Schlaflos by SamJan
Summary: Ãœbel wenn man nicht schlafen kann, da schwirren einem allerhand Gedanken durch den Kopf.
Categories: Stargate SG-1 Characters: Jack O’Neill (SG-1), Multi-Chara, Samantha Carter (SG-1)
Genre: General, Romance, UST
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 2765 Read: 2414 Published: 09.05.12 Updated: 09.05.12
Story Notes:


Spoiler: Gipfeltreffen (Folge 70) - 3 Monate nach dem Za´tarc

Tja, ist keine besonders interessante Story, nur ein paar Gedanken, die mir – wie sinnig – einfielen als ich dumm im Bett rumlag. Zum Glück hatte ich mein Diktiergerät (wirklich praktisch!) in Griffnähe und so habe ich munter vor mich hindiktiert und es später in den PC gehauen... Ãœber Feedback würde ich mich trotzdem freuen.
Ich möchte Caty danken, die mir noch einen entscheidenen Hinweis gegeben hat. Danke!

1. Kapitel 1 by SamJan

Kapitel 1 by SamJan
Schlaflos


Das SG-1 Team hatte von General Hammond den Auftrag bekommen, den Planeten PX-0610 zu erforschen. Er hatte ihnen 5 Stunden Zeit gegeben, dann sollten sie sich wieder melden, ggf. würde der Einsatz verlängert werden, sollten sie etwas interessantes entdeckt haben.
„So Leute, da wären wir also. Sieht ja ziemlich langweilig hier aus,“ stellte Jack seufzend fest. „Dann wollen wir uns mal ein bisschen umschauen. Jeder geht in eine Richtung, aber entfernt euch nicht zu weit voneinander.“ Alle nickten und marschierten los.
„Ich habe hier etwas entdeckt!“ rief Daniel nach etwa 5 Minuten aufgeregt. Die anderen kamen sofort angerannt.
„Ah, eine Höhle. Wirklich spannend“, murmelte Jack und Sam konnte sich nur schwer ein grinsen verkneifen.
„Nun gut, dann wollen wir sie uns mal...“ Doch Daniel war bereits in die Höhle gegangen. „Oh verflixt, dieser Kerl treibt mich noch in den Wahnsinn, warum kann er nicht einmal warten?“ fragte Jack wütend.
„Sie wissen doch Sir, Daniel ist wie ein Kind, wenn er etwas neues entdeckt hat“, versuchte Sam ihn lächelnd zu beruhigen.
Jack starrte sie an. Dieses Lächeln, das macht mich mürbe. Mein Herzschlag setzt aus, der Puls rast schneller. Eigentlich müsste Sam für dieses Lächeln einen Waffenschein beantragen.
„Sir? Alles in Ordnung?“
„Mhm, ja Major. Alles bestens,“ antwortete Jack leise und ging in die Höhle. „Na, Danny-Boy, etwas entdeckt?“
„Nenn mich nicht Danny-Boy und ja, hier sind Schriftzeichen an der Wand. Ich würde sie gerne näher untersuchen.“
Jack nickte. „Okay, einverstanden. Teal´c du könntest...“
„Äh Jack“, unterbrach ihn Daniel, „mir wäre es sehr recht, wenn Teal´c mir helfen könnte. Hier scheinen ein paar Zeichen zu sein, die ich nicht so kenne.“
„Na okay, dann viel Spaß“, grinste Jack und wandte sich an Sam. „Na kommen sie Major, dann schauen wir zwei uns mal auf dem Planeten noch etwas um.“
Sie nickte und folgte ihm. Die beiden marschierten schweigend nebeneinander her und hingen ihren Gedanken nach.

