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Go in and win von Nin

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Vorwort

Short-Cut: Elizabeths unerwartete Trainingsstunde mit Ronon.
Spoiler: 2. Staffel
Charaktere: Ronon/Weir
Kategorie: Humor, Romance
Rating: G-6
Author's Note: Soooo, jetzt hab ich Liz bereits mit John, Steven, Rodney, Aiden und Carson verkuppelt... nun ist Ronon an der Reihe. Fehlen nur noch Zelenka und Lorne :P
Widmung: An Xily, auch wenn sie dieses Couple sicher nicht mag. Immerhin findet sie Ronon nach wie vor unglaublich sexy (ich übrigens auch, aber tut nichts zur Sache ^^)
Disclaimer: MGM Television Entertainment
Feedback: NinsM@gmx.de

Go in and win


Sie liebte es, Ronon beim Training zuzusehen - wie er die Stöcke in perfekter Harmonie bewegte, wie sich die Muskeln an seinen Armen abzeichneten und er einfach nur unendliche Stärke ausstrahlte. In diesen Momenten wollte sie am liebsten einfach nur zu ihm gehen und von ihm in den Arm genommen werden.
Von seiner Kraft umschlossen werden und alles andere vergessen. In Ronons Armen konnte sie diese Ruhe finden und auch wenn sie ihm lediglich beim Trainieren zuschaute, spürte sie eine angenehmen Ruhe in sich aufsteigen.
Wann immer sie eine freie Minute hatte, verbrachte sie diese mit ihm. Durch ihre Arbeit hatten sie nicht oft Zeit füreinander und so hatte Ronon sie gebeten, ihn wenigstens in diesen freien Momenten zu besuchen. Sie hatte nichts gegen diesen Vorschlag einzuwenden gehabt und war froh, ihn dadurch ein wenig öfters am Tag zu sehen, wenn es auch bedeutete ihm lediglich beim trainieren zuzusehen. Er warf immer wieder einen Blick zu ihr und lächelte sie an, um dann ein Grinsen aufzusetzen, wann immer sie ihn ein wenig anzüglicher betrachtete.
Nachdem Beckett ihn von dem Sender erlöst hatte, war sein Leben komplett umgekrempelt worden. Er misste nichts und doch sehnte er sich manchmal an die Stille der einsamen Zeit zurück. In Atlantis war alles hektischer und er hatte Zeit gebraucht, um sich daran zu gewöhnen. Liz hatte es ihm erheblich erleichtert, sich einzuleben und er hatte ihr bereits öfters seinen Dank ausgesprochen. Sie war für ihn eine besondere Frau und obwohl sie offiziell die Kommandantin von Atlantis war, war sie für ihn einfach nur seine Freundin und der Mensch, mit dem er über alles sprechen konnte.
Er hätte um einiges länger gebraucht sich einzugewöhnen, wenn sie nicht gewesen wäre.
Sie hatte ihm gezeigt, wie das Leben in Atlantis von statten ging und wie er sich noch besser eingliedern konnte.
Inzwischen lebte er gerne hier, woran sie allerdings auch nicht völlig unschuldig war. Ihm gefielen die Off World Aktivitäten, aber noch lieber war er einfach mit ihr zusammen.
Ihre Gesellschaft beruhigte ihn und Atlantis war für ihn zu einer neuen Heimat geworden, nachdem er seine frühere an die Wraith verloren hatte. Der Gedanken an seine alte Heimat und dessen Bewohner, von denen nur wenige überlebt hatten, schmerzte noch immer und so ließ er seine Gedanken wieder zu Elizabeth wandern.
Sie war ihm bereits an seinem ersten Tag in Atlantis aufgefallen und doch hatte er sich nichts weiter dabei gedacht. Sie war eine starke Anführerin, was es in seiner Welt selten gegeben hatte und er bewunderte das, wenn er es ihr auch noch nie gesagt hatte und sie von diesen Gedanken nichts ahnen konnte.
