hob kurz seine Decke, blickte darunter und wickelte sie wieder entsetzt um seinen Körper.
"Wo... Wo ist meine Kleidung?"
Der schwache Hoffnungsschimmer, das McKay ihm etwas über den gestrigen Abend erzählen könnte, bekam einen ordentlichen Dämpfer, doch John wollte noch nicht aufgeben.
"Ich hatte gehofft, Sie wüssten es. Meine ist ebenfalls weg. Erinnern Sie sich daran, wie wir hierher gekommen sind?"
Rodney schüttelte nur den Kopf, bevor er diese Bewegung gleich darauf bereute und sich aufstöhnend ein zweites Mal an den Kopf fasste.
"Keine Ahnung", murmelte er erschöpft. "Meine Erinnerung setzt nach Zelenkas Version von ‚Last Christmas' aus. Gott, ich wünschte, ich hätte das auch vergessen."
Insgeheim musste John ihm da Recht geben, richtete jedoch schnell wieder seine Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt. Nach kurzer Überlegung zog er sich an der Wand hoch und fasste den Entschluss, endlich in sein Quartier zu verschwinden, bevor sie hier noch jemand entdecken würde.
Noch länger in der Kälte herumzusitzen würde ihnen sowieso nicht helfen, die wenigen Erinnerungsfetzen der letzten Stunden der Weihnachtsfeier in die richtige Reihenfolge zu bekommen. Für einen kurzen Moment gelangte eine dieser schwachen Erinnerungen vor sein inneres Auge und ließ John schockiert inne halten.
Habe ich tatsächlich versucht, auf das Stargate zu klettern?
Energisch verbannte er dieses Bild wieder aus seinen Gedanken und wandte sich zuversichtlich - zuversichtlicher, als er sich fühlte - an Rodney.
"Es gibt sicher eine logische Erklärung dafür, warum wir hier geschlafen haben und sicher auch dafür, wo unsere Kleidung ist."
Es muss eine geben!
"Aber warum haben wir sie überhaupt ausgezogen? Wir haben doch nicht etwa..."
Rodney starrte ihn entsetzt an und John begriff augenblicklich, worauf er anspielte.
"Nein! Natürlich haben wir nicht!"
Nur mühevoll konnte er sein Entsetzen angesichts dieses Gedankens unterdrücken. Es war schon schlimm genug, dass er selbst sich das ebenfalls bereits gefragt hatte, musste es Rodney da auch noch laut aussprechen?!
"Und Sie sind sicher?", fragte dieser verunsichert.
John holte tief Luft, verkniff sich einen weiteren, mürrischen Kommentar und antwortete: "Ich würde doch wissen, wenn wir...Sie wissen schon" Wenn er ehrlich war, hatte er keine Ahnung, wie es sich anfühlen würde, da er noch nie auch nur die geringste homosexuelle Neigung gezeigt und daher auch keinerlei Erfahrung damit hatte. In einem jedoch war sich John sicher.
Nach all den Jahren konnte er behaupten, dass Rodney ebenfalls Frauen bevorzugte. Wenn sie also beide durch und durch hetero waren, bestand da überhaupt die Möglichkeit, dass etwas zwischen ihnen hätte passieren können?
"Ja...", unterbrach Rodney Johns Grübeleien. "Sie haben Recht. Ich spüre jedenfalls nicht, dass wir... und das würde man ja danach spüren, wenn da..."
John hob schnell die Hand, um den Astrophysiker am nervösen Plappern zu hindern, sonst würde er das bereits aufkeimende Bild, mit dem ihm seine Fantasie zum Narren halten wollte, nicht mehr unterdrücken können.
"Gehen wir jetzt einfach in unser Quartier und vergessen erst mal das Ganze, ok? Ich brauche dringend eine heiße Dusche und außerdem endlich etwas zum Anziehen."
Rodney nickte zustimmend und erhob sich wackelig unter schmerzvollem Gestöhne. John hörte Rodneys gemurmeltes ‚die Verspannungen werde ich ein halbes Jahr nicht mehr wegbekommen' kaum, als sie den Jumper verließen, da er bereits seinen eigenen Gedanken nachhing.
