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Liebe, Moral und Konsequenzen von Ayiana_Gast

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Kapitel Bemerkung: Fortsetzung der Geschichte Der Zaubertrank
Liebe, Moral und Konsequenzen


"Guten Morgen, Daniel!"
"Guten Morgen, Jack! Wie geht es ihnen heute?"
"Sehr gut, wie sollte es mir den sonst gehen?"
"Naja, wegen dem Vorfall mit ihnen und Sam, dachte ich sie bräuchten vielleicht jemanden zum reden?!"
"Danke Daniel, aber Nein, zwischen mir und dem Major ist überhaupt nichts gelaufen, und wenn, ginge sie das gar nichts an. Haben sie verstanden?! Und jetzt kommen sie wir müssen zur Einsatzbesprechung."
Auf dem Weg zur Besprechung treffen sie auf Major Carter und Téalc, Daniel und Téalc gehen weiter, Colonel O´Neill und Major Carter bleiben zurück.
"Hallo!"
"Hi! Es tut mir Leid Sam, dass ich dich in so große Schwierigkeiten gebracht habe, es wird nie wieder vorkommen, versprochen."
"Aber ...., es ..."
"Sam, es kann nicht gut gehen, es ist verboten! Ich lie..."
"Colonel, Major kommen sie endlich?!"
"Ja, General wir kommen schon."
Sie gehen in den Besprechungsraum, wo die anderen schon warten.
"Dann sind wir ja endlich alle da. Wie sie schon wissen werden sie einen Einsatz auf einen noch unerforschten Planeten starten, doch diesmal nicht allein, sondern mit zwei Leutnants vom Pensacola. Annalisa Landsgrowe und A.J. Conoway werden in wenigen Minuten hier eintreffen. Ihr Einsatz startet dann, wenn sie startklar sind. Wegtreten."
"Colonel, Major, sie bleiben Bitte noch kurz hier."
"Ja, General."
"Was ist den General, gibt es ein Problem?"
"Wie sie wissen habe ich keine Meldung über den Vorfall abgelegt, aber ich möchte ihnen mitteilen, dass wenn sie sich nicht zusammen reißen, dass sie dann bald anderen Teams zugeteilt werden, was nicht gerade mein Wunsch wäre, denn sie sind Beide gute Offiziere, denken sie immer daran. Wegtreten."
Colonel O´Neill und Major Carter verlassen den Besprechungsraum, Beide gehen in eine andere Richtung.
"Es ist besser so Sam!" (Jack)
"Hoffentlich." (Sam) (flüsternd)
Wenige Minuten später treffen die Leutnants Landsgrowe und Conoway ein. Sofort werden der Colonel und sein Team in das Besprechungszimmer gerufen.
"Willkommen im Stargate-Komplex, ich hoffe sie hatten eine gute Reise, Leutnants."
"Ja, General. Es ist uns ein Vergnügen hier zu sein. Colonel Kelly hat mich und Leutnant Conoway darum gebeten ihnen schöne Grüße auszurichten."
"Danke! Das sind Colonel Jonathan O´Neill, Major Samantha Carter, Daniel Jackson, ein Zivilist, und Téalc, unser außerirdischer Freund."
"Herzlich Willkommen!"
"Hallo!"
"Guten Tag! Ich hoffe wir werden eine gute Zusammenarbeit haben."
"Ja, dass hoffen wir auch!"
"Kommen sie ich zeige ihnen den Komplex."
"Danke, aber ich möchte mich gern über den Einsatz informieren, aber Landsgrowe will ihn bestimmt gerne sehen."
"Ja, gern."
Die beiden Damen verlassen den Raum und gehen Richtung Labor, Krankenstation, Stargate.
"Stört es sie nicht, dass Leutnant Conoway so mit ihnen umgeht?"
"Nein, denn ich weiß, dass er es nicht so meint. Wir verstehen uns sehr gut."
"Ich verstehe."
"Sie dürfen das nicht missverstehen, nicht das wir eine körperliche Beziehung hätten, wir sind nur gute Freunde, weiter nichts."
"Sie brauchen keine Angst zu haben, und auch wenn ich werde es niemanden erzählen, versprochen. Sie müssen wissen ich bin erst selbst vor kurzem einer Meldung entgangen, aber das bleibt unter uns, O.K.?!"
"Aber natürlich, Major."
"Und ich habe da noch einen Vorschlag nennen sie mich doch einfach Sam, in Ordnung, und ich nenne sie Annalisa, wenn ihnen das Recht ist."
"Wieso sollte es mir den nicht recht sein?!"