Der Planet hatte außer der Höhle auch wirklich nichts interessantes zu bieten, bis auf einige mitunter sehr tiefe Schluchten.
Sam zog fröstelnd die Schultern zusammen. „Sir, irre ich mich oder wird es immer kälter?“
„Sie haben recht, Major und wie es scheint auch verdammt schnell dunkel. Wir sollten schnellstens umkehren und zur Höhe zurück gehen.“
„Negativ Sir, wir sind bereits zu weit entfernt. Das ist in der Dunkelheit zu gefährlich.“
“Zu weit entfernt? Solange waren wir doch gar nicht unterwegs, oder etwa doch?“
“Ich weiß nicht, Sir, irgendwie habe ich das Zeitgefühl verloren. Aber laut dem Kilometerzähler sind wir etwa 5 km von der Höhle entfernt.“
„Ist ja ein Ding“, meinte Jack verwundert. „Na, dann müssen wir wohl oder übel hier unser Nachtlager aufschlagen. Nur gut, das wir unsere Rucksäcke dabei haben.“
„In der Tat, Sir, obwohl ich ehrlich gesagt gar nicht weiß, warum ich meinen eigentlich mitgenommen habe. Wir wollten uns ja schließlich nur ein paar Minuten umsehen.“
„Keine Ahnung, nennen sie es innere Eingebung, Major. Ich bin jedenfalls froh, das wir sie dabei haben. Es wird immer kälter. Wir sollten schnell das Zelt aufbauen und dann gebe ich Daniel und Teal´c über Funk Bescheid, damit sie den General informieren.

Zwei Stunden später

Das Zelt war aufgebaut, Daniel und Teal´c informiert und Sam und Jack hatten mittlerweile eine der äußerst <schmackhaften> Dosensuppen warm gemacht und gegessen, nun lagen sie in ihren Schlafsäcken. Draußen wehte ein recht starker Wind und die beiden versuchten ziemlich vergebens einzuschlafen.

Ich wälze mich in meinem Schlafsack rum und komme einfach nicht zur Ruhe, so viele Gedanken jagen durch meinen Kopf das mir schon fast schwindelig wird. Ich liege neben IHM, na ja, nicht direkt, aber fast, nur eine Armlänge entfernt. Wenn ich meine Hand ausstrecken würde, könnte ich ihn berühren. Aber verflixt noch mal, es ist schließlich nicht das erste Mal, warum nehme ich seine Gegenwart jetzt so stark wahr? Mag sein, das es an dieser Za´tarc Geschichte liegt, es ist zwar bereits 3 Monate her, aber Jack – in meinen Gedanken nenne ich ihn immer Jack – und ich sind das erste Mal alleine. Bei den anderen Missionen, die wir seitdem unternommen hatten, waren immer Daniel und Teal´c anwesend.
Ob er es wirklich ernst gemeint hat? Empfindet er wirklich soviel für mich? Warum habe ich nicht den Mut mit ihm zu sprechen, ihn zu fragen und ihm zu sagen was ich empfinde. Aber was sollte das bringen? Selbst wenn er mehr für mich empfindet, wir dürfen es nicht. Scheißregeln, wer die erfunden hat gehört noch nachträglich hingerichtet.


Sam schreckte aus ihren Gedanken hoch, als sie eine Bewegung neben sich spürte. Sie drehte ihm den Rücken zu und darüber war sie nun auch ganz froh.
„Carter?“

„Ja, J.., Sir?“ Verflixt, beinahe hätte ich ihn Jack genannt.

„Ist alles in Ordnung?“

„Ja, sicher. Warum?“

„Sie wälzen sich umher als hätten sie Hummeln im Schlafsack.“

„Ach, mir ist nur etwas warm.“

„Warm!? Carter haben sie Fieber? Wir haben gerade mal 5 Grad Lufttemperatur. Lassen Sie mich mal ihre Stirn fühlen.“
Sam konnte hören, wie er versuchte aus dem Schlafsack zu kommen.
“Nein!!! Ich habe kein Fieber!“ rief Sam so heftig aus, das Jack vor Schreck zusammenzuckte. Oh man, das fehlt mir noch. Wenn er mich jetzt berührt, dann habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Seine bloße Anwesenheit allein lässt meinen Körper schon reagieren.
„Ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte Jack vorsichtig. Sie kommen mir so..., ich weiß auch nicht, irgendwie so merkwürdig vor.“
„Es ist alles okay, wirklich!“

“Okay, wenn sie meinen.“

Sam hörte wie er sich wieder in seinen Schlafsack kuschelte und atmete durch. Sie hoffte, der Colonel würde jetzt schnell einschlafen, so wie er es eigentlich immer tat. Aber diesmal fand auch Jack nicht in den Schlaf, etwas oder vielmehr jemand ging ihm immer im Kopf umher.

