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Double Trouble - In den Händen des Schicksals von Arielen

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Eveins Army Community Hospital, Colorado Springs
Samstag 12.30 –14.00 Uhr
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John stocherte appetitlos in seinem Salat herum und legte dann die Gabel beiseite. Das gemeinsame Mittagessen war doch keine so gute Idee gewesen, wie er gehofft hatte und das Treffen mit Sybil noch weniger. Er hatte nach den aufwühlenden letzten Stunden in Mackenzies Praxis keinen Hunger und auch wenn das Essen ansprechend roch kaum einen Bissen herunter bekommen
Seine Gedanken schweiften immer wieder ab, so dass er sich gar nicht so recht auf das konzentrieren konnte, was sie ihm bisher über die ehemaligen Klassenkameraden erzählt hatte.
Krampfhaft hatten sie sich beide bemüht an das gestrige Gespräch anzuknüpfen. So wusste John nun, dass seine kurzfristige Freundin Mariah, die von einer großen Model- und Schauspielerkarriere geträumt hatte, heute als fünffache Mutter in New York lebte und mit einer Verkäuferstelle eher schlecht als recht über die Runden kam, weil ihr zweiter Mann sie wegen einer anderen im Stich gelassen hatten.
„Ich habe das auch nur heraus gefunden, weil Steven damals unbedingt in diesen Spielzeugladen wollte und in keinen anderen. Da habe ich sie dann entdeckt. Du hättest sie vermutlich nicht wiedererkannt. Sie ist in die Breite gegangen und vor ihrer Zeit alt geworden. Von ihrer ehemaligen Schönheit ist nicht mehr viel geblieben.“
Ein anderer Klassenkamerad hatte sich den Marines angeschlossen. Aber er war bereits in Kuwait gefallen. „Und der stille scheue Caleb lebt auch nicht mehr. Mutter hat mir erzählt, dass er im College angefangen hat, Drogen zu nehmen. Als seine Eltern dahinter gekommen sind und versucht haben, ihn dazu zu bewegen, eine Therapie zu machen, ist er durchgedreht und hat sie umgebracht. Die Polizei hat ihn auf der Flucht erschossen. Dafür hat Rob seine Clownerien zum Beruf gemacht. Ich glaube, er hat es als Entertainer bis in eine Show in Las Vegas geschafft. Das alles weiß ich von meinen Eltern. Allerdings schaffe ich es kaum noch die beiden zu besuchen.“
„Hm, das ist nicht immer leicht.“
Zu anderen Zeiten hätten ihn die Geschichten vielleicht abgelenkt, doch jetzt konnten sie ihn nicht einmal aufheitern. Er konnte nicht mehr als einsilbige Antworten geben. So verstummte schließlich auch Sybils Redefluss und sie schwiegen einander nur noch an.
„Du siehst müde aus“, stellte die Ärztin nach einer Weile fest. „Hat dich Mackenzie so durch die Mangel gedreht?“
„Nein, er hat mich nur reden lassen. Einfach nur sprechen.“ John sah die blonde Frau an, die auch noch die Hälfte ihres Essens vor sich stehen hatte. Offensichtlich beschäftigte sie auch etwas und verbarg es genau wie er.
„Genau das ist seine Art. Er treibt seine Patienten zum Äußersten, indem er sie zum Reden bringt, immer genau da ansetzt, wo man es am wenigsten erwartet. Scheinbar ist das auch bei dir gelungen. Hätte ich nicht gedacht.“
John machte ein säuerliches Gesicht. „Warum? Er hatte es auch leicht, denn ich war ohnehin nicht gut drauf. Heute war ich auch noch dabei als ein Bekannter starb: Colonel Matheson von der McMurdo-Basis. Der Vorgesetzte, mit dem ich bisher am Besten ausgekommen bin. Er hat alles etwas lockererer gesehen und...“
Sybil legte mitfühlend eine Hand auf seinen Arm. „Ich erinnere mich an ihn. Ich habe die Eingangsuntersuchung gemacht. Es war bereits zu spät ihm noch zu helfen. Das einzige, was uns blieb, war, ihm die Schmerzen zu nehmen.“ Ihre Finger strichen fahrig bis zu seinem Ellenbogen hinauf, dann zog sie die Hand zurück.
