In your Eyes by Loving_Angel
Summary: Ein Unfall mit schlimmen Folgen...
Categories: Stargate SG-1 Characters: Daniel Jackson (SG-1), Goa'uld, Jack O’Neill (SG-1), Multi-Chara, Samantha Carter (SG-1), Teal’c (SG-1)
Genre: Angst, Drama, Hurt/Comfort, Romance
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 2 Completed: Ja Word count: 3953 Read: 8059 Published: 23.12.11 Updated: 23.12.11
Story Notes:
Diese Geschichte wurde ursprünglich auf der (ehemaligen) Seite 'Chevron26' veröffentlicht!

1. Kapitel 1 by Loving_Angel

2. Kapitel 2 by Loving_Angel

Kapitel 1 by Loving_Angel
Author's Notes:
Anmerkung: Meine erste FF. Ist mir in der Schule spontan eingefallen und als ich zu Hause war, habe ich sie sofort geschrieben. Bitte, bitte Feedback!!! Bitte verzeiht mir Ähnlichkeiten mit anderen FF, diese sind nicht gewollt! Viel Spaß beim lesen. Fortsetzung????
In your Eyes


Epilog

Als sie aufwachte, sah sie als erstes seinen Hinterkopf. Dies war schon öfter vorgekommen, vor allem aber auf Missionen wie dieser hier. Sie fand den Gedanken daran, dass er immer darauf bestand neben ihr zu schlafen, sehr.... wie sollte sie das ausdrücken... sehr süß. Einfach nur süß. Ja das war es. Sie fand ihn süß. Sie war verliebt. Sie wusste es, sie fühlte es. Sie.... Plötzlich drehte er sich um und sie schaute ihm in seine braunen Augen.. Er lächelte sie verschmitzt an und rückte näher an sie ran. Dann ganz langsam näherte er sich ihrem Gesicht und küsste sie zärtlich. Auch sie küsste ihn ganz zärtlich. Solche Momente liebte sie. Sie waren ganz allein, zumindestens fühlte sie das. Natürlich waren da noch ihre Freunde, aber während die noch schliefen, hatten sie Zeit ihr Liebe, soweit es ging, auszuleben. Natürlich, auf ihrem Planeten war das viel einfacher. Da dürften sie das, na ja am Anfang hatte es ganz schön Stress gegeben, doch jetzt...
Als sie hörten, dass auch die anderen aus ihrem Team wach wurden, rückte er wieder ein Stück zurück. Sie wussten, dass es gefährlich war aus solchen Einsätzen ihre Liebe zu öffentlich zu zeigen, damit zeigten sie dem Feind ein potenzielles und einfaches Ziel. Es gab nichts schlimmeres als Liebe vor dem Feind zu zeigen. Er lernte es in seinen Einsätzen, genau wie sie.

Nachdem sie alles zusammen gepackt hatten und ihren Weg fortsetzten, kamen sie an eine Lichtung. Dort stand eine alte Eiche. Plötzlich tauchten hinter dieser Eiche Jaffa auf. Sie schnappten sich sie und verschwanden genau so schnell wie sie gekommen waren. Im ersten Moment war er wie angewurzelt.. Dann, als er seine Fassung wieder bekam. Lief er um den Baum herum und sah.....
Nichts.
Gar nichts.
Keine Höhlen, keine gar nichts.
Als hätten sich die Jaffa sich in Luft aufgelöst.
Dann schrie er...erste seine ganze Verzweiflung, seine Angst, dann ihren Namen und den Namen des der sie entführt hatte,
"SHAHAN!!!" Kurze Pause, dann,
"APOPHIS, du Schlangenarsch, gib sie wieder her!!!"