Sie machten sich - darauf bedacht, in den hell erleuchteten Korridoren nicht gesehen zu werden - schnell und lautlos auf den Weg zu ihren Quartieren.
Dort angekommen hatte John noch immer nicht eine der wichtigsten Fragen des heutigen morgens geklärt.
Wie bin ich jetzt mit Rodney in dem Jumper gelandet?!

***

Zur gleichen Zeit in der Kantine stützte sich Elizabeth müde auf ihren Arm und musterte unschlüssig ihre Rühreier. Schließlich schob sie den Teller beiseite und schnappte sich stattdessen ein trockenes Stück Brot.
Das sollte ihren rebellierenden Magen wohl kurzfristig etwas besänftigen, der sich nun schon seit einer halben Stunde zwischen Hungergefühl und Übelkeit nicht so recht entscheiden wollte. Sie ließ ihren Blick durch die Kantine schweifen und konnte nur mit Mühe ein Grinsen unterdrücken.
Anscheinend befand sie sich, verglichen mit den restlichen Expeditionsteilnehmern, noch in einem ziemlich guten Zustand. Ihre Augen erfassten Teyla und Ronon, die gemeinsam die Kantine betraten und nach einem kurzen Winken ihren Tisch ansteuerten.
Kurz darauf gesellten sich Beckett und Zelenka ebenfalls zu ihrer kleinen Runde. Alle wirkten noch etwas angeschlagen und bis auf Ronon, der sich auf die verschmähten Rühreier gestürzt hatte, rührte keiner sein Frühstück an. Jeder hielt sich fast verzweifelt an seinem Kaffee fest.
"Was für eine Feier", stöhnte Carson. "Ich konnte nur zwei Stunden schlafen, da mich um sechs bereits die ersten wegen Kopfschmerztabletten aus dem Bett geklingelt haben."
Zelenkas Kopf landete nach einem großen Schluck Kaffee müde auf seinen Armen, sodass man ihn kaum hörte, geschweige denn verstehen konnte, als er etwas vor sich hin murmelte.
Elizabeth musterte ihn verunsichert, doch Carson zuckte nur mit den Schultern.
"Ich habe ihm bereits eine starke Kopfschmerztablette gegeben", erklärte er ihr und wandte sich Radek zu. "Ich hatte Sie ja gewarnt. Sie vertragen keine zwei Gläser Punsch!"
Ronon schlug dem Wissenschaftler aufmunternd auf die Schulter, was diesen fast von seinem Stuhl rutschen und gequält aufstöhnen ließ.
"Wird schon wieder."
Carson beugte sich neugierig zu Elisabeth.
"Was hab ich verpasst, als ich mit Laura auf der Krankenstation war?"
Sie musste kurz in ihren Erinnerungen kramen, da der Punsch sie selbst auch etwas aus der Bahn geworfen hatte. Als es ihr wieder einfiel, verschluckte sie sich vor Lachen prompt am Kaffee.
Teyla sprang lächelnd für sie ein.
"Nicht viel. Nur dass John versucht hat, mit einer der Girlanden vom Weihnachtsbaum auf das Stargate zu klettern und Rodney sich als nächstes Opfer zum Tanzen Lt. Novak auserwählt hat."
Carson schüttelte lachend den Kopf.
"Ich wusste, dass ich das Beste versäumen werde."
"Wie geht es Lt. Cadmans verstauchtem Knöchel?", fragte Elizabeth, während sie sich die Lachtränen aus den Augen wischte.
"Dem geht's mittlerweile wieder ziemlich gut. Ich würde mir eher Sorgen wegen Rodney machen. Laura hat gedroht ihn umzubringen, weil er sie beim Tanzen wie ein Verrückter herumgewirbelt hat. Gut, dass sie nicht mehr da war, als Rodney und John vorher an der Krankenstation vorbei geschlichen sind", erklärte er lachend.
"Vorbei geschlichen?", fragte ihn Teyla neugierig.
