Summary: Nach einer Rettungsaktion wird Daniel schwer verletzt eingeliefert. Janets Diagnose: Er wurde gefoltert! Bald kommen neue Probleme mit alten Bekannten hinzu.
Categories: Stargate SG-1 Characters: Daniel Jackson (SG-1), Jack O’Neill (SG-1), Janet Fraiser, Multi-Chara, Own Character, Samantha Carter (SG-1), Teal’c (SG-1), Tok’ra
Genre: Angst, Friendship, General, Hurt/Comfort
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 22 Completed: Ja
Word count: 13114 Read: 159821
Published: 28.11.12 Updated: 28.11.12
Kapitel 20 by JolinarJackson
20. Kapitel
"Ohne Freunde ist unser Leben kein richtiges Leben."
Dante Alighieri
Teal´C stand hinter Sam, die über einen Monitor Kontakt mit Jaloe
aufgenommen hatte.
"Ich soll die Janeko opfern und das Leben meiner
gesamten Mannschaft?", hakte das Mädchen gerade nach."Nein. Wir
sorgen dafür, dass ihr den Kampfschauplatz rechtzeitig verlassen
könnt.", meinte Sam.
"Unsere Transportsysteme erfassen höchstens
zehn Personen. An Bord befinden sich 123.", sagte Jaloe.
"Das ist schon
richtig.", antwortete Sam.
"Und leider können wir die Bombe auch nicht
länger als eine Minute unentdeckt an Bord behalten.", meinte sie
dann.
"Die Replikatoren würden sie ausmachen. Eine Minute reicht nicht
aus, um alle zu transferieren.", meinte Jaloe.
"Richtig.", antwortete
Sam.
"Gut, was ist euer Plan?", meinte Jaloe.
Sam blickte ihrem Vater entgegen, als er aus dem Al-Kesh stieg.
"Was
ist los? Ich war schon fast auf Revenna, als mich die Nachricht
erreichte.", berichtete Jacob.
"Wir benötigen das Al-Kesh.", erklärte
Sam.
"Wozu?", fragte Jacob.
"Die Replikatoren. Wir wollen sie mit einem
Sprengsatz vernichten. Die Legierung ihrer Schiffe bestehen aus
Rohnaquada was die explosionsartige Wirkung verhundertfacht. Mit dem
Al-Kesh gelangen Teal´C und ich an Bord des Schiffes. Der Zünder der
Bombe steht auf einer Minute. Die restlichen Schiffe verlassen den
Kampfschauplatz. Die Mannschaft der Janeko ist auch dabei, bis auf
Jaloe. Sie wird uns helfen, die Bombe an einer geeigneten Stelle zu
montieren. Anschließend verlassen auch wir das Schiff und
verschwinden mit dem Al-Kesh im Hyperraum.", sagte Sam.
"Das hört
sich gewagt an.", meinte Jacob."Aber wir müssen es versuchen.",
erwiderte Sam.
Jack spürte eine sanfte Berührung an der Schulter. Er drehte sich um.
Janet stand hinter ihm.
"Sie sollten auch ein bisschen schlafen.", meinte
sie.
"Ich kann doch jetzt nicht schlafen gehen. Den Fehler mache ich
nicht noch einmal. Ich habe ihn allein gelassen. Vielleicht wollte er mit
mir sprechen, als ich nicht da war.", meinte Jack.
"Gut, ein Kompromiss.
Sie schlafen. Aber ich lasse Sie auf der Krankenstation übernachten. Sie
legen sich einfach in eines der hiesigen Betten und wir vergrößern den
abgetrennten Raum.", meinte Janet. Jack zögerte, dann nickte er.
"Gut.",
meinte Janet und nahm die Änderungen vor, dann wünschte sie mit
einem Lächeln eine gute Nacht. Jack setzte sich wieder neben Daniel
und musterte seinen Freund besorgt. Er war bisher nicht wieder
aufgewacht. Mit geschlossenen Augen lag er auf dem Rücken im Bett,
seine Hände neben ihm, und regte sich nicht. Janet hatte einen Großteil
der Verbände erneuert und einige entfernen können. Trotzdem sah
Daniel immer noch schlimm mitgenommen aus und er fieberte. Der
Herzmonitor zeigte regelmäßige Herzschläge an und Jack konnte
Daniels Atemzüge sehen, wenn er genau hinsah. Schließlich stand Jack
auf und legte sich angezogen auf das Bett daneben.
"Gute Nacht,
Danny.", meinte er und schloss die Augen.
weiter: Kapitel 21
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