Anfangs war ihm eine Spannung zwischen Sheppard und Elizabeth aufgefallen und aus diesem Grund hatte er sich bewusst im Hintergrund gehalten, bis er bemerkte, dass er die Beziehung zwischen den Beiden falsch eingeschätzte.
Als er sich dessen bewusst geworden war, war er aus dem Hintergrund hervor getreten, hatte sich allerdings meist noch immer zurück gehalten.
Ihre Blicke waren nicht unbemerkt an ihm vorbeigegangen, doch er hatte nichts gesagt, obwohl es sein Wunsch gewesen war, dass sie auf ihn zuging, doch eben dies war nicht geschehen. Sie hatte nur das Nötigste mit ihm gesprochen und öfters war es zu kleinen Missverständnissen gekommen, bis zu der einen Nacht, in der er sie auf dem Balkon stehen gesehen hatte. Er wollte sie eigentlich nicht stören, doch das Verlangen, einfach zu ihr zu gehen, war größer gewesen und so war er ihm gefolgt.
Sie war über seinen plötzlichen Besuch erschrocken und überrascht gewesen, doch nach einem Lächeln seinerseits hatte sie wieder ruhig auf das Meer hinausgestarrt.
Nach ein paar Minuten des Schweigens hatten sie schließlich ein Gespräch begonnen und um die 2 Stunden nur auf dem Balkon gesessen und sich unterhalten.
Er hatte sie dadurch besser kennen gelernt und die kleinen Eigenschaften, die sie von der Kommandantin von Atlantis und der privaten Elizabeth unterschied, festgestellt.
Sie war lockerer drauf, wenn sie nicht im Dienst war und machte mehr Späßchen, was ihm gefiel. Er hatte angenommen, dass sie meist Ernst war und doch war er in dieser Nacht eines Besseren belehrt worden. Sie war eine normale Frau und ab der Nacht auf dem Balkon, hatte sich ihre Beziehung zueinander grundlegend geändert. Die Missverständnisse wurden weniger und er hatte sie ab und dann in ihrem Büro besucht, was sie beim ersten Mal mit einer hochgezogenen Augenbraue kommentiert, später jedoch mit einem Lächeln begrüßt hatte.
Ihre Bindung war von Woche zu Woche fester geworden und bis jetzt ahnte noch niemand von ihrer Beziehung, was ihm nur Recht war. Er war nun schon eine Weile in Atlantis, doch noch immer gab es die ein oder andere Stimme, die ihm misstraute und wenn seine Beziehung zu Elizabeth publik wurde, könnten diese Stimmen nicht nur ihm, sondern auch ihr schaden und das wollte er so gut es ging verhindern.
Aus den Augenwinkeln betrachtete er Elizabeth und sah, dass sie ihn weiterhin beobachtete. Sie mochte es, ihm beim Kämpfen zuzusehen, warum auch immer, er wusste es nicht. Konzentriert führte er weitere Bewegungen aus, ohne sie direkt aus den Augen zu lassen. Sie hatte ihn einmal damit geneckt, indem sie ihm erzählte, dass Männer sich immer nur auf eine Sache konzentrieren konnten, während Frauen ihre Aufmerksamkeit mehreren Dingen gleichzeitig ohne Probleme widmeten.
Es war eine Anspielung auf seine Konzentration beim Training gewesen und sie hatte mehr oder weniger Recht. Wenn er trainierte, konnte er alles um sich herum vergessen und fast nichts lenkte ihn ab, bis auf sie selbst. Zwar hatte er sie gebeten, ihn beim Training zu besuchen, doch er hatte schnell gemerkt, dass er nicht zu 100% bei der Sache war, wenn sie anwesend war und ihn beobachtete. So war es auch in diesem Moment und er ließ die Stöcke sinken.
"Komm her", sagte er plötzlich und sie blickte überrascht zu ihm auf. Fragend zog sie eine Augenbraue nach oben und legte lächelnd den Kopf schief.
"Warum?", fragte sie und er schnaubte belustigt. Elizabeth wusste, dass sie ihn damit ärgern konnte und so warf er ihr lediglich einen drohenden Blick zu, was sie aufstehen und zu ihm gehen ließ.