Währenddessen im Besprechungsraum.
".......also, wenn sich das Tor öffnet, öffnet sich die Iris nur wenn jemand einen Code durch das Tor schickt, ansonsten wird derjenige zermatscht?! Habe ich das Richtig verstanden?"
"Ja, so ungefair. Die Materie die durch das Tor geschickt wird, kann sich durch die Iris nicht materalisieren und wird deswegen getötet." (Daniel)
"Ich glaube, dass habe ich so ungefair kapiert."

Major Carter, Leutnant Landsgrowe und General Hammond gehen in das Besprechungszimmer.
"Ich glaube es ist Zeit für ihren Einsatz, sind sie bereit?!"
"Ja, Sir, wir sind alle startklar, dann auf nach PX3713." (General)
"Na dann kommen sie mal, Major sie und Leutnant Landsgrowe werden als letzter gehen, O.K." (Jack)
"Ja, Sir." (Sam)
Alle machen sich für den Einsatz fertig und gehen anschließend in den Stargate Raum, wo die Schutzsoldaten schon vor dem geöffneten Stargate warten.

"Wow! Und durch das Ding gehen sie jede Woche, Wow, einfach toll." (A.J.)
"Ja, diesmal muss ich dir recht geben." (Annalisa)
Sie gehen die Rampe entlang und durchqueren in folgender Reihenfolge das Gate: Téalc, Daniel, A.J., Jack, Sam und Annalisa.

Auf der anderen Seite.
"O mein Gott, ich glaub, ich muss,.."
Gerade als sich Annalisa übergibt, sind die anderen damit beschäftigt sich gegen die Krieger zu verteidigen.
"Seid uns gegrüßt Fremde, wenn ihr in Frieden kommt, so ziehen wir unsere Waffen zurück, solltet ihr aber in Feindschaft kommen, so wird der heutige Tag euer Todestag."
"Na dann hoff ich ja wohl das wir in Frieden kommen. Ich bin Jack, dass sind ...."
"Das interessiert mich nicht, bei uns haben nur die Anführer Namen, die man wissen muss, aber mein Name ist Kesjü. Ich bringe euch zu meinem Vater, dem König des Todes, sein Name ist Pändasdron. Kommt ich führe euch zu ihm, wir brauchen verbündete gegen die Hexen des Lebens."

