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Der Schlüssel für die Zukunft von DarkDragon

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2.Kapitel: Noch eine Überraschung
Kapiel 2/3



Doch nach seinem Namen schwieg sie. „Sam was ist los?“, wollte er wissen. „Nun,- Jaden scheint eine neue Windel zu gebrauchen.“ „Oh“, sagte Jack und stellte fest, dass Sam recht hatte. „Na kleiner Mann, dann wollen wir dich mal wickeln“, sprach Jack sanft und legte den Jungen aufs Bett.
Mit geübten Handgriffen wickelte er den Jungen, über seine Schulter sah Sam ihn erstaunt und neugierig zu. Jaden lachte fröhlich, als sein Vater dabei mit ihm herumalberte.

Jack ist wirklich ein guter Vater, dachte Sam im Stillen als sie die Zwei so beobachtetet.
„So fertig, kleiner Mann“, er stellte Jaden wider auf den Boden. Zum ersten Mal schaute sich der Kleine neugierig seine Umgebung an. Sam lächelte Jack an, dieser erwiderte ihr Lächeln sofort. Still beobachteten sie ihn.
Schließlich lösten sie sich aus ihrer Starre und setzen sich an einen Tisch. „Wir wollen wir weiter vorgehen?“, fragte ihr Vorgesetzter. „Wir müssen eine Liste erstellen, was wir alles für ihn brauchen. Und wer ihn zu sich nimmt“, sagte Sam. Wer ihn zu sich nimmt... die Worte gaben ihm zu denken, aber sie hatte recht. Er warf einen Blick auf J.J., wie er ihn im Stillen nannte. Inzwischen krabbelte er auf dem Boden und spielte mit seinem Autos. Und er hatte Jacks Jo-Jo entdeckt und einen alten Baseball, welcher hin und her gekullert wurde.
Jack seufzte. Sam beobachtete ihn.
„Können wir das, wo nicht später klären?“ Sam nickte und sie erstellten eine Liste.
Eine halbe Stunde später saßen die Drei in Jacks Wagen. Jaden hatte protestiert, als Sam wegging, um in ihr Auto zu steigen.
Schweigend sah der Junge aus dem Auto, als die kleine Familie in Richtung Einkaufszentrum fuhr.
Jaden hielt, als die Menschenmasse sah, sich ängstlich an seiner Mum und seinem Dad fest. Sie beschützten ihn.
Der Colonel konnte gar nicht sagen wer begeisterte schaute, Jaden dessen Augen bei all dem Spielzeug groß wurden oder Sams, die beim Anblick der süßen Babybekleidung.
Der Einkaufswagen füllte sich schneller als Jack gucken konnte. Zu letzte hatten sie beschlossen ein Reisebett für ihren Sohn zu kaufen....
Nach dem alles in Jacks Jeep verstaut war, fuhren Jack los. Und fuhr Sam nach Hause. Da sie gesehen hatte, wie gut Jack mit ihm umgehen konnte, entschloss sie sich zu sagen: „Ich finde er sollte bei dir bleiben....“ Jack sah sie erstaunt an. „Sam, ich habe auch darüber nach gedacht. Ich schaffe das nicht alleine.... Bleibe doch eine Weile bei mir.“ Der letzte Satz hatte ihm besonders Überwindung gekostet.
Wir sehr will sie bei ihm bleiben. Nichts hinderte sie daran. „Ja“, sagte Sam und sah ihm dabei fest in die Augen. Ein Strahlen zeichnete sich bei ihrer Antwort drin ab. „Cool“