Ronon war knapp 15cm größer als sie und sie musste den Kopf in den Nacken legen, um zu ihm aufschauen zu können.
Er hob seine Trainings-Stöcke vom Boden auf und drückte sie ihr in die Hand, was einen verwirrten Gesichtsausdruck ihrerseits zur Folge hatte.
"Was soll ich damit", fragte sie und blickte ihn an. Er grinste zu ihr hinunter und holte sich selbst 2 neue Stöcke, um anschließend vor ihr in Kampfhaltung zu gehen.
Sie blickte ihn unsicher an und betrachtete dann nachdenklich die Stöcke in ihrer Hand. Bisher hatte sie noch nie gegen ihn gekämpft und es war ihr klar, wie der Kampf ausgehen würde.
Ronon war ein Waffenexperte, konnte sogar gegen Teyla gewinnen, wie sollte sie da auch nur den Hauch einer Chance haben?
"Bist du darauf aus, mich auf die Matte zu legen?", fragte sie geradeaus und er grinste sie an, schüttelte den Kopf und klopfte ihr mit seinem Stock leicht gegen den Arm.
"Wenn ich dich auf die Matte legen wollte, würdest du dich schon längst in der waagrechten befinden", antwortete er so ruhig wie möglich und sie musste lachen.
"Ach ja?", neckte sie ihn und versuchte seine Kampfhaltung nachzuahmen. "Willst du mir jetzt das Kämpfen mit den Stöcken beibringen?"
Er nickte und unterdrückte ein Grinsen über ihren Versuch, ihn nachzuahmen. Er wusste, dass sie noch nie mit diesen Stöcken gekämpft hatte und sie zu besiegen, wäre mehr als einfach.
"Das habe ich vor. Über das Ergebnis sprechen wir später", sagte er und schlug ihr demonstrativ mit einem schnellen Schlag den Stock aus der rechten Hand, was ihm eine hochgezogene Augenbraue von ihr einbrachte. Sie bückte sich, hob den Stock auf und stellte sich wieder vor ihn.
"Können wir dann anfangen?", fragte sie so würdevoll wie möglich und Ronon verkniff sich ein Grinsen.
"Als Grundstellung brauchst du eine stabile Haltung. So wie du im Moment stehst, würde dich ein kleiner Schubser meinerseits sofort aus dem Gleichgewicht bringen", fing er an und sie blickte an sich hinunter, um festzustellen, was mit ihrer Haltung nicht in Ordnung war.
Als sie nichts fand blickte sie fragend zu ihm auf, ignorierte sein anhaltendes Grinsen und legte den Kopf schief.
"Du stehst zu steif", erklärte er ihr und schubste sie gegen den Brustkorb, woraufhin sie ins Straucheln kam und einen Schritt zurück taumelte. "Du brauchst eine stabilere Ausgangsstellung."
"Und wie bekomme ich diese... stabilere Ausgangsstellung?", fragte sie süß und umklammerte die Stäbe fester.
"Indem du nicht so steif stehst. Geh leicht in die Knie, spreiz die Beine ein wenig und du wirst merken, dass du damit sicherer stehst", gab er weitere Anweisungen und sie versuchte, diese auszuführen. Ronon betrachtete ihren Versuch und nickte schließlich zustimmend, bevor er die Arme hob und ebenfalls wieder in Kampfhaltung ging.
"Dein Ziel wird es vorerst sein, meine Schläge zu parieren. Um selbstständig Schläge auszuteilen, fehlt dir noch die Übung und so fangen wir erst beim parieren an", sagte er und teilte sogleich den ersten Schlag aus, den sie überrascht abwehrte.
Er fing mit leichten Schlägen an, die sie ohne Mühe abwehren konnte und während sie regelmäßig seine Schläge parierte, beobachte sie nebenbei die Schritte, die er bei jedem Schlag ausführte und versuchte, diese auf ihre Situation anzupassen.
Ronon schien zufrieden, denn nach ein paar weiteren Schlägen spürte sie, wie er härter zuschlug und es war für sie schwerer zu parieren, ohne einen Stock aus der Hand zu verlieren.