Sie gehen alle hinter Kesjü her, der sehr rasch die Ebene entlang läuft. Sie kommen im Reiche des Todes an, es liegt in einem kargen Tal. Nun betreten Kesjü und die anderen den Palast des Königs, er ist aus Metall und Silber errichtet und mit Goldrahmen verziert.
"Ich grüße euch Fremde Besucher, euer Besuch verheißt Gutes, vielleicht eure Hilfe in unserem Krieg gegen die Hexen des Lebens?"
"Wie kommt ihr darauf, dass ihr unsere Mithilfe habt?" (Daniel) "Ihr habt doch zwei Hexen bei euch, als Geschenk für unsere Welt, sie werden uns als Gebärerinnen dienen und dann sterben."
"Aber nicht doch! Halt wartet lasst sie los!"
Colonel O´Neill und die anderen versuchen verzweifelt die Krieger davon abzuhalten, Sam und Annalisa wegzubringen, aber es gelingt ihnen nicht.
"Ihr könnt die Beiden wieder haben, unter einer Bedienung, bringt mir die Hexenprinzessinnen und ihr Geheimnis."
"Dann bekommen wir sie wieder?"
"Aber natürlich, und zur Hilfe schicke ich euch meinen Sohn Kesjü mit, er wird euch helfen."
"Helfen, gegen Frauen."
"Das sind keine Frauen, es sind Männerhasser, Mörderinnen."
"Aber Amazonen ...."
"Sie sind keine Amazonen, Amazonen wären mir egal, aber sie bekommen Kinder ohne Männer, sie sind Mörderinnen, sie bringen die Männer um. Helft uns gegen sie und ihr bekommt eure Frauen wieder. Noch etwas, sie haben meinen Sohn entehrt, Losjö, er sollt eine von ihnen heiraten, aber sie wollten alle nicht. Es reicht wenn ihr die drei Königsprinzessinnen Nen, Ton und Jin tötet, die Babys, Can und Iun könnt ihr am Leben lassen. Nun geht."
Das Team verlässt den Palast nur ungern, aber die Krieger drängen sie hinaus.
"Kesjü, was ist mit unseren Kolleginnen? Was wird er mit ihnen machen, wird er sie auch wirklich freilassen? Wo bringt er sie hin?"
"Keine Angst, Jack, er wird ihnen nichts tun, und in wenigen Minuten werden sie hier sein, denn er hat sie freigelassen. Und das hat auch seinen Grund."
"Welchen Grund?" (Daniel)
"Er hat Angst, dass sie mich töten, wenn ich ohne Frau komme, deswegen schickt er sie uns auch nach."
Major Carter und Leutnant Landsgrowe kommen. Sie sind wohlauf. Der Colonel läuft ihnen entgegen, und nimmt den Major in den Arm. Auch Conoway läuft hin und stützt Landsgrowe.
"Wie geht es dir, Sam? Sag was, haben sie dir was angetan?"
"Nein, mir geht es gut, mach dir keine Sorgen, Jack. Aber sie haben irgendetwas von einem Tier gesagt, dass den Palast bewacht, und dass das Tier alle ungebetenen Gäste verschlingt, stimmt das Kesjü?!"
"Ja, aber das Tier ist nur ein weißer Tiger, aber kein Albino, er heißt Angel."
"Ein sibirischer Tiger, nein eine Sie!" (Daniel)
"Sie gehört den Königinnen."
"Erzählen sie uns doch etwas über die legendären Königinnen!" (A.J.)
"Ja, gerne. Die Königinnen sind so verhasst, weil vor über 200 Jahreszeiten, hat eine der Königinnen einen Sohn getötet, denn sie hat gesehen, was er als Mann tun wird, er hätte der Legende nach die Mutter und 25 andere getötet, wenn er weiter gelebt hätte, schrecklicher Angst ausgesetzt hat ihn dann schließlich die Königin getötet, und angeordnet alle anderen zu ermorden, Männer, Jünglinge, Knaben, Säuglinge."
"Schrecklich, und was geschah weiter?!" (Sam)
"Bald darauf war Krieg, viele Frauen flohen mit ihren Männern, darunter auch meine Mutter Ezrina, sie hatte ein schönes Leben. Aber vor ungefair 55 Jahreszeiten, wurde sie von den alten Königinnen getötet, sie sagten, sie wollen ihr aus ihrer Krankheit helfen, doch sie haben sie kaltblütig erstochen. Daraufhin hat sie mein Vater hängen lassen. Aber die neuen Königinnen waren anders, sie töteten niemanden mehr, doch viele männliche Säuglinge verschwanden, mein Vater glaubt, sie haben sie getötet, doch ich glaube, dass sie noch leben."
"Wie alt sind die Königinnen eigentlich?" (Annalisa)
"Die drei Drillingsköniginnen sind soweit ich weiß ungefair 62 Jahreszeiten alt, also 3 Jahreszeiten älter als ich."
"Was bedeuten diese Jahreszeiten, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, oder was?" (Jack)
"Ich weiß nicht wie ihr sie nennt, aber wir nennen sie Terra, Senna, Cheye und Sjeü (Scheure). Die Namen kommen von den letzten Frauen, die die Männer noch liebten und nicht töteten."
"Wie sehen die Königinnen aus?"
"Es hat sie noch keiner gesehen!"
"Schade!"
"....ihr wunderschönes rehbraunes Haar strahlt in der Sonne schöner als Gold, und ihre Augen sind schöner als das Braun des Waldes, und ihre Haut ist so weiß-braun glänzend wie Diamanten, sie sind wunderschön."
"Ich dachte, es hat sie noch niemand gesehen?! Wann hast du sie gesehen?" (Sam)
"An einem Regentag, an solchen Tagen gehen sie im Land spazieren, ich hatte ein verletztes Kind gefunden, sie haben mich empfangen und es geheilt, die drei sehen zwar gleich aus, aber für mich war jede allein wunderschön! Bald danach vereinbarte mein Vater, wenn sie Losjö heiraten würden, dann gebe es keinen Krieg mehr, aber sie wollten nicht, und Nen sprach einen Fluch über unser Land, seitdem ist es so karg."
"Wie können sie dann so viele Kinder haben, sie sind doch mehr als ihr, oder?!" (Jack)
"Ja, sie sind mehr, sie sind 62.000, und wir nur 12.700. Keiner weiß woher sie die vielen Kinder bekommen, aber mein Vater glaubt, dass es etwas mit Nen, Ton und Jin zu tun hat, deswegen soll ich sie auch entführen."
"Seht, dass ist Pequynxzdrón (Pekünßtroon). Kommt."