Was ist nur mit Sam los? Sie ist so nervös und dann dieser heftige Ausbruch eben. Ob es mit mir zu tun hat? Mit dem was ich bei dem Za´tarc gesagt habe? Sie ist zumindestens nicht schreiend davongelaufen, als ich dieses, mhm ja, Geständnis gemacht habe. Sie sah eher überrascht aus und, wenn ich es mir recht überlege, auch etwas erfreut. Aber, warum spricht sie dann nicht mit mir? Ach Blödsinn Jack, was soll sie denn sagen? Vielleicht `tja sorry, aber ich empfinde leider gar nichts für sie´, so etwas würde Sam dir nie sagen, dazu ist sie viel zu, na ja, höflich. Außerdem – sie hat bei diesem Za´tarc Mist doch auch gestanden, das sie mehr für mich empfindet als erlaubt ist. Ob sich seitdem etwas an ihren Gefühlen geändert hat und sie gar nicht mehr das selbe für mich empfindet wie ich für sie? Komm Jack, alter Junge, mach dir nichts vor. Sie könnte doch an jedem Finger Dutzende von Männern haben, warum sollte eine intelligente Frau wie Major Dr. Samantha Carter sich ausgerechnet in einen Typen wie dich verlieben? Andererseits, so ein übler Kerl bin ich ja nun auch wieder nicht, warum sollte sie also nicht?

Jack rutschte in seinem Schlafsack hin und her, er konnte spüren das auch Sam noch nicht schlief. Eben hat sie ganz leise geseufzt.
Warum Sam wohl nicht schlafen kann? Ob sie über mich nachdenkt, so wie ich über sie? Oh Sam, wenn du wüsstest, was ich jetzt am liebsten tun würde. Ihre Gegenwart macht mich verrückt, was ist bloß mit mir? Ach Jack, das weißt du doch genau. Du bist über beide Ohren in diese Frau verliebt, rettungslos und ohne Chance auf Heilung!

Sam lag noch immer mit dem Rücken zu Jack und langsam wurde es ihr zu unbequem, sie hätte sich ja gerne umgedreht um mal eine andere Lage einzunehmen, mochte sich aber nicht rühren, seit sie mitbekommen hatte, das Jack auch wach war. Fast hoffte sie auf einen feindlichen Angriff, dann hätte sie sich wenigstens bewegen müssen! Aber nein, alles blieb ruhig.
Typisch, wo sind die Goa´uld wenn man sie mal braucht? Wenn ich mich nicht bald mal bewege kann ich mich nachher gar nicht mehr rühren. Ob er bereits mitbekommen hat, das ich auch nicht schlafe? Ich komme mir so dämlich vor, liege hier rum und wage noch nicht einmal zu atmen und alles nur weil ER neben mir liegt. Mensch Sam, stell dich nicht so an. Soll das jetzt immer so weiter gehen? Gestehe es dir endlich ein, du liebst den Colonel. Vorgesetzter hin oder her, du liebst ihn! Gib es doch endlich zu!
Sam seufzte. „Ja, verdammt!“ Oh Shit, habe ich das jetzt etwa laut gesagt? Hoffentlich hat Jack das nicht gehört. Nein, kann er nicht. So laut habe ich es ja nicht gesagt, oder?

Aber Jack hatte es gehört...

Nanu, was hat Sam denn auf einmal. Seit wann flucht sie, woran hat sie wohl grad gedacht? Muss ja etwas gewesen sein, was sie ziemlich aufregt.

„Sam?“

Oh verdammt, ich habe es geahnt. Er hat es doch gehört. Du musst besser aufpassen, Sam!

