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Endless Fear & Finality von suehsi

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Vorwort

Short-Cut: Sie würde nicht aufgeben - niemals.

Spoiler: 1x10 The Storm (1)

Charaktere: Kolya, Weir

Kategorie: Angst, Rape, Torture

Rating: R-16

Author's Note: Ist mir in der Schule eingefallen, fragt mich aber nicht, welches Fach ich da gerade hatte und so was in mir ausgelöst hat :P

Widmung: Für… ahm… Jakob *flausch*

Disclaimer: MGM Television Entertainment
Endless Fear


Sie konnte bereits den dumpfen Klang seiner Stiefel am Ende des Korridors vernehmen und somit stieg in ihr wieder einmal Grauen, Hass und Angst auf. Elizabeth wusste genau, was passieren würde und wenn sie könnte, würde sie sich jetzt zuvor noch das Leben nehmen, doch Kolya hatte Vorkehrungen getroffen, die dies verhinderten.
Fesseln an Armen und Beinen verringerten ihre Bewegungsfreiheit und die beiden Soldaten vor ihrer Zelle hatten immer ein wachsames Auge auf sie.
Sie hatte schon einmal versucht, sich mit Hilfe der Eisenketten die Luft abzuschnüren, doch die Wachen hatten eingegriffen. Kolya hatte sie zusätzlich mit Peitschenhieben einschüchtern lassen, um ihr klar zu machen, wer in diesem Spiel die besseren Karten in der Hand hielt.
Elizabeth hasste diesen Kerl, doch sie würde sich ihm niemals ergeben! Sie hatte schon vergessen, wie sie überhaupt hier her gekommen war, beziehungsweise wie lange sie schon in diesem Loch gefangen gehalten wurde. Das Einzige, was sie jedoch wusste, war, dass Kolya von Zeit zu Zeit kam, um sie in die Knie zu zwingen und sie zu demütigen, doch Elizabeth Weir würde nicht aufgeben!
Ihre weiße Haut war über und über mit Narben und Prellungen versehrt, dennoch fügte er ihr ständig neuen Schmerz zu. Er wusste, dass sie niemals Informationen über Atlantis preisgeben würde, doch er hatte bereits Gefallen daran gefunden, sie zu misshandeln, auch wenn sie schrie und weinte.
Er liebte es dabei zuzusehen, wie er sie jedes Mal aufs Neue zum Zerbrechen brachte. Es gab ihm ein Gefühl von Stärke, Macht und Überlegenheit. Dr. Weir war in seinen Fingern eine erbärmlich schwache Frau und er liebte es einfach, durch ihren jämmerlichen Anblick Selbstbestätigung zu bekommen.

