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Der Zaubertrank von Ayiana_Gast

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Vorwort

Anmerkung: meine erste FF
Fortsetzung: Liebe, Moral und Konsequenzen
Der Zaubertrank
"Hallo Téalc!"
"Guten Morgen Major Carter!"
"General Hammond meint wir sollten deine Stabwaffe noch einmal überprüfen, damit sie auf der nächsten Expedition wieder funktioniert."
"Wenn das nötig ist. Ich glaube wir sollten die Effizienz der Stabwaffe erst an einem Objekt überprüfen, Major! Und dann einen Computerscan machen, so machen sie das doch immer, oder?! Major Carter? Major?"
" .....Téalc, hast du dich eigentlich schon mal gefragt, ob du aus bestimmten Gefühlen, ich meine Emotionen, vielleicht ist das aber auch......."
"Aber, ich verstehe sie nicht ganz, Major."
"Gefühle! Unterdrückte Gefühle! Die Frage ist sollte man sie zu geben, oder sollte man sie wegen Moral, Pflichtgefühl, Vorschriften, Amtsmißhandlung, sollte man sie deswegen verheimlichen, die Emotionen die uns bewegen?"
"Ich verstehe immer noch nicht ganz worauf sie hinaus wollen?"
Im selben Moment klopft es an der Tür und Colonel O´Neill stürzt aufgeregt herein. "Colonel?!"
"Kommt ihr zwei, kommt schon mit, die Besprechung!"
"Die Besprechung ist aber erst um 10."
"Sam, es ist 10!"
"Kommen sie jetzt endlich, Hammond hat eine interessante Nachricht für uns, hat zumindest Daniel behauptet."
So stürmen die drei aufgeregt den Korridor entlang, bis sie endlich das Besprechungszimmer mit Ausblick auf das Stargate erreichen, wo Daniel Jackson und General Hammond schon ungeduldig warten.