Da Abend verlief zunächst ohne zwischen Fälle. Sie bauten J.Js neues Bett in einem Gästezimmer von Jack auf und aßen dann gemütlich zu Abend.
Sam vertrieb sich die Zeit und räumte die Spielsachen von ihrem Sohn aus dem Weg. Zur gleichen Zeit war Jack mit ihm im Badezimmer und machte ihn Bett fertig.
„Mami fertig“, rief eine fröhliche Kinderstimme aus dem Bad. Sie musste lächeln, das war das erste Mal das Jaden so laut und fröhlich war, seit er in diese Zeit gekommen war.
Mit diesen Gedanken betrat sie das Badezimmer und erstarrte, lief rot an und wollte sich schnell umdrehen, wäre da nicht Jaden gewesen. So schluckte sie, flüsterte sich Mut zu. Sie wird mit ihm verheiratet sein und ein Kind haben, da ist nichts dabei ihn nackt zu sehen... aber er ist dein Vorgesetzter...er sieht so gut aus.
Ein Mal tief Luft geholt. Und Sam öffnete wieder ihre Augen. Aber ihr Blick richtete sich auf Jaden der fröhlich seine Arme in die Luft streckte und von ihr aus der Badewanne geholt werden wollte.
Jack beobachtete Sam, wie sie ein Handtuch um ihren Sohn wickelte und ihn abtrocknete. Er selbst war erschrocken gewesen, als J.J nach seiner Mum rief und Sam plötzlich im Badezimmer stand. Doch dann fand er das Ganze sehr amüsant. Sam bemühte sich zwar ihn nicht anzustarren, wie er in der Badewanne lag und der wenige Schaum seinen Körper bedeckte, doch es gelang ihr nicht ganz.
Ihr Blick huschte über seinen sehr gut gebauten Körper.
Sam versuchte sich, ganz auf ihren Sohn zu konzentrieren und ihn abzutrocknen. Sie bemerkte nicht, dass Jaden schon mehr als trocken war. Viel mehr hörte sie nur ihr Herz rasen. Es war ihnen jetzt erlaubt! Doch sie hatte Angst vor einer Beziehung und noch viel mehr vor den Veränderungen, die dies mit sich brachte. Außerdem, wer sagte ihr das er genauso für sie empfand? .... Jaden, war ihre Antwort. Jaden Jonathan O´Neill war der Schlüssel zu ihrer verschlossenen Tür....


Jack trat ins Kinderzimmer und musste schmunzeln. Auf dem Gästebett saß Sam mit J.J im Arm und las ihm aus einem Bilderbuch vor. Dem Kleinen fielen schon die Augen zu. Es musste ein harter und anstrengender Tag für ihn gewesen sein. So nahm sie das Kind hoch und gab ihm einen Gutenacht-Kuss. Der Colonel trat auf sie zu und tat es ihr gleich. Dann legte sie in sein Bettchen, was in dem Zimmer aufgebaut war. Sam würde später im Gästebett schlafen.
Sie nahmen das Babyfon und schlichen aus dem Raum ins Wohnzimmer.

Der weitere Abend verlief ganz ruhig. Sam und Jack hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht, mit genügend Sicherheitsabstand, und sahen sich einen Film an.
Der Abspann lief, als ein Geräusch aus dem Babyfon drang. Kurz darauf schrie Jaden bitterlich nach Mami und Daddy.
Sam betrat zu erst den dunkeln Raum und sah den Jungen in seinem Gitterbett stehen. Seine Hände verkrampften sich um den Rand seines Bettes. Doch als er seine Mutter erblickt riss er seine Ärmchen nach oben. „Mami!“ Behutsam nahm Sam ihren Sohn auf den Arm, augenblicklich klammerte er sich an ihrem Oberteil fest und drückte sein Gesicht an ihre Schulter. Um ihn zu trösten, strich Sam ihn über seinen Rücken und sprach beruhigend zu ihm. Langsam erholte sich Jaden und hob seinen Kopf. Erst sah er seiner Mami in die Augen und dann zu seinem Daddy, welcher hinter Sam stand. „Böser Traum“, murmelte er verschlafen, „Nicht allein schlafen.“ Diesmal war es Jack, der seine Stimme erhob: „Hab keine Angst. Wir werden dich beschützen.“ Mit den Worten strich er ihm über dem Kopf.
Das hatte er auch immer bei Charlie gemacht. Charlie... er konnte seinen Sohn nicht vergessen. Sam bemerkte seinen traurigen Blick und mit ihrer freien Hand strich sie sanft über seine Schulter. Auf Anhieb erhellte sich die Mine des Colonels sich wieder.
Minuten später hielt dieses Glück immer noch an. Die Frau, die er liebte, lag in seinen Armen. Jetzt streichelte er über ihren Rücken. Sams Kopf ruhte auf seiner Schulter, sodass sie eigentlich sein Herz rasen hören müsste. Auf seinen Bauch lag Jaden und schlief friedlich. Jacks andere Hand ruhte auf seinen Rücken und berührte Sams Hand. Wie eine richtige Familie, so könnte die Zukunft in Wirklichkeit aussehen, wenn er mit Sam über seine Gefühle rede. Doch irgendwas hielt ihn davon ab.