„Mhm, ja?“ Moment, hatte er mich eben tatsächlich Sam genannt, nicht Carter oder Major? Äh nein, das habe ich mir doch nur eingebildet, oder?
„Was ist los? Warum können sie denn nicht schlafen?“
Verflucht, was ist das für eine Frage. Was soll ich darauf antworten? Ich kann doch nicht sagen, ´ich kann nicht schlafen, weil sie neben mir liegen und ich sie am liebsten küssen würde, Sir´.
„Ach ich weiß nicht, Sir“ Tolle Antwort Sam, wirklich geistreich. Was soll er denn jetzt von dir denken?
Sam bewegte sich etwas in ihrem Schlafsack, jetzt wo er weiß das sie wach ist, muss sie ja nicht wie ein Brett rumliegen. Aber umdrehen mag sie sich noch immer nicht.
Jack tat es ihr gleich, er ruckelte sich auch etwas zurecht, leise seufzte er.

Los Jack. das ist die Gelegenheit. Sprich mit ihr, los. Eine bessere Chance bekommst du nicht. Sage ihr wie viel sie dir bedeutet, das du sie liebst. Toll, wie denn? Ich kann doch damit nicht einfach rausplatzen. Doch! Nein! Feigling!!

„Das bin ich nicht!“

„Sir, haben sie etwas gesagt?“

„Wie? Nein, nein, Major. Ich habe nichts gesagt.“ Verflixt Jack, pass auf. Denk gefälligst leise.

Ich hätte schwören können, Jack, äh der Colonel, ach egal, ER hätte etwas gesagt. Oh oh, Sam jetzt bekommst du wohl Halluzinationen, hörst schon seine Stimme.

Jack räusperte sich.

„Sam?“

Ha, jetzt hat er aber etwas gesagt. Moment, das hatten wir vorhin doch schon mal. Habe es mir also nicht eingebildet, er hat Sam gesagt!

„Ja..., Sir?“

„Sam, wir müssen reden! So geht es doch nicht weiter. ICH kann so nicht weitermachen!“ Jack wartete auf eine Reaktion von Sam, die etwas überrascht über seine plötzliche Direktheit war.

„Ich..., ich weiß. Mir geht es auch so,... Jack.“ Sam schluckte, nun hatte sie den Mut und drehte sich auf den Rücken. Still lag sie da und schaute hoch an die Zeltplane.

„Ich habe es ernst gemeint. Ich meine, das was ich beim Za´tarc gesagt habe. Du bedeutest mir mehr, als erlaubt ist.“

„Wirklich?“ Wow, ich bedeute ihm tatsächlich mehr als erlaubt. Heißt das...?

„Ja, wirklich! Ich... Ich liebe dich, Sam. Du weißt nicht wie sehr.“ So, jetzt war es raus. Man Jack, war doch gar nicht so schwer. „Und ich ertrage es nicht mehr, dir das nicht sagen oder zeigen zu dürfen.“

Uff, das haut mich um. Oder, nein eigentlich auch nicht. Ich habe es mir ja gewünscht und nun hat er es tatsächlich gesagt! Er liebt mich! Mich! Mich! Oh Sam, krieg dich wieder ein, sonst bekommst du noch einen Herzanfall!

Warum sagt sie denn nichts? Habe ich sie so überrumpelt? Kann nicht sein, seit dem Za´tarc weiß sie doch längst was ich für sie empfinde, ich hatte es doch wirklich deutlich gesagt. Vielleicht liebt sie mich ja wirklich nicht und versucht gerade, passende Worte zu finden um mir das zu sagen.


„Sam? Sag etwas, bitte!“ flehte Jack.

Los Sam, nun bist du dran. ER hatte den Mut dir seine Gefühle zu gestehen, nun lasse ihn nicht hängen. Vergiss dass du Soldatin bist, wenigstens für einen Moment. Sei einfach nur Sam Carter, eine Frau die einem Mann sagt, dass sie ihn liebt.