Johns Augen wurden schmal. „Du bist aber auch nicht gerade gut gelaunt. Irgendwas bedrückt dich.“ Als er sie scharf ansah, wich sie seinem Blick aus und spielte nervös mit Messer und Gabel. „Ach, es ist nichts, wobei du mir helfen könntest“, sagte sie. „Da muss ich als Mutter eben durch. Ich mache mir nur Sorgen und Gedanken um Steven. Gestern Nachmittag hat mich seine Schule angerufen und sich beschwert. Steven hat wieder einmal gegen die Hausordnung verstoßen ... du weißt ja wie das ist, wenn die Regeln zu streng sind. Dreizehnjährige schlagen nun einmal gerne über die Stränge.“
„Das musst du mir nicht sagen.“ John dachte daran, wie er in diesem Alter gewesen war. Er verstand genau, was seine ehemalige Schulkollegin meinte. „Was hat er denn angestellt? Vielleicht kann ich dir ja doch einen guten Rat geben.“
„So einfach ist das nicht.“ Sybil lächelte bitter. Dann sah sie sich in der Cafeteria um und holte tief Luft.. „Vielleicht ist es besser, wenn wir das draußen bei einem Spaziergang im Park bereden. Die frische Luft und das Sonnenlicht klären bestimmt unsere Köpfe und bringen uns auf andere Gedanken.“ Sie stand auf und sah zu ihm hinunter. „Was meinst du? Auch dir würde das sehr gut tun.“
„Ist das ein ärztlicher Rat?“
„Sowohl als auch!“
John stand nun ebenfalls auf. Wie Sybil stellte er das Tablett auf einen der bereitstehenden Abräumwagen und durchquerte mit ihr dann die Cafeteria. Diese hatte auf der entgegengesetzten Seite vom Eingang einen direkten Zugang in die weiträumigen Grünanlagen. Sie schlenderten auf einem gepflasterten Weg an gut besetzten Bänken, Rasenstücken und sorgfältig angelegten Blumenbeeten entlang. Einmal mussten sie auch einem der Gärtner ausweichen.
Sybil holte immer wieder tief Luft und auch John genoss die warmen Sonnenstrahlen und den Duft der vielen verschiedenfarbigen Blüten. Schon bei seiner Rückkehr von Atlantis war ihm aufgefallen, um wie viel intensiver er die Gerüche jetzt wahrnahm, die er früher als gegeben hingenommen hatte. Sie gingen eine Weile schweigend nebeneinander her und wechselten dann auf einen der einsameren Kieswege, der inmitten von Büschen in einen kleinen Hain hinein führte. Das Hospital verschwand aus ihrer Sicht.
„Hier, das sind Robert und Steven.“ Die Ärztin griff in die Brusttasche ihres Kittels und holte eine laminierte Karte heraus, in die auf Vorder- und Rückseite Passfotos eingesetzt waren. „Ich trage sie so immer bei mir und über meinem Herzen.“
John warf einen kurzen Blick auf die beiden Gesichter. Robert Carmichael erinnerte ihn an einige seiner Vorgesetzten. Ein wenig verkniffen, ernst und würdevoll, natürlich mit korrekt sitzender Kleidung – ein Offizier und Gentleman getreu den Richtlinien der Akademie - blickte der Mann in die Kamera. Das Gesicht unter dem Barett strahlte sanfte Strenge aber auch Offenheit aus. Er schien der starke aber liebevoll Typ von Mann zu sein, den viele Frauen in Offizieren sehen wollten.
Anders Steven. Der Junge hatte das Kinn trotzig vorgeschoben. Es schien ihm gar nicht zu gefallen, still zu halten. Die braunen Locken des vielleicht zehnjährigen Knaben standen wild in alle Richtungen und die Augen blitzten unternehmungslustig.
John lächelte und gab Sybil dann die Karte zurück. „So wie dein Junge auf dem Bild aussieht kann ich mir schon vorstellen, das er gerne Unsinn macht. Willst du mir davon erzählen?“
Sybil holte tief Luft. „Also gut. Du musst wissen, die Joseph-Burbanks-School ist sehr streng. Aber Roberts Eltern haben sich gewünscht, dass er wie sein Vater dorthin geht. Es hätte ja auch hier durch die Stützpunkte viele Möglichkeiten gegeben ihn am Ort unter zu bringen, aber ich wollte den alten Herrschaften ihren Wunsch nicht abschlagen. Steven ist ihr einziges Enkelkind und ich...“
Es fiel ihr schwer, weiter zu reden. John bedrängte sie nicht. Er sah sich stattdessen ein wenig um und stellte fest, dass sie offensichtlich das Ende des zum Hospital gehörenden Areals erreicht hatten. Durch das Blattwerk der Büsche und Bäume konnte John die Metallstäbe eines hohen Zaunes erkennen. Der Wald setzte sich dahinter etwas dichter fort.
„... hätte mich hier durch den Dienst in Wechselschicht auch nicht so gut um ihn kümmern können“, sprach Sybil weiter. „Jetzt, wo er in die Pubertät kommt, nimmt Steven mir das übel. Er behauptet, ich hätte ihn abgeschoben, und lehnt sich gegen meine Bitten auf. Er schwänzt den Schulunterricht, zerstört mutwillig Mobiliar und noch schlimmer, ich weiß nicht wie er...“
John wandte sich wieder Sybil zu, die ihn mit tränenerfüllten Augen ansah. „Vielleicht solltest du in der Beziehung seinem Gefühl und deinem Herzen folgen.“ Mitfühlend legte er eine bandagierte Hand auf ihren Arm.