1

Zur gleichen Zeit, war es im SGC noch leise, angenehm, wie es Sam immer sagte. Jack war zwar der Meinung, dass er mehr Action geben müsste, aber manchmal fand er die Stille auch schön. Er hatte nicht besonders gut geschlafen, ständig war er aufgewacht und hatte Schmerzen und der linken Leistenhälfte. ,Scheiß Krieg', dachte er. Er war auf dem Weg zu Doc Faiser, wie er sie liebevoll nannte, ,obwohl sie es eigentlich ja nicht verdient hätte, so wie sie immer mit mir umgeht, aber süß ist sie schon, Daniel hat schon recht.'
Gerade als er in die Krankenstation einbog, kam ihm eine sehr vertraute Stimme entgegen.
"Danke Janet. Ja, 2x täglich eine, ich weiß...JA, ich bin sehr pünktlich mit den Tabletten. Ja, dann ciao und schlaf dich gleich gut aus."
Sam bog um die Ecke und prallte regelrecht gegen ihren CO. Dieser lächelte bloß.
"Morgen Colonel. Schon so früh wach? Und äh, es tut mir leid, wegen eben, Sie wissen schon."
Doch Jack ging nur lächelnd weiter und betrat die Krankenstation.
,Was war den das?' dachte Sam. Aber so gerne sie den Gedanken weitergeführt hätte, sie hatte um 0800 eine Besprechung mit General Hammond und sie musste noch ihre unterlagen holen. Sie schaute auf ihre Uhr.
"Viertel vor acht? Shit" im Laufschritt ging sie in ihr Labor, holte ihre Unterlagen und beeilte sich um nicht zu spät zu kommen.
Jack war mittlerweile bei Janet. Er erklärte ihr sein Problem und sie untersuchte ihn kurz, nahm Blut ab und kontrollierte seine Herzfrequenz. Alles war bestens. Gegen die Schmerzen in der Leiste gab sie ihm ein Präparat, welches er schon früher von ihr erhalten hatte, als er diese Schmerzen bekam.
Um 8.15 ging er zurück in sein Quartier und kramte in seiner kleinen Kommode neben dem Bett und fand schließlich was er fand. Ein Tagebuch. Seit ungefähr 2 Monaten schrieb er Tagebuch. Er hatte es keinem erzählt und es sollte auch keiner erfahren, dass er eins führte. Um 9.00 schloss er es und machte sich auf den Weg in die Cafeteria. Um 10 hatte der General eine Besprechung angesetzt und er wollte noch etwas essen. Auf den Weg dahin traf er Daniel und Teal'C. Alle drei holten sich etwas zu essen und setzten sich an einen Tisch. Um 9.45 stellten sie ihre Tablette in das dafürvorgesehene Regal und begaben sich auf den Weg zum Besprechungsraum.
Gerade waren sie dort angekommen und SG-1 setzte sich versammelt mit General Hammond an den Tisch, als schon das Signal ertönte.
"Stargateaktivierung von außen. Alle Sicherheitskräfte auf ihre Posten!!" die Stimme des Sgt. Dröhnte bis in die letzten Winkel des SGC.
Kurz nachdem sich das Wurmloch stabilisiert hatte, schloss es sich auch schon wieder.
"Alle Strahlungsexperten in des Gateroom" dröhnte nun die Stimme des Generals durch das SGC.
Kurz nachdem die Männer das Stargate kontrolliert hatten, analysierte der Computer die Daten.
"Das Signal entspricht dem Signal der Abydonier, Sir."
"Okay, SG-1, Sie werden in 10 Minuten abreisen."
"Jawohl, Sir!"