„Jack?“ Ihre Stimme klang so zärtlich, das ihm ein Schauer über den Rücken lief.
„Ja Sam?“

“Ich liebe dich auch. Sehr!“ Nun drehte sie sich so um, das sie in seine Richtung blicken konnte. Es war inzwischen so hell geworden, das sie zumindestens seine Umrisse sehr gut erkennen konnte. „Aber...“
„Ich weiß, die Regeln,“ wurde sie von Jack unterbrochen, „aber das ist mir egal. Ich will mit dir zusammensein, Sam. Immer! Ohne dich kann ich mir mein Leben einfach nicht mehr vorstellen. Mir reicht es nicht mehr, nur dienstlich mit dir zusammensein zu können. Ich will dich ganz und für immer!“ Er drehte sich nun auch zu ihr um. Sie liebt mich auch, sie liebt mich wirklich, das muss ein Traum, wow.

„Ich will auch mit dir zusammen sein, Jack. Aber wie soll das gehen?“ Unseren Job aufgeben? Das kann ich nicht und du auch nicht. Ich könnte vielleicht meine Militärlaufbahn beenden und nur als Wissenschaftlerin dabei bleiben.“ grübelte Sam verzweifelt und Jack hatte das Gefühl, als würde sie mit den Tränen kämpfen. Er wusste wie sehr sie ihre Arbeit, auch die beim Militär, liebte.

„Ich weiß es nicht Sammy, aber uns wird etwas einfallen. Bestimmt! Und ich würde nie von dir verlangen, das du deinen Job oder die Militärlaufbahn für mich aufgibst, niemals! Du hast zu hart dafür gearbeitet um so weit zu kommen Auch wenn ich keinen blassen Schimmer von dem habe, was du uns immer erzählst bin ich doch sehr stolz auf dich! Außerdem kann weder das Stargate Programm noch die Air Force unmöglich auf jemanden wie dich verzichten, abgesehen davon würde mir der General das auch nie verzeihen. Wir werden eine andere Lösung finden!“

Sam antwortete darauf nicht, sie musste schlucken, Jack war stolz auf sie. Das bedeutete ihr unendlich viel und machte ihr Mut. Plötzlich lachte sie leise.

„Was ist, Schatz?“ Jack ließ dieses Wort förmlich auf der Zunge zergehen. Zulange hatte er darauf warten müssen, es endlich mal zu Sam sagen zu dürfen.

„Ich frage mich, warum wir uns selber das Leben so schwer gemacht haben. Warum hatten wir solche Angst vor unseren Gefühlen? Weshalb haben wir so viel wertvolle Zeit vergeudet? Es war doch eigentlich so leicht zu sagen .“

„Vielleicht weil wir wissen, das es verboten ist? Wir beide sind doch durch und durch Soldaten, Sammy, wir halten uns an die Regeln. Wir verfluchen sie, aber wir halten uns dran. Und jetzt werden bestimmt ein Haufen Probleme auf uns zu kommen, das ist klar.“

„Ja, sicherlich. Aber ich vertraue dir Jack. Wie niemandem sonst. Wenn du es sagst, dann glaube ich an eine Lösung für uns. Denn auch ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.“

„Ich lasse dich nie wieder gehen, Sam. Und wenn wir vor´s Gericht gehen müssten! Ich habe zwei sehr gute Freunde beim J.A.G, Commander Harm Rabb und seine Kollegin Lt. Colonel Sarah MacKenzie, die beiden sind zwar mehr für die Fälle der Navy zuständig, aber ich bin sicher sie werden uns helfen, sollte es soweit kommen.“

Er streckte seine Hand aus, als sie das sah, streckte sie ihre ebenfalls aus und so lagen sie Hand in Hand beieinander. Sie schwiegen, es gab nichts mehr zu sagen. Alles wichtige war gesagt, sie liebten sich, das andere würde sich ergeben. Sie haben sich für ein Leben miteinander entschieden und sie würden für ihre gemeinsame Zukunft kämpfen. So schliefen sie im frühen Morgengrauen schließlich doch noch ein, Hand in Hand und mit der Gewissheit jemanden an seiner Seite zu haben, den man liebt und der einen liebt.

Gibt es ein schöneres Gefühl?

Ende

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