"Entschuldigung General, es war nicht unse......"
"Schon in Ordnung Colonel!"
"Sir, was macht der den hier?"
"Colonel Maybourne ist hier um sie zu benachrichtigen.."
"Was benachrichtigen, wieder einmal eine seiner freundlichen Versuche uns hinters Licht zu führen!"
"Colonel reißen sie sich zusammen!"
"Schon in Ordnung General Hammond, ich bin das von Colonel O´Neill gewöhnt, er meint es nicht ernst!"
"Und ob ich das tue, am liebsten würde ich sie erschießen, aber dann müßte ich der Kugel Beileid für Verschwendung geben."
"Colonel, Colonel Maybourne ist nur hier um sie zum Galadinner des Präsidenten einzuladen, es findet heute Abend statt!"
"Und warum kriegen wir die Einladung erst jetzt?"
"Das ist es ja gerade Colonel, es soll ein Geheimnis bleiben, da der Präsident mehrfach in letzter Zeit bedroht und schikaniert wurde."
"Bedroht."
"..und Schikaniert. Ja, deswegen dachten wir sie könnten vielleicht Bodyguard spielen, sie können sich ihre Begleitung sogar selber aussuchen, vielleicht Doktor Fraser, oder ..."
"Ich dachte ich darf das selbst entscheiden, General?!"
"Ja, natürlich! Sie haben 2 Stunden Zeit, sonst teile ich ihnen jemanden zu, O.K.! Wegtreten, Männer!"
"Endlich ist die Versammlung zu Ende nicht wahr, Daniel?"
"Ja, daß war ja schon nicht mehr zu ertragen mit Maybourne in einem Zimmer!"
"Da muß ich ihnen wieder einmal Recht geben!"
"Wenn wollen sie jetzt eigentlich auf die Dinner-Party mitnehmen?"
"Da habe ich noch keine Ahnung, aber darüber können wir ja später weiterreden ich muß jetzt noch einmal mit dem General reden."
Daraufhin geht Colonel O´Neill zum Büro von General Hammond, wo er anklopft und dann nach der Bitte >einzutreten< eintritt.
"General."
"Ja, Colonel, bitte setzen sie sich doch."
"Danke."
"Was ist den Colonel?"
"Sie sagten doch vorhin ich dürfte auf diese Gala mitnehmen wenn ich will, oder?"
"Ja, daß habe ich gesagt, haben sie sich schon entschieden wenn sie mitnehmen wollen?"
"Ja, ich möchte gerne Major Carter zu der Gala mitnehmen wenn es ihnen und ihr recht ist, ja Sir?"
"Aber sicher doch, zwei gute Wachleute sind immer besser als einer."
"Danke Sir, und sicher sie haben ganz recht." Während Colonel O´Neill nun auf dem Weg zu Major Carter ist, sind Téalc und Daniel Jackson damit beschäftigt die Stabwaffe neu zu kalibrieren. (Colonel O´Neill klopft an der Tür zum Labor, in dem gerade Major Carter arbeitet.) "Darf ich eintreten Major?"
"Ja, natürlich Colonel!"
"Ich wollte nur fragen, ob sie heute schon etwas vor haben Sam?"
"Nein."
"Wollen sie mich vielleicht dann auf die Dinner-Party beim Präsidenten begleiten?"
"Ja, natürlich, so eine Gelegenheit, endlich mal wieder Spaß und dann trifft man auch gleich noch den Präsidenten."
"O.K., dann hol ich sie also um sieben hier wieder ab. Anschließend fahr ich sie dann wieder heim. Also dann bis heut Abend." (gelassen verläßt er den Raum, und sie bleibt strahlend zurück) Die Zeit vergeht rasch, und schon ist es fünf vor sieben, als Colonel O´Neill ausgeh fertig wieder auf dem Stützpunkt erscheint. Da kommt Major Carter. "Sie sehen toll aus!"
"Danke, sie auch Sir."
"Heute Abend dürfen sie mich ruhig einmal Jack nennen, O.K., ich will kein einziges mal >sie< hören, das ist ein Befehl!"
"O.K. Jack."
"Dann können wir ja gehen."
"He, wartet noch kurz! (Daniel kommt wie ein Wirbelsturm angelaufen) wartet ich muß ja noch ein Foto von dem Traumpaar des Abends machen (es blitzt) und fertig, jetzt könnt ihr gehen. Viel Spaß ihr beiden."
"Tschau Danny!"
"Tschüs Daniel!" Die beiden steigen in eine vom Präsidenten geschickte, weiße Limousine, die den Glanz des Mondlichts auf dem Autodach spiegelt, daß wiederum das rote Kleid von Major Carter noch schöner strahlen läßt. (bei der Gala ankommend) "Wo haben sie das Kleid eigentlich her, bei dem miesen Gehalt?"
"Es ist von meinem Vater er hat es mir zu meinem Geburtstag geschenkt." (der Türsteher) "Bitte die Einladungen." (die Einladungen reichend) "Hier, Bitte, Colonel Jonathan O´Neill und Major Samantha Carter." "Bitte treten sie ein." Im großen Saal werden die beiden schon von den Wachleuten des Präsidenten erwarten die ihnen alles nötige erklären. Zwei Stunden später beginnt dann endlich die Party. Viele Leute, der Service vom Ritz, und vieles mehr ...........
Wenig später, nach dem Anstoßen mit dem Sekt zur Feier des Präsidenten, verhalten sich einige der Gäste ungewöhnlich, als plötzlich eine Frau herein stürmt und schreit "Bald gibt es hier keine Geheimnisse mehr!" Und dann wieder verschwindet. Bald darauf erklärt ein Minister einem anderen das er bestochen wurde, von einer Frau die Rache schwor.
Kurz danach werden die Kommandos gerufen, auch die Leute von Stargate, doch als sie ankommen ist es leider schon zu spät, die Frau, die vorher dort war, hatte einen Trank in den Punsch geschüttet, der anscheinend die Leute Liebeskrank zu machen schien. Unter den Betroffenen sind auch Colonel O´Neill und Major Carter. Die Beiden stehen gerade auf der Bühne und singen einige Liebeslieder. Sofort werden die beiden voneinander getrennt, doch der Trunk hält an. Inzwischen sucht das Militär verzweifelt die Zigeunerin, in der Hoffnung sie habe ein gutes Heilmittel, doch die ist spurlos verschwunden.
General Hammond lässt sofort die Suche im Umkreis von 50 km einleiten, aber die Zigeunerin bleibt verschwunden. Nach einiger Zeit gibt man sich damit ab und gibt auf, man läßt sogar Jack und Sam in Ruhe. Die Stunden vergehen, und desto mehr vergehen, desto weniger verrückt sind die Leute. Da taucht die Zigeunerin wieder auf, Daniel Jackson bittet sie um ein Gegenmittel, aber die Zigeunerin sagt, daß es keines gäbe, die Wirkung müßte schon längst vergangen sein. So fahren das Stargate Kommando mit den beiden zurück, wo sie untersucht und dann nach Hause gebracht werden.
Am nächsten Tag dann, als man Colonel O´Neill von zu Hause abholen will ist dieser nicht da, so fährt man zu Major Carter, wo man auch den Colonel findet.
Der Colonel sitzt mit Major Carter an deren Frühstückstisch, beide nur mit einem Bademantel bekleidet.
"Jack, Sam! Ihr habt doch nicht etwa, oder doch?!"
"Nein Daniel haben wir nicht, ich habe auf dem Sofa geschlafen und Sam im Bett, es ist nichts passiert."
"Ach so Colonel, Major, und das soll weniger schlimm sein, es ist gesetzlich verboten, dass ein Vorgesetzter und sein untergebener Soldat gemeinsam eine Nacht verbringen, ohne etwas oder fast nichts an zu haben, sie beide wissen das."
"Aber wir haben nicht miteinander geschlafen."(Jack)
"Wirklich nicht, Jack und.."
"Was sie sagen du zueinander!"
"General, es tut uns Leid, aber wir haben wirklich nicht miteinander geschlafen."
"Das muß erst noch bewiesen werden, solange bitte ich Sie beide darum sich nicht zu treffen und nicht länger als nötig miteinander zu verkehren. (Traurig sieht Sam Jack nach, und dieser wankt traurig aus deren Küche.)
Sam flüsternd: "Ich liebe dich, Jack."

Ende

Fortsetzung: Liebe, Moral und Konsequenzen
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