2

Nachdem sie auf Abydos angekommen waren, wurden sie auch schon von Kasuf herzlich empfangen.
"Daniel, Jack, schön das ihr so schnell kommen konntet. Samantha, Teal'C, es ist auch schön euch zu sehen" sagte der alte Mann.
"Was gibt es denn, warum hat ihr uns kontaktiert?"
"Kommt doch erst mal mit. Ich erzähle euch gleich die Geschichte." SG-1 folgte dem Mann in seine Unterkunft. Dort setzten sich alle auf den Boden und Kasuf fing an die Geschichte zu erzählen.
"Skaara ist mit einigen Freunden auf einen anderen Planeten gereist. Ich konnte ihm die Bitte nicht abschlagen. Dort übernachteten sie. Heute morgen jedoch, ich weiß nicht genau was passiert ist, wurde Shahan von Apophis entführt. Skaara war zu aufgeregt und seine Freunde waren wohl auch unter Schock, denn keiner hat viel gesprochen."
"Wer ist Shahan?" fragte Daniel.
"Shahan ist ein Mädchen aus einer anderen Gegend con Abydos. Ihre Familie kam vor einiger Zeit hier her, weil es bei ihnen nicht mehr genug zu essen gab. Skaara verliebte sich in sie und sie verliebte sich in ihn. Eigentlich ist dies nicht erlaubt, ein Junge musste immer eine Frau aus seiner Gegend heiraten. Beide hatten sich aber erfolgreich gewehrt und so hatten wir die Beziehung doch erlaubt. Sie wollte unbedingt mit auf diese Reise. Sie war schon vorher mit auf Missionen, aber dieser Planet ist gefährlicher."
Jack lächelte wieder. Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass Skaara eine Freundin hatte.
Auch Sam lächelte. Sie konnte sich auch nicht vorstellen, dass er ein Freundin hatte. Okay er war süß, das musste sie zugeben.
Doch als Jack, diese Nachricht verarbeit hatte, fragte er Kasuf, ob er wisse, wo Apophis sie hingebracht hätte. Doch dieser schüttelte den Kopf.
"Skaara hatte uns nur gebeten dich und deine Freunde zu holen und euch dann zu ihm zu schicken."
"Okay, wir informieren General Hammond und dann kannst du uns zu ihm bringen."
Daniel und Teal'c öffneten das Tor uns sprachen per Funk mit dem General. Dieser erlaubte die Mission und wünschte allen viel Glück. Keine 2 Minuten später waren Jack, Sam, Teal'C und Daniel auf dem Weg zu Skaara. Dieser erwartete SG-1 schon.
Das erste was Sam an ihm auffiel, war dass seine sonst so strahlenden Augen trüb und voller Hass waren. Sie zuckte leicht zusammen, auch Daniel war über diesen Gesichtsausdruck mehr als überrascht. ....

weiter: Kapitel 2
Kapitel 2 by Loving_Angel
Author's Notes:
Anmerkung: Erstens: Vielen Dank an SGC Future Doc(Sammy), für die große Hilfe der Veröffentlichung meines ersten Teils.Thanks!!!!!!! Zweitens: Danke an alle die sich die Mühe gemacht haben, mir Feedback zu schreiben. Danke ,danke, danke. Auch dies Mal möchte ich ganz viel Feedback!!!!!!!!!!!!! Ihr solltet auf jeden Fall den ersten Teil der FF kennen, denn es ist eine direkte Fortsetzung(that's important!!!)
3

Seit 3 Stunden saß sie jetzt schon in ihrer Zelle. 4 Stunden waren vergangen, seitdem sie entfürt worden war. Die Stunden auf dem Mutterschiff von Apophis war die Hölle. Sie wurde gefoltert. Geschlagen, gebranntmarkt mit heißen Eisenstangen.
Ihre Arme, Beine und ihr Oberkörper waren übersäht mit Brandblasen, ihr Gesicht wieß Platzwunden und Schrammen auf. Alles würde heilen, sie wusste das. Bei ihr heilten alle wunden schnell. Nur die sellischen würden bleiben.
Shahan vermisste ihre Fraunde, Familie und Skaara.
Gerade als sie am einschlafen war hörte sie laute Schritte von draußen.
Als die Tür geöffnet worden war, kamen drei Jaffa rein und hoben sie gewaltsam hoch. Sie versuchte sich zu wehren, ihre Körper war jedoch schon so geschwächt, dass sie kaum noch Kraft besaß. Angst hatte sie shcon lange nicht mehr. Nach den ersten Folterungen hatte sich die Angst in Schmerz, Haß und Traurigkeit verwandelt.
Sie gab die Hoffnung aber nicht auf, dass Skaara alles daran setzen würde sie zu retten. Er hatte ihr von seinen Freunden erzählt, diesem Jack und seinen Freunden.