Die nächsten Tage verliefen genauso reibungslos. Die zwei Offiziere waren auch im Privaten ein eingespieltes Team und teilten sich die Arbeit.
Jack war mit J.J losgezogen zum nahe gelegenen Spielplatz und Sam räumte auf. Es war unglaublich, wie viel Chaos ein kleiner Junge anrichten konnte, dachte sie schmunzelnd. Nicht nur er fügte sie hinzu, als sie eine von Jacks Boxershorts hinter dem Sofa hervor holte.
Wie die dahin kam, wollte die Astrophysikerin lieber nicht wissen.
Ein Klingeln an der Tür riss Sam aus ihren Gedanken.
In der Tür stand ein Polizist. Oh Gott, war Jack und Jaden etwas passiert?
„Was kann ich für sie tun?“, fragte Sam mit ruhiger Stimme.
„Mrs O´Neill?“, fragte der Mann. So gut es sich anhörte, noch was sie es nicht. Auch wenn das auf der Nachricht aus der Zukunft stand.
Sie schüttelte den Kopf. „Samantha Carter“, zögerlich fügte sie noch hinzu, „seine Freundin.“
„Miss Carter, ist ihr Freund denn zu Hause?“ Erleichtert, dass nicht mit ihm oder J.J war, löste sich ihre Starre. „Nein, er ist unterwegs, aber sie können gerne drinnen auf ihn warten, während ich ihn auf seinem Handy anrufe.“ Sie bat den Mann ins Haus und zum ersten Mal sah sie das kleine Mädchen hinter ihm.


Jack kam nach Sams Anruf so schnell wie möglich zurück. Sie hatte nicht viel gesagt, außer das ein Polizist ihn sprechen, wollte. Die Tür knackte, als der Colonel sie öffnete. Jaden rannte zu seiner Mami. Dann entdeckte er das fremde Mädchen und sah es verwirrt an. Schließlich tappte er auf sie zu. Sein Blick war fragend, doch schließlich brachte er die Worte: „Du spielen?“ heraus. Fragend sah das Mädchen den Polizisten an, welcher immer neben ihr auf der Couch saß. Dieser nickte und stand ebenfalls auf.

„Sind sie Colonel O´Neill?“, fragte er und wartete Jacks Antwort ab, „ich bin Detective Matthews, danke das Sie so schnell gekommen sind.“ Jack gab ihm die Hand. „Sie haben Glück, das ich im Moment Urlaub habe. Also was kann ich für sie tun?“

Sam, Jack und der Detective hatten wieder Platz genommen, nach dem alle mit trinken versorgt waren. Sie hatte das Gefühl es hatte was mit dem Mädchen zu tun. Ob die Kleine wohl Jacks Tochter war? Sie sah unauffällig zu ihr hinüber. J.J zeigte ihr gerade sein Spielzeug.
„Sir“, fing Matthews an, „Die Sache ist folgend. Ihre Exfrau, Sarah O´Neill hatte einen Autounfall.“ „Wie geht es ihr? Ist sie?“, Jack starrte seinen Gegenüber an und spürte, wie Sam ihre Hand auf sein Knie legte. Dankend griff er nach dieser.
„Sie hat überlebt, wird aber eine Weile dortbleiben. Das Problem ist Ihre kleine Tochter Charlotte. Normalerweise würde ihr Großvater auf sie aufpassen, doch dieser ist auf Reisen. Wir haben ihn schon kontaktiert. Aber ihre Exfrau sagte, dass Sie, der Vater, eine Weile auf sie achten könnten.“
Jack O´Neill wurde immer bleicher. Seine Tochter? Mit Sarah.... Nicht viele könnten in diesem Moment seine Gefühle lesen. Er sah das Mädchen an und schätze ihr Alter ab. Das passte. Sarah musste schwanger gewesen sein, als sie ihn verlassen hatte. Noch ein Überraschungskind, zum zweiten Mal innerhalb einer Woche wurde er Vater.