Der Klang seiner Schritte wurde immer lauter und Elizabeth kauerte sich so gut es ging zusammen. Sie wusste zwar, dass es nichts nützen würde, dennoch gab sie die Hoffnung nicht auf.
Angsterfüllt strich sie sich mit einer Hand über ihren Arm, um sich selbst etwas zu beruhigen, doch es misslang kläglich. So wie jeden Tag.
Sie konnte vorhersagen, dass er sich hohlen würde, was er wollte und es war demnach auch kein Wunder, dass sie am ganzen Körper zitterte. Ihre Wunden und Narben schmerzten und in ihren Augen sammelten sich bereits die ersten Tränen.
Noch bevor er mit seinem kalten Lächeln vor die Gitterstäbe trat, kullerte der erste Tropfen nass über ihre bleiche Wange hinunter.
"Guten Tag, Dr. Weir!", erklang schließlich seine raue Stimme, ehe er den Schlüssel in das Schloss steckte und mit einem grauenvollen Geräusch umdrehte. "Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Nacht!"
Seine Stimme hatte einen Hauch von Sarkasmus und Arroganz angenommen. Er wusste genau, dass es hier unten mehr als widerwärtig war. Es war unerträglich kalt und feucht, trotzdem fragte er sie jeden Tag das Selbe.
Ihre Kleider waren schon lange zerrissen und boten ihr nicht viel Schutz gegen die eisige Kälte, doch das kümmerte ihn nicht.
Er war nur hier herab gekommen, um sich zu holen, was er von keiner anderen Frau erzwingen konnte und wollte. Dr. Weir war perfekt dafür; in seinen Augen.
Langsam trat er näher und mit jedem Schritt den er tätigte wurde ihr Wimmern und Flehen lauter.
"Bitte, Bitte. Nicht!", schluchzte sie mit schwacher Stimme. Sie war am Ende ihrer Kräfte und sie war auch bereit dies zuzugeben, doch Kolya schien davon wenig interessiert zu sein.
"Entfesselt sie!", befahl er den beiden Wachen, die ihm aufs Wort folgten. Keiner von Beiden hatte jemals ein Wort in ihrer Gegenwart gesprochen, was diesen Ort nur noch unheimlicher erscheinen ließ.
Mit einem quietschenden Laut und einem lauten Knacks war sie ihre Fesseln los, doch sie rührte sich keinen Millimeter vom Fleck. Es würde nichts bringen einen Versuch des Ausbruches zu wagen, da sie schlicht und einfach unterlegen war. Sie konnte sich nicht einmal gegen Kolya alleine wehren, also hatte sie gegen die Wachen auch keine Chance.
Brutal packte er ihr Handgelenk und zog sie auf ihre wackeligen Beine. Kolya stützte sie, indem er mit seinem Arm ihren Ellenbogen festhielt und in Richtung Kellergang drängte.
"Bitte, nicht!", keuchte sie erneut, doch Kolya ignorierte sie eiskalt.
"Wenn Sie mir Ihren Zugangscode zur Stadt geben, dann verschone ich Sie!", forderte er, während er kurz stehen blieb, um ihre ärmliche Gestalt zu mustern. Sie sah schwach aus und das nahm er auch zur Kenntnis. Er hatte eine kleine Schwäche für ihr Aussehen und für einige ihrer Charakterzüge, doch das würde er ihr oder irgendjemand Anderem nie je gestehen.
Er liebte ihre zarte rosa Haut und irgendwie verabscheute er es, ihre Narben und Prellungen zuzuführen, doch diese Frau wollte es nicht anders. Er musste ihr beweisen, dass sie diejenige war, die sich ergeben musste und somit setzte er alles daran, dies auch zu erreichen. In seinen Augen waren seelischer Schmerz und Wunden das einzige Mittel.
Das sie sich an ihren Identifikationscode wirklich nicht mehr erinnern konnte, juckte ihn jedoch wenig. Es war das, was er wollte und wenn sie nicht fähig war, es ihm zu geben, dann hatte sie einfach Pech gehabt.

Gewaltvoll drängte er sie in den Raum nebenan und schloss die dicke, feuchte Holztüre hinter sich. Als er sich ihr wieder zuwandte, hatte sie sich erneut zu einem Haufen zusammengekauert und betete heimlich, dass es schnell vorbei sein würde.
Mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen begann Kolya seine Uniform zu öffnen. Als seine Hose weit genug geöffnet war, packte er sie an ihren Armen, zog sie hoch und presste sie mit aller Gewalt gegen den Tisch. Ohne einen weiteren Moment zu zögern begann er an ihren Kleidern herumzuhantieren, ihren Protest ignorierend.
Er wollte sie. Er wollte ihren Körper und sie konnte ihm diesen nicht verweigern, egal wie sehr sie sich das auch wünschte. Immer in diesen Momenten wollte sie sterben, doch ihr Flehen nach Erlösung wurde nie erhört.
Rücksichtslos riss er ihr die Kleider vom Leib und begann sich wieder einmal an ihr zu vergreifen. Er wusste, dass er irgendwann damit aufhören würde, doch bis dahin mussten noch viele Dinge geschehen, wie zum Beispiel, dass Elizabeth Weir aufgeben und sich ihm freiwillig unterwerfen würde.
Doch Elizabeth wusste, dies würde nie geschehen - niemals!

- Fin -
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