Voller Erstaunen, über die Schönheit des Landes bleiben sie stehen, und gehen überwältigt, nur langsam weiter. Jedes Haus sieht wie ein kleiner Palast aus, aus Marmor, mit Goldrahmen und Silbernen Fenstern. Als sie denn Palast erreichen stockt ihnen der Atem. Der Palast ist 100mal größer als der des Königs in Pändasdron. Er besteht aus Marmor, Gold, Silber, Rubinen, Saphiren und sogar Diamanten.
"Wow, der ist ja wunderschön." (Jack)
" Hoffentlich fängt es bald zu regnen an."
"Wieso das denn?" (A.J.)
" Ohne Regen, empfangen sie uns nicht, denn nur an Regentagen empfangen sie andere außer der königlichen Familie. Wegen ihrer Verwandten will mein Vater auch keinen Krieg, den ihr Onkel ist einer der Tok´Ra, Martouf und Rosha."
"Die kennen wir, aber Rosha ist tot?!"
Es fängt an zu regnen. Plötzlich hören sie einen von Angst erfüllten Schrei, und kurz darauf den Schrei des Krieges. Es ist das Heer von Pändasdron. Sie wollen Pequynxzdrón angreifen.
Während Jack und die anderen Richtung Pequynxzdrón laufen, versuchen die Königinnen von dort zu fliehen. Die anderen Frauen verfolgen die Kutsche der Königinnen und die der Kinder hinter ihnen und rufen: Tötet sie, tötet die Verräterinnen.
"Kommt schnell wir müssen ihnen helfen. Schnell lauft schon. Daniel und Sam, sie öffnen das Tor, A.J. und Annalisa, sie helfen den Kindern, Kesjü, Téalc und ich helfen den Königinnen, schnell." (Jack)
So schnell wie sie nur können laufen alle Richtung Stargate. Daniel öffnet das Stargate, Sam schickt den Code, A.J. und Annalisa tragen so viele Kinder wie sie nur können durch das Stargate, Sam schnappt sich drei Kinder, Kesjü und Téalc tragen die drei Königinnen durch das Stargate und Daniel und Jack die restlichen Kinder.
Auf der anderen Seite angekommen wird sofort die Iris geschlossen, aber es ist zu spät König Pändasdron ist schon durch das Stargate gekommen und hat Königin Ton gefangen genommen.
"Lass sie gehen Vater, sie hat dir nichts getan!"
"Doch, sie hat deine Mutter getötet, sie hat ihren Eltern verraten wo sie ist, sie hat sie getötet."
"Stimmt das?"
"Ja, aber wir wollten nicht das sie stirbt, wir wollten ihnen nur zeigen wie schön eine Familie mit Vater und Mutter sein kann, es war nicht unsere Absicht." (Ton) "Ich werde sie töten, sagt mir wie ihr die Kinder macht Königin Nen und Jin!"
"Nein, ihr würdet uns verachten." (Nen)
"Bitte sag es uns!" (Kesjü)
"Ja, seht her."
König Pändasdron lässt Ton los. Nen und die anderen beiden legen sich die Hand auf den Bauch, und als sie sie wegnehmen leuchtet es ganz stark, dann nimmt Nen einen Diamanten, und alle drei legen sie die leuchtende Masse in den Diamanten.
"Was ist das?" (König)
"Ich glaub ich weiß es." (Sam)
"Dann rede, Frau!" (König)
"Der Diamant soll das Ei sein, es dient als Brutkasten, der weiblichen und männlichen Teile eines Kindes."
"Stimmt, es ist wie ein Mutterleib, nur dauert es nur 1 Minute, bis das Kind vollständig entwickelt ist." (Jin)
