Undisclosed Desires by suehsi
Summary: "Willst du dein Geschenk nicht auspacken, Colonel?", hauchte sie ihm ins Ohr, wobei sie mit ihrer Hüfte an seinem Glied zu reiben begann.
Categories: Stargate Atlantis Characters: Elizabeth Weir, John Sheppard
Genre: Smut, X-Mas
2009: Weihnachtschallenge, Challenges: 2009: Weihnachtschallenge
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 1144 Read: 3534 Published: 19.12.10 Updated: 19.12.10
Story Notes:
Short-Cut: "Willst du dein Geschenk nicht auspacken, Colonel?", hauchte sie ihm ins Ohr, wobei sie mit ihrer Hüfte an seinem Glied zu reiben begann.

Charakter: Sheppard/Weir

Kategorie: Smut, Weihnachten, Romance

Rating: R-16

Author's Note: Ist zwar mehr Pre-Smut als Smut, aber was solls. Etwas musste doch in diese Richtung geschrieben werden :D
Widmung: SkyFire - für die kaum erwähnten Kekse *lol*
Disclaimer: Stargate Atlantis und seine Charaktere gehören MGM Television.
Feedback: I want to recognize your beauty's not just a mask!

1. Kapitel 1 by suehsi

Kapitel 1 by suehsi
Undisclosed Desires


Der Raum war erhellt von Kerzenlicht, was John überraschte, als er ihr Quartier betrat. Leise stöhnend zog er seine Uniformboots aus und warf sie zur Seite, ehe er sich kurz streckte und Elizabeths Kerzenwerk genauer betrachtete.
Sie hatte mehrere Teelichter in einer Zweierreihe aufgestellt, fast so, als würden sie einen Weg bilden, welcher ins … Schlafzimmer!? … führte. Verwundert blickte er sich kurz um, ehe er langsam begann, den Lichterpfad entlang zu schreiten. Im Quartier herrschte Totenstille und für einen Moment wunderte er sich, ob sie überhaupt zuhause war.
Vorsichtig berührten seine Finger den kalten Türrahmen hin zum Schlafzimmer, bevor er neugierig um die Ecke schielte. Als Elizabeth ihn mit einem schelmischen Lächeln vom Bett aus begrüßte, riss er verwundert die Augen auf, woraufhin er durch die Türe trat und sie genauer betrachtete.
Sie hatte einen Kreis aus Teelichtern geformt, welcher rund ums Bett und somit quer durch den Raum ging. Auf dem Bett selbst saß Elizabeth.
John grinste, wobei er sie musterte und sie ihm nur verführerisch zuzwinkerte. Sie war gekleidet in rote Unterwäsche, saß zurückgelehnt auf dem Bett, wobei sie einen Fuß erotisch am anderen rieb. Sie hatte einen Haarreifen aufgesetzt, von welchem rote Rentierhörnchen abstanden und um den Hals trug sie eine Schleife. "Frohe Weihachten, John Sheppard!", hauchte sie spielerisch, woraufhin er mit breitem Grinsen auf sie zu trat und begann, sich aufs Bett zu knien. Sie verzog ihre Lippen verführerisch, ehe sie ihn am Hemdkragen packte und ihn vollständig zu sich aufs Bett zog. Vorsichtig gab sie seiner Brust einen Stoß, sodass er mit dem Rücken auf der weichen Bettwäsche landete und sie über ihn lehnen konnte.
John sagte nichts, sondern beobachtete sie nur. Die Spitzenunterwäsche umformte lieblich ihre zarten Rundungen, presste ihre prallen Brüste dichter zusammen.
Sie leckte sich langsam über die Lippen, bevor sie sich auf seinen Hüftbereich setzte, ein Bein links, eines rechts. Genau so wie John es mochte.
Zart biss sie sich auf die Lippen, bevor sie sich zu ihm hinab lehnte, um die Knöpfe seines Shirts zu lösen. Ihre Augen funkelten, als ihre sanfte Hand begann, über seine leicht behaarte Brust zu gleiten. Verrucht grinste John, ehe er sich ein wenig aufsetze, um sich seinem Hemd zu entledigen. Wild warf er es zur Seite, woraufhin seine Hände gierig über ihre nackten Beine strichen. Leise keuchend umfasste sie mit ihren Händen seinen Hals, verwirbelte sein Haar, presste ihn näher an sich, sodass sie kaum eine Nasenspitze voneinander entfernt waren.
"Willst du dein Geschenk nicht auspacken, Colonel?", hauchte sie ihm ins Ohr, wobei sie mit ihrer Hüfte an seinem Glied zu reiben begann. Ein angetörntes Stöhnen entwich ihm, woraufhin er ihr Becken fest umklammert und sie gegen sich presste, um den Kontakt zu intensivieren.