4

Jack und seine Freunde saßen mit Skaara und Nu'Me, seinem besten Freund im Besprechungsraum des SGC. Immer wieder blickte Jack zu Skaara.
Dieser war blaß und ihm war seine Angst deutlich anzusehen. General Hammond besprach sich gerade mit dem Präsidenten über diese Rettungsmission. Sie hatten beschloßen, die Tok'Ra zu kontaktieren und Jacoob zu fragen ob er oder der Tok'Ra Rat etwas über neue Technologie der Goa'Uld wisse. Denn allen war unklar wie die Jaffa so schnell verschwinden konnten.

Nach 10 min. kam der General wieder aus seinem Büro.
"Der Präsident hat seine Erlaubnis für diese Mission gegeben."
"Okay, und wann starten wir?" Skaara blickte den General traurig an.
"In 3 Stunden geht es los, wenn wir wissen wo Apophis ist. Major, wann kommt ihr Vater?"
"Er wollte sofort los,Sir."
In diesem augenblick wurde das Tor angewählt. General Hammond, SG-1, Skaara und Nu'Me stiegen die Treppe zum Control room runter.
"Es sind die Tok'Ra, Sir"
"Okay, Iris öffnen. Major, Sie informieren bitte ihren Vater und kommen dann bitte zusammen mit ihm und Col. O'Neill in mein Büro."
"Ja,Sir!" Sam drehte sich um und machte sich mit Jack auf den Weg zu ihrem Vater. Nach der Begrüßung gingen die drei in Sam's Labor.

30 min. später saßen Sam, Jack und Jacob in Hammond's Büro. Jacob erklärte, dass die Tok'Ra keine Informationen der Goa'Uld hätten.
"Es könnte allerdings sein, dass die Goa'Uld Technologien gestohlen haben und unserer Spione noch nichts darüber erfahren haben."
"Okay", General Hammond blickte in die Runde,"gehen wir nach draußen und beziehen die anderen in diese Unterhaltung mit ein."
Daniel, Teal'C, Skaara und Nu'Me saßen bereits am Tisch im Besprechungsraum. Hammond erklärte ihnen kurz Sachlage.
"Aber wer könnte über diese Technologien verfügen?" Daniel blickte zu Jacob.
"Niirti ist es auch gelungen, sich unsichtbar zu machen und die Asgard verfügen über Geräte, mit denen man sich unsichtbar machen kann."
"Hey, das stimmt." Sam blickte zu Jack, auch wenn dass nicht der beste Augenblick ist um Euphorie zu versprühen, musste sie doch wieder über Jack's Temperament lächeln.
"Und wie soll uns das helfen Shahan wiederzufinden? Ich meine, es ist sicherlich über diese Dinge Bescheid zu wissen, aber ist es nicht wichtiger Apophis zufienden?" Sam blickte zu Skaara. dieser saß fast apatisch auf seinem Stuhl und blickte auf die Zettel vor sich.
"Das stimmt. Jacob, können Sie erfahren wo sich Apophis gerade aufhält und wo er Shahan hingebracht haben könnte?"
"Natürlich, allerdings werde ich einige Ziet dafür brauchen."
"Okay, dann reisen Sie sofort ab und melden sich wenn Sie etwar wissen. SG-1, Sie reisen ab sobald Jacob etwas weiß."
Hammond wollte gerade weiterreden, als Skaara leise fragte,
"Wäre es nicht besser wenn wir gleicht mit Jacob mitgehen würden?"
Alle blickten zu Hammond, dieser blickte kurz zu Jacob und erwiderte dann,"natürlich, wenn Jacob einverstande ist."
"Ich habe nichts dagegen. Je schneller wir uns auf die Suche machen können, desto schneller finden wir die."
"Na dann, SG-1 Abmarsch in 10 min. Sie packen bitte auch genügend ärztliche Mittel ein um Shahan verarzten zu können, Apophis wird sie sicherlich nicht auf den Händen tragen."
"Ja, Sir" entgegnete Jack kurz. Darauf hin machte sich SG-1 auf den Weg die Rucksäcke und erbandszeug zu holen.
Kurz darauf wählte Sgt. Siler, das Stargate von Darona an ,dem neuen Stützpunkt der Tok'Ra.