"Ja", lachte er und erhob sich dabei vom Stuhl, um seinen Weg in die Krankenstation anzutreten. "Vorbei geschlichen, mit nichts weiter bekleidet als ihrer Unterwäsche."
Elizabeth bekam kaum mit, wie Carson sich lachend verabschiedete, da etwas in ihrem Gehirn plötzlich eingerastet war.
Mit nichts weiter bekleidet als ihrer Unterwäsche?
Sie sah in Teylas und Ronons Augen ihre eigene Verwirrung, als diese ebenfalls über dieses rätselhafte Verhalten der beiden Trunkenbolde nachdachten. Dann geschah alles gleichzeitig. Radek hob abrupt seinen Kopf, Teylas Augen weiteten sich entsetzt und Ronon brach in schallendes Gelächter aus.
Elizabeth selbst schlug angesichts ihrer wiedergekehrten Erinnerung an ihre gestrige Tat bestürzt ihre Hand vor den Mund.
"Oh mein Gott, wir haben tatsächlich..."
Deutlich sah sie es vor sich. Die Erinnerung daran, wie sie alle hier an diesem Tisch John und Rodney gestern einen gemeinen Streich gespielt hatten, um sie für ein paar Sprüche oder Taten, die irgendwann in den letzten Jahren passiert waren, zu bestrafen.
"Ich dachte, es wäre ein Traum gewesen", murmelte Teyla betroffen.
"Ich stelle mir gerade den entsetzten Gesichtsausdruck vor!", lachte Ronon.
Teyla warf ihm einen strengen Blick zu.
"Das ist nicht witzig, Ronon. Wir haben sie, nachdem sie auf dem Tisch eingeschlafen waren, in den Jumper gezerrt und sie bis auf die Unterwäsche ausgezogen! Das hatten sie nicht verdient."
"Nein, hatten sie nicht", stimmte Elizabeth zu, auch wenn es sich nur halbherzig anhörte.
Sie erinnerte sich nun genau daran, wie sehr es sie gewurmt hatte, als John sich wieder einmal an eine der Krankenschwestern herangemacht hatte.
Es sollte sie nicht wurmen. Schließlich waren sie nur Kollegen, die eine gute Freundschaft zueinander pflegten. Hin und wieder flirteten sie ein wenig, aber dabei beließen sie es auch. Trotzdem störte es sie, dass John so leicht zwischen einem kleinen Flirt mit ihr und einer Turtelei mit einer anderen Frau hin und her schalten konnte. Da war ihr der gestrige Rachefeldzug gerade recht gekommen.
Stumm saßen sie sich gegenüber, bis Zelenka die Stille brach.
"Rodney hat mich auf einen Planeten voller Kinder geschickt", murmelte er finster.
"Er hat mich öfters einen primitiven Barbaren genannt", knurrte Ronon.
"Ein Planet voller Kinder..."
"Ich sei ein hübsches Anhängsel", warf Teyla verstimmt ein.
"Sie waren überall."
Elizabeth hing ihren eigenen düsteren Gedanken voller augenzwinkernder Sheppards und knapp bekleideter Krankenschwestern nach.
"Immer diese Frauengeschichten...", murmelte sie. Teyla nickte geistesabwesend.
Radek, der angesichts der Erinnerungen an seine damalige Reise nach M7G677, den "Planeten der Kids" - oder wie Radek ihn gerne nannte, "Planet des Grauens" -, wieder völlig wach war, fügte finster hinzu: "Er wusste, dass es mich ärgern würde."
Wieder saßen sie sich stumm gegenüber, bis langsam, einer nach dem anderen, ein schadenfrohes Grinsen nicht mehr zurückhalten konnte.
"Ob wir ihnen sagen sollten, wo ihre Kleidung ist?", fragte Teyla mit gespielt ernster Stimme.
Elizabeth schüttelte verneinend den Kopf.
"Spätestens, wenn sie heute Nachmittag in den Gateraum kommen, werden sie sie am Weihnachtsbaum hängen sehen."
Es genügte ein kurzer Blickwechsel und vergessen waren die kleinen Gewissensbisse. Sie fingen lauthals zu lachen an.

THE END
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