Er mochte ihr Spiel jetzt schon. Keinen Zweifel.
Hastig begann er, ihren sanften Hals mit Küssen zu versehen, ehe er sich seinen Weg zu ihrem Schlüsselbein suchte. Genießerisch ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen, gab sich seiner Anmache hin. Ein Träger ihres Büstenhalters glitt von ihrer Schulter ab, um von seinen zarten Fingern aufgefangen zu werden.
Lieblich umspielter er die zarte Spitze, woraufhin seine Finger auf ihren Rücken glitten, um dort über ihren Oberteilverschluss zu streichen. Ein leises Keuchen entwich ihrer Kehle, als er den dünnen Stoff von ihrem Körper entfernte und ihn zu seinem Hemd auf den Boden warf.
"Gott, du siehst so verdammt heiß aus!", knurrte er leise, woraufhin seine Hände begannen, ihre Brüste zu kneten.
"Oh, John!", japste sie, als er begann, ihre Nippel zu verwöhnen. Der Blick in seinen Augen war düster und sie wusste, dass er von Leidenschaft getrieben wurde. Sie drückte ihm einen heißen Kuss auf die Lippen, während sie begann, an seiner Gürtelschnalle herumzufummeln.
Sie fühlte, dass der Platz in seiner Hose schon verdammt eng war und somit wurde es Zeit sich dieser zu entledigen. Sie hob ihre Hüfte, woraufhin John sich zurück aufs Bett legte und hastig das enge Teil von Stoff über seinen Hintern hinab schob. Eifrig versuchte er, die Hose zu Boden zu strampeln und zu treten, doch ehe er sich versah, hatte Elizabeth schon wieder auf ihm Platz genommen.
Ihre Hände fuhren erneut über seinen Oberkörper, wobei sie sich langsam auf seinem Glied zu bewegen begann. Er stöhnte, da nach wie vor die Unterwäsche im Weg war und somit begann er, ungeduldig am farbenfrohen Stoff ihres Tangas zu ziehen.
Ihre Lippen berührten sich, umspielten einander. Elizabeth war gerade dabei, den Kuss zu intensivieren, als John sie langsam von sich weg puschte.
Erstarrt blickte sie auf ihn hinab.
"Elizabeth… Wieso machst du das?", wollte er wissen und verwirrt schmälerten sich ihre Augen.
"Na das hier!?", wiederholte er. Er wusste, dass es ganz untypisch für sie war, so in Fahrt zu sein… Noch untypischer war es für sie, OBEN sein zu wollen, was die ganze Sache hier noch mehr suspekt machte.
"Was?", bohrte sie unschuldig nach. "Kann ich dich nicht einfach verwöhnen wollen?"
Mit musterndem Blick schüttelte er den Kopf. "Nein!"
Sie war gerade dabei, den Mund aufzumachen, als er sie unterbrach.
"Also!? Was hast du angestellt?", wollte er wissen und geschockt warf sie ihm einen Blick zu, ehe sie sich aufsetzte, um etwas Abstand zwischen sie zu bringen. Neugierig folgte er ihr jedoch ein Stück und stützte sich somit auf seinen Armen ab, woraufhin er die beinahe nackte Frau, die auf ihm saß, genau betrachtete.
Fordernd zog er eine Augenbraue nach oben.
"Nichts!", fauchte sie genervt, um seine Frage von vorhin zu beantworten. Unglaubwürdig verzog er die Lippen, was ihm einen spielerischen Klaps von ihr einbrachte.
"Hör auf, so misstrauisch zu sein!"
Für einen Moment herrschte Stille im Raum.
"Es hat was mit den selbstgebackenen Keksen zu tun, die du mir versprochen hast, was?"
Aufmerksam musterte er ihre Reaktion, doch als sie nichts sagte, bestätigte sich sein Verdacht.
"Du hast sie verbrannt, nicht wahr?"
Sie verzog kurz die Lippen, ehe sie mit den Schultern zuckte, als wüsste sie nicht, wovon er sprach.
"Elizabeth?" Seine Stimme hatte einen warnenden Ton angenommen. Als jedoch weiterhin Stille herrschte, begann er, die zweite Augenbraue nach oben zu ziehen.
"Ach, sei doch einfach still und tue es, wie ich es dir sage", fauchte sie leise, ehe sie ihn wild zurück ins Kissen stieß und ihm einen harten Kuss verabreichte.
Grinsend ergriff er ihr Hinterteil, um dieses fest gegen seine Erektion zu pressen. Er musste nun zwar auf seine geliebten Weihnachtskekse verzichten, doch Elizabeth Weir für die Weihnachtsnacht oben reitend zu haben, war die Sache eindeutig wert.

- Fin -
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