5

Shahan lag wieder in ihrer Zelle. Sie wusste immer noch nicht warum Apophis sie entführen lies oder warum sie noch immer am Leben war. Viele ihrer Freunde und Familienangehöriger wurden von Ra getötet ,weil sie sich weigerten Informationen preiszugeben ,die sie nicht einmal wussten oder überhaupt wissen konnten.
Langsam beschlich sie das Gefühl das Apophis sie nur zum Spaß folterte, dass würde zu im passen

Ihr Körper wurde langsam müde. Auch das Adrenalien, das er ständig produzierte um nicht in Ohnmacht zu fallen half nicht mehr, sie wusste, dass sie sterben würde wenn nicht bald jemand kam um sie zu retten.

Wieder kamen Jaffa in ihre Zelle um sie zu Apohpis zu bringen. Sie hatte nicht einmal mehr die Kraft sich zu wehren.
"Sag mir deinen Namen, mein Kind" sagte er mit schleimiger Stimme. Er stand etwa 1 m vor ihr.
Shahan schüttelte den Kopf und spürte daraufhin einen stechenden Schmerz im Rücken.
"Sag mir deinen Namen, mein Kind", wiederholte Apophis gelassen.
Shahan hob den Kopf und sah ihn wütend an, doch Apohpis grinste nur hämisch.
"Glaubst du wirklich, dass dich jemand rettet? Ich habe dich entführen lassen, weill ich eine neue Königin brauche. Deine Freunde haben mir meine letzte, Sha'Ri, genommen und auch meinen Sohn, deinen Geliebten. Auch diese Major Carter ist stark, sie hat mich schon einige Male getäuscht. Jetzt ist die Zeit gekommen um Rache zu nehmen!"
Langsam strich er ihr über die Wange, sie fühle das klate Eisen seiner Handwaffe an ihrer Haut.
"Bringt sie zurück!"
Die beiden Jaffa, die sie fest hielten drehten sich um und schleppten sie zurück in ihre Zelle, dort schlief sie sofoert ein.
Sie hatte definitiv keine Kraft mehr.