Zögerlich näherte er sich dem Mädchen. „Hey“, brachte er nur heraus. Das Kind strahlte: „Daddy“ und fiel ihm um den Hals. Unsicher tätschelte er ihr die Schulter. „Endlich lerne ich dich kennen. Mum erzählt so viel von dir.“ Sarah hatte ihr von ihm erzählt. Doch warum hatte sie ihm nie von seiner Tochter erzählt. Vielleicht hätte das ihre Ehe gerettet ...
Sam sah mit einem traurigen Lächeln zu der Szene. Es muss sehr schwer für Jack sein, dies alles zu verarbeiten.
Am Abend war Jack noch schweigsamer als sonst, zwar spielte er vergnügt mit den Kindern, doch Sam wusste, dass er nachdachte. Und wie der coole Colonel nachdachte. In seinem Inneren tobten die Gedanken wie ein Tornado. War er bereit Vater zu sein? Sarah hatte es ihm wohl nicht zugetraut, sonst hätte sie ihm von Charlotte erzählt, oder?
Und was war mit Sam und Jaden? Er hatte seiner Tochter nur die halbe Wahrheit erzählt, nämlich, dass Sam seine Arbeitskollegin war und dass sie und ihr Sohn vorübergehend bei ihm wohnten.


Wie er diesen Ort nur hasste, schließlich war hier Charlie gestorben... Doch im Moment galt sein einziger Gedanke Sarah. Eine kleine Hand fasste nach seiner. Charlotte zog ihren Dad weiter durch die weißen, ausdruckslosen Gänge. Warum waren diese Krankenhäuser immer so? Hätten sie keine bunten Farben verwenden können, ein sonniges Gelb zum Beispiel.
Jack holte blieb vor Sarahs Tür stehen, bevor er irgendwie reagieren konnte, stürmte seine Tochter schon in das Zimmer. „Mami!“, genauso wild umarmte sie ihre Mutter. Sarah O´Neill saß bereits aufrecht in ihrem Bett und erwiderte liebevoll die Umarmung ihrer Tochter. Als sie sich von ihr löste, fiel ihr Blick auf Jack. Aber auch hier übernahm das Kind die Initiative. „Mum, die Polizei hat Dad endlich gefunden. Nun sind wir wieder eine Familie!“ Sarah schluckte und brachte nur ein „Hi, Jack“ heraus. Was dieser mit einem „Hey, Sarah wie gehts?“ entgegnete. Die Worte von Charlotte kreisten ihm zu sehr im Kopf herum. Was sollte das heißen, endlich gefunden und wieder einer Familie? Er kam sich vor, als wäre er im falschen Film. Schlecht konnte er einer Vierjährigen sagen, dass er nicht wieder kommen würde, oder?