Doch sie wich einen Schritt zurück und begann plötzlich heftig zu zittern. „John, ich...“
Seine Nackenhärchen stellten sich auf. Etwas befand sich in seinem Rücken. Instinktiv zuckte seine Rechte zur Hüfte, an der er normalerweise das Holster mit der Beretta trug, während er herumwirbelte. Der Griff ging ins Leere, doch er konnte noch die Situation erfassen. Ein Mann stand in unmittelbarer Nähe bei ihm und hatte ein Zat’Nik’Tel auf ihn gerichtet. Als John versuchte auszuweichen folgte ihm die Mündung der Waffe. Blaues Licht erfasste ihn und verteilte sich wie ein Blitz über seinen Körper. Mit zuckenden Gliedern, die ihm nicht mehr gehorchen wollten, ging der Lt. Colonel zu Boden. Der Schmerz lähmte ihn ähnlich wie die elektrischen Schockstäbe der Genii.
Das letzte, was John Sheppard mit seinem schwindenden Bewußtsein wahr und als letzte Erkenntnis mit in die Dunkelheit nahm, waren ein angstvoller Schrei und drei weitere, kurz hintereinander folgende Schüsse mit der Schlangenwaffe.

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„Ist Lt. Colonel Sheppard in Behandlung?“ Die diensthabende Stationsschwester sah auf, als eine dunkle Männerstimme sich an sie richtete und schüttelte den Kopf. „So weit ich weiß nicht. Aber ich habe ihn mit Dr. Carmichael vorhin in der Cafeteria das Mittagessen einnehmen sehen.“
Colonel Caldwell runzelte die Stirn. „Könnten Sie bitte veranlassen, dass ihn jemand sucht und hier her bringt? Ich muss dringend mit ihm sprechen.“
„Natürlich, Sir, Ich werde das sofort veranlassen.“ Die Frau mittleren Alters nahm den Telefonhörer und drückte ein paar Tasten, während der Kommandant der Daedalus unruhig auf dem Gang entlang ging. Die Agenten der VCTF mussten jeden Augenblick hier auftauchen, aber es war ihm lieber, wenn er mit Sheppard vorher noch ein paar Worte wechseln konnte.
„Es kann noch einen Moment dauern. Man sagte mir, dass die beiden in den Park hinaus gegangen sind. Jemand vom Sicherheitspersonal ist schon auf der Suche nach ihnen“, meldete sich die Stationsschwester. „Und Sie sollen zum Haupteingang kommen, Sir. Drei Personen erwartet Sie dort, offensichtlich sind es Agenten des FBI.“
Caldwell nickte leicht verärgert und machte sich auf den Weg.
Auch das noch! Wenn man von den Hyänen sprach, dann waren sie auch schon zur Stelle.
In der Eingangshalle warteten drei Personen auf ihn. Er erkannte sie durch ihren typischen Kleidungsstil sofort als Beamte der Bundesbehörden. Es waren zwei dunkelhaarige Männer und eine Frau. Diese schien ihn zuerst zu bemerken und machte ihre Begleiter auf ihn aufmerksam.
Der ältere von ihnen drehte sich um. Steven Caldwell konnte seine Überraschung nicht verhehlen. Vielleicht hatte diesen Mann das Leben nicht so gezeichnet wie den Genii, aber er war Acastus Kolya wie aus dem Gesicht geschnitten.
Für einen Moment trafen sich ihre Augen.
Der Bundesbeamte runzelte die Stirn. Für einen Moment wirkte er sichtlich genervt, dann jedoch trat er auf ihn zu und zückte seine Dienstmarke, um sich auszuweisen. „Guten Tag, ich bin Agent Bailey Malone von der VCTF. Dies sind meine Kollegen Rachel Burke und John Grant!“
„Ich freue mich Sie kennen zu lernen“, entgegnete der Kommandant der Daedalus. „Ich bin Colonel Caldwel,, UASF. Ich werde ihrem Gespräch mit Lt. Colonel Sheppard beiwohnen. Allerdings scheint er im Moment einen Spaziergang im Park zu machen...“
In diesem Moment wurde es in der Eingangshalle unruhig. Eine Gruppe bewaffneter Militärpolizisten tauchte auf, Warnlicht flatterte und von draußen hörte man das Heulen einer Sirene.