6

1 1/2 Stunden nachdem Jacob mit den ratsmitgliedern verschwunden war, kam er wieder.
"Und? Was haben sie gesagt?" Sam sah ihren Vater an. Sie wollte endlich etwas tun. Sie wollte nicht, dass Shahan so lange gefoltert würde, sie wollte nicht, dass Skaara solange leiden musste, es tat ihr selber weh.
"Unsere Spione haben berichtet, dass der Planet zwar ein Stargate besitzt, dieses aber gut bewacht wird. Wir könnten theoretisch durch aber..." Jacob zögerte leicht.
"Aber was? Dad?"
"Wir würden viele Leben riskieren."
"Wir haben es bisher auch geschafft, warum nicht auch diesmal?" Jack schaltete sich ein.
"Wenn die Goa'Uld wirklich Geräte besitzen um sich unsichbar zu machen, könnte es sehr gefährlich werden. Warte mal, wir haben Waffen mir denen könnte es klappen. Allerdings würden sie noch nicht getestet."
"Was für Waffen?" Jack schaltete sich wieder ein.
"Sie bauen ein Schutzschild um ihren Träger auf, welches alle Arten von Angriffen abhält. Wir wissen nur naóch cit wie langen es hält und ob auch schwerere Angriffe abhält."
"Dann testen wir sie jetzt."
"Jack ,Sie sollten eigentlich wissen, dass es nicht so einfach geht neue Technologien zu testen. Ausserdem wollen Sie sich als Testperson zur verfügung stellen?"
Jack blickte betroffen zu Boden. Sonst kriegte man ihn nicht so leicht unter, doch in den letzten Stunden ist viel passiert. Er blickte zu Sam.
Auch sie sah traurig aus. Er spürte einen Stich in seinem Herzen, als er sie so sah. Er empfand mehr für sie als er durfte. Er hatte sie nicht nur sehr gern, wie er damals bei der Zatarc-Sache behauptet hatte, er liebte sie.
Mehr als sein Leben.
Er glaubte auch, dass sie das wusste. Jack sah wie sie ihren Kopf zu ihr drehte. Ein kurzen Augenblicknur sahen sie sich tief in die Augen, dann wandte er den Kopf ab und schaute zu Skaara. Auch jetzt spürte er einen Stich in seinem Herzen. Vom ersten Mooment an mochte er ihn. Damals bei ihrer ersten Mission nach Abydos.
Er erinnerte sich noch gut.
Erst waren die Bewohner des Planeten scheu und zurückhaltend gewesen, sie hatten geglaubt, sie seien neue Götter. Als die Abydonier das Amulett sahen, dass Daniel an einer Kette trug, glaubten sie dass sie von Ra schickt wurden waren, da das Amulett das Auge des Ra zeigte. Genau das gleiche Symbol hing in ihrem Dorf. Er hatte damals den Auftrag das Stargate von Abydos zu zerstören, stattdessen zerstörte er Ra's Mutterschiff, das während ihrer Mission dort auftauchte. Kasuf, Skaara's Vater und alle feierten sie als Helden, weil er und seine Manschaft sie von der Sklaverei befreit hatte.
Skaara hatte ihn sofort an seinen Sohn Charlie erinnert. Als sich dieser mit Jack's Waffe erschoss, glaubte Jack, dass er nie wieder einen Jungen, wie seinen eigenen lieben könnte.
Bis er Skaara traf.
Dieser war genauso fröhlich und neugierig wie Cahrlie.
Jetzt jedoch war von dieser Fröhlichkeit nichts mehr zu spüren.
Skaara reagierte auf nichts mehr. Machte das was er machen musste, ohne irgendeine Reaktion. Jack konnte sich denken wie er sich fühlen musste, als Charlie starb, fühlte er sich genauso leer und unbeholfen wusste nicht was er machen sollte, bis er Skaara und später Sam traf.

7

Shahan war mittlerweile onmächtig zusammen gebrochen. Während sie in ihrer Zelle lag rannten Jaffa aufgeregt durch die Gänge und brachten Waffen und andere Technologien zu den Gleitern. Der Naquaderkern des Mutterschiffs hatte sich zu stark erhitzt und drohte nun zu explodieren. Keiner dachte an Shahan.
Naxh einiger Zeit erwachte Shahan müde und erschöfft. Sie versucht auf zu stehen. Nach mehreren Versuchen gelang es ihr auch. Sie hielt sich an der Gitterstäben im Fenster ihrer Zellentür fest. Sie wunderte sie warum keine Wachen vor ihrer Zelle standen.
Dann hörte sie den eindringlichen Piepton. Irgentetwas war passiert, es befand sich keiner mehr auf dem Schiff.
Sie versuchte die Tür ihrer Zelle zu öffnen, erstaunlicher Weise öffnete sie diese sehr leicht. Shahan fiel es immer schwerer auf den Beinen zu bleiben. An die Wand gelehnt versuchte sie ihrer Pulsschlag zu beruhigen. Sie musste aus diesem Schiff raus. Sie wusste allerdings nicht wo sie war und wie sie zum Ausgang kommen sollte.
Nach einigen min. hatte der Piepton aufgehört, allerdings drang jetzt eine Stimmen durch die Gänge des Schiffes, die etwas auf Goa'Uld sagte. Sie verstand nichts davon. Sie hörte nur den warnenden Ton dieser Stimme.