Sie hatte sich bisher nie näher mit dieser Kampfkunst beschäftigt und im Moment bedauerte sie dies.
Ronon bestrafte ihre Unachtsamkeit, indem er ihr beim nächsten Schlag den Stock aus der Hand schlug und sich ein schmerzhafter Stich über ihre Hand hinauf zu ihrem Arm zog.
Mit einem lauten ‚Au' ließ sie den Stock fallen und funkelte ihn an, was er mit einem Lächeln und einem entschuldigenden Schulterzucken beantwortete. "Wenn du während eines Kampfes unaufmerksam bist, hat dich dein Gegner schneller getötet, als du bis 3 zählen kannst", hielt er ihr gnadenlos vor, nahm ihr Handgelenk dennoch in die Hand und fuhr mit dem Daumen darüber.
"Ich werd' es mir merken", sagte sie und zog ihre Hand zurück, um den zu Boden gefallenen Stock erneut aufzuheben.
"Du musst während eines Kampfes immer aufmerksam sein, auf jede kleine Veränderung deines Gegners achten und ihn nie aus den Augen verlieren. Ansonsten kann das deinen sicheren Tod bedeuten", erklärte er und sie seufzte.
"Es kann auch meinen sicheren Tod bedeuten, wenn ich aufmerksam bin, auf jede Veränderung achte und meinen Gegner nie aus den Augen verliere... vielleicht war ich dann einfach zu schlecht", gab sie zurück und er lachte.
"Aber wenigstens hast du dann meine Anweisungen befolgt und bist in Ehre umgekommen", meinte er und sie sah ihm an, dass er sich ein Grinsen verkniff, woraufhin sie ihm nun ihrerseits mit dem Stock leicht auf den Arm schlug.
"Woher kommt der Stockkampf eigentlich und für was ist er gedacht?", fragte sie und ließ ihre Stöcke für einen Moment an ihre Oberschenkel sinken.
"Der Stockkampf ist eine uralte Art des Kampfes und der Selbstverteidigung. Wenn du die beiden Stöcke beherrschst, bist du im Nahkampf ein guter Gegner. Aber um mit beiden Stöcken perfekt umzugehen, bedarf es einem längeren Training, das du noch nicht durchlaufen hast", sagte er und sie lächelte bei seinen letzten Worten.
"Und du meinst, ich soll es durchlaufen? Oder warum versuchst du mir den richtigen Umgang mit den Stöcken beizubringen?", stellte sie ihre nächste Frage und Ronon blickte sie ernst an.
"Du hast immer jemanden zu deinem Schutz dabei, wenn du Off World unterwegs bist, aber es kann nicht schaden, sich im Notfall selbst verteidigen zu können", sagte er und sie verstand, warum ihm die Idee gekommen war, ihr dies beizubringen. "Wenn du mit 2 Stöcken, oder im Notfall auch mit etwas anderem, gut umgehen kannst, bist du im Vorteil. Gehen wir davon aus, dass dein Feind keine andere Waffe als du besitzt, dann kannst du mit den Stöcken verhindern, dass dich dein Gegner trifft und andererseits hast du die Chance, ihn schnell und effektiv kampfunfähig zu machen", setzte er seine Erklärung fort und sie musste zugeben, dass er Recht hatte.
"Gut, machen wir weiter", sagte sie und nahm wieder Kampfhaltung an, was Ronon nickend zur Kenntnis nahm.
"Du kannst während meinen Schlägen versuchen, ebenfalls einen auszuteilen. Aber mach es nie, wenn du damit deine Verteidigung aufgibst und ein gutes Ziel freigibst", nannte er ihre nächste Aufgabe, woraufhin sie nickte und mit einem ‚OK' bestätigte.
Ronon lächelte kurz und machte dann einen schnellen Schritt auf sie zu, startete gleichzeitig einen Angriff und die Stöcke zischten durch die Luft.
Elizabeth reagierte schneller, als er erwartet hatte, sie drehte ihren Körper zur Seite, wich aus und schlug dennoch dagegen, was er an dem Kribbeln, das der Stock zu seinem Arm sandte, bemerkte.