"Aber ihr habt die beiden Mädchen selbst geboren, nicht wahr?!" (Annalisa)
"Ja, sie haben drei Mütter und einen Vater, aber geboren habe ich sie." (Nen)
"Wer ist der Vater?!" (König)
"Niemand wird es erfahren, auch nicht der Vater!" (Jin)
Nen verlässt den Raum mit den beiden Kleinen, Kesjü folgt ihr. Sie sieht das Stargate an, während er von hinten kommt und sie fragt: Ich bin der Vater, ich habe doch recht, oder?
"Ja, es tut mir Leid. Wir wollten immer nur Frieden."
Nen geht zurück in den Besprechungsraum, wo der König gerade feststellt, dass die Kinder eigentlich Knaben sind.
"Ihr habt sie nicht getötet, wieso, ihr seid doch Frauen?!"
"Ja, aber wir wollten nie jemanden töten, wir wollten immer nur den Frieden, es tut uns Leid." (Ton)
"Auch das mit dir Kesjü, es tut mir Leid, verzeih mir und meinen Schwestern, und lass Can und Iun nicht darunter leiden, Bitte." (Nen)
Nen gibt Can und Iun ihren beiden Schwestern Ton und Jin, und will den Raum verlassen, aber Kesjü hält sie am Arm fest.
"Geh nicht!"
"Lass mich bitte los, ich habe ohne zu fragen gegen den Frieden verstoßen, ich muss sterben."
Sie nimmt ihren Dolch und will gerade zu stechen, als....
"Tu es nicht, ich bitte dich, ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen, willst du meine Frau werden Nen? Bitte sag ja."
"Du brauchst sie gar nicht fragen, deinen Bruder hat sie auch abgelehnt, und er ist ein Krieger und du nur ein Koch." (König)
"Lasst mich bitte noch mit meinen Schwestern beraten."
Alle außer den Königinnen und ihren Töchtern verlassen den Raum.
"Sie wird nein sagen, ich habe ein schlechtes Gefühl, aber ich liebe sie doch so sehr."
"Mach dir keine Sorgen, wenn sie dich nicht lieben würde, hätte sie schon längst nein gesagt, sie hat nur Angst, gegen die Regeln der Frauen im Reich des Lebens zu verstoßen, lass ihr doch die Bedenkzeit mit ihrer Familie." (Sam)
"Viele von uns sind in Menschen verliebt, manchmal in Menschen, die man eigentlich nicht lieben dürfte, und es trotzdem tut." (Jack)
"Wenn sie dich liebt, wird sie gegen alle Regeln verstoßen, und dich trotzdem heiraten." (Annalisa)
"Und wenn sie dich liebt, wird sie dich akzeptieren, wie du bist." (A.J.)
Nen kommt leise heraus, alle sehen sie außer Kesjü, alle Schweigen. Langsam nähert sich Nen Kesjü, ihre Schwestern stehen mit ihren Töchtern hinter ihr, und sehen zu wie Nen langsam ihre Arme um Kesjü legt, und ihn dann zärtlich küsst.
"Willst du meine Frau werden, Nen?"
"Ja, Kesjü, aber bitte lass uns bei meiner Familie wohnen."
Die Beiden küssen sich, bedanken sich noch bei den Menschen von Taúri 1.
"Denkt immer an eins, ihr Menschen von Taúri, die Liebe ist das Stärkste auf der Welt." (Nen, Ton, Jin und Can und Iun)
"Danke, und eine schöne Hochzeit." (Jack, Sam, Janet, A.J., Annalisa, Daniel, Téalc und General Hammond).
Die Pändadroner und Pequynxzdróner verlassen den Planeten, und Kesjü und Nen, werden die Beiden gemeinsamen Regenten vom Leben und Tod-Tal.

ENDE
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