8

"Colonel? Sind Sie okay?" Sam machte sich Sorgen um Jack.Ihr Vater und einige andere Tok'Ra testeten gerade die Waffen, von denen ihr Vater geredet hatte, Daniel redete mir den Spionen die auf dem Schiff von Apophis waren und Skaara und Nu'Me gingen durch die Gänge des Tunnels.
Sam war erst bei ihrem Vater gewesen ,hatte aber schnell feststellen müssen, dasss sie dort überflüssig war. Also hatte sie sich auf den Weg zurück zu dem Raum gemacht in dem sie angekommen waren. Jack hatte dort unbeweglich verharrt und schiien auch jetzt keine Anstalten zu mache sich zu bewegen.
"Colonel?" fragte Sam erneut.
"Hmm?"
"Sind Sie okay?"
"Was?Carter?"
"Ja, Sir. Ich bin's. Sind Sie okay?"
Er schien aus seiner Trance zu erwachen.
"Ja natürlich, habe nur nachgedacht."
"Worüber?"
"Charlie."
"Oh."Sam setzte sich neben ihrer CO. Sie sah Jack von der Seite an und entdeckte eine Träne die ihrern Weg nach draussen gefunden hatte auf seiner Wange, langsam hob sie die Hand und strich sie vorsichtig mit ihrer Hand weg. Als sie ihre Hand wieder zurück ziehen wollten, hob Jack seine Hand und hielt ihre fest. Sam spürte wie ihr heiß und kalt wurde.
Auch Jack spürte wie ihm heiß und kalt wurde. Er hatte nicht nachgedacht und einfach ihre hand genommen und wollte sie auch nicht mehr loslassen. Ihre Handfläche berürte immer noch seine Wange. Langsam hob er sien Kopf und drehte ihn so, dass er ihr direkt in die Augen schaute. Ohne nachzudenken näherte er sich ihren Lippen und kste sie zärtich.
Sam wusste nicht was sie tun sollte, als sie Jack ihr näherte. Als sie dann seine Lippen auf den ihrigen spürte, verlor sie die Kontrolle und küsste sie ihn zurück.
Nach schier etlichen min. trennten sie sich wieder.
Ruckartig stand Jack auf murmelte ein "tut mir leid" und stürmte aus dem Raum. Diesmal kullerte Sam eine Träne über die Wange.