Als Jack wieder kam, fiel Sam sofort auf das mit ihm etwas nicht stimmte. Ihr Vorgesetzter war wieder in sich gekehrt und wirkte sehr betrübt. Seine Sätze, sofern er überhaupt was sagte, waren sehr kurz. Er erklärte ihr, das Charlotte bei ihrem Opa war, dieser war nämlich zurückgekommen.
Mittlerweile lagen beide, mit deutlichem Abstand im Bett, doch keiner konnte schlafen oder das Wort erheben. Ihr Sohn schlief friedlich in seinem Gitterbett, welches Jack am Abend vor ihr Bett gestellt hatte. So konnte sich der Kleine an sein Bett gewöhnen, sah aber seine Eltern.
Der Colonel starrte gegen die Zimmerdecke. Seine Gedanken tobten einmal mehr in seinem Kopf. Sarah und Charlotte oder Sam und Jaden? Vor Charlies Tod waren er und Sarah ein eingespieltes Team gewesen. Als der falsche Jack bei ihr gewesen war, hatte er sich große Sorgen um sie gemacht, und sie sich um ihn. Seine Tochter brauchte, wollte einen Daddy. Doch Sarah hatte ihm sein Kind vorenthalten. Ihm nie was gesagt. Sie hatte ihn belogen, doch auch sie wollte ihn zurück, das hatte sie ihm im Krankenhaus unmissverständlich mitgeteilt. In der Antarktis hatte er in sie gedacht... Doch Sam war bei ihm gewesen. Sam... seit sie sich kannten, war sie stets an seiner Seite gewesen. Sie hatte zu ihm gehalten. Er liebt sie. Doch sie war so viel jünger, als er und sein Unteroffizier. Letzteres war laut General Hammond kein Hindernis mehr. Etwas Warmes umfasste seine Hand.

Sam beobachte den Mann neben ihr, irgendwas schien er durchzumachen. Sie hatte ihm keine Fragen gestellt, um ihn die Sache nicht noch schwerer zu machen. Doch er schien Hilfe zu gebrauchen und sie wollte ihm helfen. Vorsichtig näherte sich ihre Hand der Seinen und umschlossen diese sanft. Jack erwiderte den sanften Druck in Bruchteilen von Sekunden. Sein Daumen kreiste auf ihren Handrücken und bald darauf befanden sich ihre Hände in einem kleinen Spiel miteinander. „Danke Sam“, murmelte er.
Ja, Sam war für ihn da.
Jack bewegte sich neben ihr und auf einmal war er direkt über ihr und sah ihr fest in die Augen. Er wusste, was er wollte. Sie.
Ihr Herz pochte bis zum Hals. Jacks Finger, der anderen Hand, strichen ihr sanft übers Gesicht. Seine Lippen näherten sich der ihren. Doch sein Blick war fragend und unsicher. Genauso wie Sam, sich fühlte. Einerseits war sie glücklich über diesen Moment. Jack so dicht bei ihr. Doch hatte sie sich dieses Glück verdient? Besser gesagt sie hatte Angst davor. Ihr Vater tauchte in ihrem inneren Auge auf. Diese Niedergeschlagenheit nach dem Tod ihrer Mutter. Führte dahin das Glück?
Jack würde immer unsicherer, aber er bemerkte, dass auch Sam was verarbeitete und Angst hatte. Genau wie er. „Wovor fürchtest du dich?“, wisperte er ihr leise ins Ohr. Die Frau unter ihm entspannte sich allmählich und antwortete ihm genauso leise. „Dich zu verlieren.“
Er küsste ihre Stirn. „Niemand kann dafür eine Garantie geben. Doch man kann die Zeit auch nicht verschwenden. Wir sollten unsere verbliebene Zeit nutzen.“ Sam sah ihn in die Augen. In ihren eigenen bilden sich Tränen. Seine Finger wischten diese sachte weg. „Jack, du hast recht.“ Ihre Worte brachten ihn zum Lächeln. Dann beugte er sich zu ihr runter, um ihre Lippen mit den seinen zu versiegeln sein Kuss war so sanft und voller Liebe. Beide genossen den Moment sehr. Als der Colonel sich von ihr löste, kam ihm ein Geistesblitz, nein eigentlich etwas, was ihm schon lange auf dem Herzen lag, es aber verdrängt hatte. Doch nach diesem Kuss war er sicher. Sam ist die Frau, die er wollte, die am meisten liebte.
„Sam, willst du meine Frau werden? Ich weiß es ist sehr überraschend ... Du kannst es dir überlegen“, murmelte Jack. Sam starrte in perplex an. Gerade erst hatten sie sich zum ersten Mal geküsst und dann machte er ihr einen Heiratsantrag. Sie streichelte über sein Haar. Jack war kein Mann, der so was leichtfertig aussprach. Es musste ihm also sehr ernst sein, er musste sie sehr lieben. „Ja.“

2.Kapitel Ende
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