„Einen Moment.“ Caldwell blickte sich irritiert um und wandte sich an einen der Männer, die nach draußen stürmen wollten. „Können Sie mir sagen, was hier los ist, Sergeant?“
„Wir haben soeben eine Störung der Überwachungsanlagen festgestellt, Sir. Offensichtlich hat etwas oder jemand, den Schutzmechanismus der Nebentür außer Kraft gesetzt. Wir gehen der Sache gerade nach.“
Aus den Augenwinkeln bemerkte der Colonel, wie sich die Bundesbeamten ansahen und ein paar Worte wechselten. Der jüngere Mann rannte plötzlich unvermittelt los.
Einige Militärpolizisten setzten ihm nach.
„Was hat das zu bedeuten? Dies ist ...“ schnappte Caldwell.
Agent Malone trat an ihn heran. Er wirkte sehr ernst und unterbrach ihn. „Colonel, lassen Sie bitte meinen Mann ihre Leute begleiten.“
„Warum sollte ich das? Hier gelten andere Regeln...“
„Weil ihr Lt. Colonel Sheppard in Lebensgefahr ist. Wir haben den dringenden Verdacht, dass er das nächste Opfer eines Serienkillers sein könnte, dem wir gerade auf der Spur sind“, stellte ihn der Agent vor vollendete Tatsachen.
„Was?“
Caldwell traf fast der Schlag und er holte tief Luft, während der auf solche Situationen trainierte Sergeant neben ihm schneller reagierte und ein paar Worte in seinen Sprechfunk rief.
„Warum haben uns nicht früher informiert?“ knurrte er dann.
„Weil er wir nicht damit gerechnet haben, dass er so dreist und direkt handeln würde“, warf Agentin Burke ein. „Und das ihm die Mittel dafür zur Verfügung stehen würden. Wenn Sie erlauben, folge ich meinem Kollegen. Ich bin mit dem Fall vertraut.“
Caldwell nickte. Dann wandte er sich dem Älteren zu. „Und sie Agent Malone erklären mir jetzt ganz genau, was hier los ist.“

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John Grant musste nicht lange suchen, bis er die Stelle gefunden hatte, an der die Sicherheitslücke aufgetreten war, denn es war auch das Ziel der Militärpolizisten die mit den Waffen im Anschlag rund um ihn ausschwärmten. Inzwischen versuchten sie ihn nicht mehr aufzuhalten. Offensichtlich hatten sie von ihrem Vorgesetzten den Befehl bekommen, ihn gewähren zu lassen.
Wie die anderen Männer suchte er den Kiesweg und den Boden des lichten Wäldchens mit den Augen ab. Durch das Blattwerk waren Teile eines Zauns zu sehen, dann ein ebenso breiter Weg, der zwischen zwei Büschen hindurch führte.
Der Kies auf dem Weg davor war zerwühlt. Das sah aus wie Schleifspuren, nicht jedoch wie ein Kampf. Hatte der Killer Helfer gehabt?
Dann plötzlich hielt er inne und bückte sich. Etwas blitzte zwischen den Grashalmen am Wegesrand auf. Er fand eine laminierte Karte, die Bilder eines zehnjährigen Jungen und eines Offiziers zeigten und betrachtete sie stirnrunzelnd.
Einer der Bewaffneten trat an ihn heran, während zwei andere dem Weg folgten. Er nahm ihm die Karte aus der Hand und aktivierte seinen Sprechfunk. „Sir, die Zielpersonen sind nicht mehr auf dem Areal des Krankenhauses auffindbar. Die Nebentür steht allerdings offen, und zu dieser führen Schleifspuren. Mindestens eine ist ...“
John hörte ihm nicht mehr weiter zu, denn ihm war schon klar, dass es sich nur um eine Entführung handeln konnte. Er folgte den beiden anderen Militärpolizisten und gelangte schließlich zu einer mit einem elektronischen Schloss versehenen Seitentür, die nun weit offen stand.
Er folgte den Spuren und lauschte den Stimmen der Soldaten, die bereits den Wald durchkämmten, bis er die Reifenspuren um Staub des Weges entdeckte. Jemand hatte einen Wagen in großer Eile zurückgesetzt und war rückwärts bis zum Ende des Weges gefahren, um dann auf eine größere Straße einzubiegen.
„Verdammt!“ Der Kerl konnte längst über alle Berge sein.
Oder auch nicht, denn er sah, dass auf der Straße bereits Militärjeeps mit Blaulicht entlang jagten. Auf jeden Fall konnte er selbst hier nichts mehr unternehmen, so dass er zum Tatort zurückkehrte.
Der Militärpolizist stand noch immer dort und erstattete Bericht. John stutzte. Wovon zum Teufel sprach er da? Was zum Henker war ein „Zat“?
Dann sah er Rachel auf sich zukommen. Die Profilerin schien sich ebenfalls gegen die Militärs durchgesetzt zu haben.
Sie sah sich aufmerksam um und kauerte sich dann vor dem zerwühlten Kies nieder. Wie immer, wenn sie eine ihrer angeblichen Visionen hatte, wirkte sie einen Moment wie weggetreten.
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