Daniel hatte gerade mit einem Spion gesprochen, als Jack in den Raum kam.
"Daniel, haben Sie schon etwas erfahren?"
Daniel hob nur die Hand und Jack zu zeigen, dass er nicht unterbrochen werden wollte. Nach einiger Zeit schaltete er das Kommunikationsgerät aus und sprang auf.
"Jack ,dieser Spion sagte, dass das Mutterschiff von Apophis vor einiger Zeit verlassen würde, weil der Naquadakern zu heiß wurde und zu explodieren drohte."
"Das heißt?"
"Das heißt das Shahan allein in den Schiff ist. Und..."
"Okay, komm sofort mit zu Jacob, ich hole Teal'C, Skaara und Nu'Me und du Sam."
Schon war Jack aus dem Raum gelaufen. Daniel sah ihn verwundert an.
Nach kurzem Zögern lief er zu dem Raum in dem Sam war und lief mit ihr zurück zum Labor. Daniel erzählte Jacob sofort was er erfahren hatte und Jacob entschied sofort zu starten.
Keine 10 min. später waren sie auf dem Weg zu dem Mutterschiff, sie waren bis an die Zähne bewaffnet, bis jetzt hatten sie jedoch noch keinen Jaffa gesehen. Jacob war mit Daniel und Nu'Me am Stargate geblieben, während Jack, Sam, Teal'C und Skaara sich auf dem Weg in das Mutterschiff machten.Auch sie hörten die Stimme, die sie vor den Gfahr warnte.
"Teal'C, was sagt er?"
"Der Naquadakern wird in 15 min. explodieren, wir müssen Shahan sofort finden und wieder verschwinden."
"Okay, wo sind die Zellen mit den Gefangenen?"
"Im unteren eil des Schiffes." Sie rannten los. Keine 2 min. später waren sie im unteren Teil des Schiffes. Die Zellen waren jedoch alle leer.
Panik beschlich Skaara.
"Wo ist sie?"fragte er nervös.
"SHAHAN!"
"Skaara" hörte man leise rufen. Dann ein Husten, dass eher wie ein gurgeln klang. Sofort lief Skaara los. Als er um die Ecke bog stolpperte er beinahe über Shahan.
"Skaara."
"Ich bin hier, Jack und die anderen auch, wir kommen um dich zu retten.
JACK!"
Jack und Sam waren ihm jedoch schon gefolgt. Teal'C hob Shahan hoch und trug sie nach draussen.
"O'Neill, noch 5 min. bis zu Explosion."
"Daniel,....Daniel, können Sie ich hören?.....Mein Gott antworten Sie, sofort!"
"Hier Daniel, was ist, habt ihr sie?"
"Ja, wir haben sie. Öffnen Sie sofort das Stargate, in 4 min, geht hier alles in die Luft!"
"Verstanden! Daniel Ende."
Daniel drehte sich um und wählte das Tor der Erde an.
"Sie haben sie, wir müssen nur schnell hier weg!Nu'Me, geh.Sag General Hammnod das wir gleich nach kommen." NU'Me nickte und verschwand im Ereignishorizont.
"Sie kommen, gehen sie Daniel."
Daniel wollte gerade Protest einlegen als er Jack und die anderen auf sie zugerannt sah.
"Gehen Sie!"rief Jack. Daniel und Jacob verschwanden durch das Tor gerade als Skaara, Teal'C mit Shahan auf dem Arm und Sam durch das Tor gingen explodierte das Schiff und Der Ereignishorizont verlor an Energie. Jack warf sich im letzten Moment durch das Tor.
Auf der Erde wartete bereits Janet und alle zu versorgen. Shahan wurde sofort auf die Krankenstation gebracht. auch alle anderen wurden von Janet dorthin gescheucht.Bis auf Shahan hatten alle anderen jedoch nur blaue Flecken.
Nach einigen Minuten kam Janet zu der wartenden Menge ins Wartezimmer.
"Wie geht es ihr. Doktor?" fragte Skaara.
"Erstaunlich gut. Ihre Wunden heilen sehr schnell. Keine Brüche.Sie ist nur sher erschöpft und wird wohl einige Zeit hier bleiben müssen."
"Kann ich zu ihr?"
"NAtürlich komm mit." Janet und Skaara gingen wieder ins Krankenzimmer und Daniel und Teal'c machten sich auf den Weg zu General Hammond. Nu'Me folgte ihnen. Auch Jack stand auf und wollte gehen als Sam fragte,
"SIr? Tut es Ihnen wirklich leid?"
"Was?Was soll mir leid tun?"
"Sie wissen genau von was ich rede."
Er drehte sich um und kam auf Sam zu.
"Nein, es tut mir nicht leid."
Er küsste sie erneut und drehte sich um und ging, auch Sam ging wenig später los. Sie lächelte.

Epilog

Skaara trat an Shahans Bett.
Langsam öffnete sie ihre Augen.
"Hey."
"Hey, wie geht es dir?"
"Gut. Ich wusste das du mich retten würdest. Ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben als keiner mehr auf dem Schiff. Aber als ich dich dann gehört und gesehen habe wusste ich das alles gut werden würde."
"Woher?"
"Ich hab's in deinen Augen gesehen."
Skaara beugte sich herab und küsste sie zärtlich.
Janet schloss die Tür zu ihrem Büro und lächelte.

Ende


End Notes:

Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
Und ganz viel FFFEEEEEEDDDBBBAAACCCKKK!!!
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