Belustigt nahm er zur Kenntnis, dass er sie unterschätzt hatte und für einen Moment hatte er gedacht, sie würde ihm den Stock aus der Hand schlagen.
"Gut", lobte er sie ehrlich, was sie mit einem Lächeln quittierte und dann auf seinen nächsten Schlag wartete, der auch sogleich kam.
Obwohl sie es nicht erwartet hatte, machte das Trainieren mit ihm Spaß und sie war froh, heute zu ihm gekommen zu sein.
Sie würde nie so gut werden wie er, aber dennoch hatten sie jetzt eine weitere Beschäftigungsmöglichkeit, wenn sie zusammen waren und sie freute sich auf die nächste Trainingsstunde.
Elizabeth blockierte seine weiteren Schläge erfolgreich und auch wenn er es ein wenig lächerlich fand, spürte er einen gewissen Stolz in sich aufsteigen, als er sah, wie sie nun ihrerseits in die Offensive ging und er ihre Schläge parieren musste.
Sie lächelte, als er all ihre Schläge erfolgreich abblockte und wich dann einen Schritt zurück, um in neue Verteidigungsstellung zu gehen.
Ronon beobachtete sie genau und achtete auf jeden ihrer Schritte, um im Falle eines Angriffs sofort reagieren zu können. Ihr Blick hing ebenfalls an jeder Bewegung die er machte und sie beobachteten sich gegenseitig genau, um dem anderen keine Chance für einen Überraschungsangriff zu geben.
Ronon wartete noch einen Moment und startete dann einen schnellen Angriff, auf den sie trotz ihrer Aufmerksamkeit nicht vorbereitet war und so flog zuerst ihr rechter und eine Sekunde später ebenfalls ihr linker Stock durch die Luft, um mit einem lauten Knall auf dem Boden zu landen.
Sie war so überrascht über seinen Frontalangriff, dass sie sich nicht wehren konnte, als er sie an der Taille packte, mit dem Stock unter ihre Knie ging und sie einen Moment später auf dem Rücken landete.
Als sie die Augen wieder aufschlug, kniete er über ihr und hatte ein Grinsen im Gesicht, auf dass sie mit zusammen gekniffenen Augen reagierte.
"Was mache ich, wenn ich am Boden liege und mein Gegner über mir kniet, bereit mich zu töten?", fragte sie, was sein Grinsen nur noch verstärkte.
"Nun, wenn dein Gegner ein Mann ist... hast du einige Möglichkeiten", antwortete er und zog ungeniert eine Augenbraue nach oben.
"Das heißt, ich kann mein Knie anheben...", fing sie an und hob ihr Knie, was er mit einem Satz zur Seite quittierte. "Oder ich kann das machen", fügte sie hinzu und zog ihn zu sich hinunter, um ihn zu küssen.
Seine Lippen waren warm und er erwiderte ihren Kuss sofort, was zur Folge hatte, dass sie die Arme um ihn legte und den Kuss vertiefte.
Als sie sich schließlich wieder trennten lächelte er sie an und bestätigte ihre Worte mit einem Nicken.
"Nun, das sind 2 Möglichkeiten und im Notfall darfst du dir eine aussuchen... mir wäre Nummer 2 lieber", meinte er und sie lachte.
"Das denke ich mir", sagte sie und war froh, dass er sie auf die Matte und nicht auf den blanken Boden geschmissen hatte. Die Matte unter sich spürend, kamen ihr seine Worte von vorhin wieder in den Sinn.
"Jetzt hast du mich doch noch auf die Matte gelegt", fügte sie schmunzelnd hinzu und er lachte.
"Wer sagt, dass ich das nicht beabsichtigt habe?", fragte er, senkte den Kopf und küsste sie erneut.
"Du... Und zwar vorhin", antwortete sie zwischen seinen Küssen und er trennte sich für einen kurzen Moment von ihr.
"Ach ja?"

- Fin -
Fortsetzung: "Go in and win, Part 2" von Nin
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