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Der Schlüssel für die Zukunft von DarkDragon

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Vorwort

Disclaimer: Stargate SG1 und seine Charaktere gehören MGM Television. FF ist auch auf Animexx und Fanfiktion zu finden. Mir ist klar das dieses Thema haufenweise in FF und in anderen Serien auf gegriffen wird. Doch ich mag es immer wieder. ^-^
Dies ist sogar meine erste fertige FF zu Stargate und meine erste zu einer Realserie, da ich sonst eher zu Manga/Anime schreibe.
Viel spaß beim lesen.
Kapitel Bemerkung: Das erste von drei Kapiteln.
1.Kapitel: Besuch aus der Zukunft
Kapitel 1/3


Bilder und Geräusche, Stimmen war das Einzige, was der Junge wahrnahm. Er war im Kindergarten, als sein Vater ihn nach dem Essen abholte. Ungewohnt. Normalerweise kam er oder seine Mum erst später. Sein Dad war sehr hektisch und setze ihn grob in seinen Autositz. „Jaden. Wir fahren jetzt zu deiner Mum.“ Die Stimme war ungewohnt hastig und schnell. Er verstand es nicht. Er hatte Angst. Sein Griff verstärkte sich um Danny, seinen Teddy und sein Schnuffeltuch. Die Häuser rasten vorbei. Er sah Bilder, die er nicht begriff. Feuer, Rauch, überall. Die Erde bebte.
Sie fuhren lange. Verwirrt sah er seinen Dad an. Doch er bemerkte es nicht. Starrte stur nach vorne. Er scherzte nicht mit ihm und lachte auch nicht. Jaden wurde müde. Schlief ein.
Das Auto hielt. Er blinzelte aus seinen braunen Augen, doch er sah nur Dunkelheit. Daddy riss ihn aus dem Sitz und lief los. Ängstlich presste sich Jaden an ihn und fing an zu zittern. Um ihn herum rannten alle umher und schrien. Ein rotes Licht blinkte und eine schreckliche Sirene ertönte. Sein Vater rief nach seiner Mum.
„Jaden“, sein Vater setzte ihn auf den Boden und schaute ihn in die Augen. Seine Mum kam angerannt und hatte Tränen in den Augen. Sie umarmte ihn und küsste ihn auf die Stirn. Währenddessen packte sein Vater etwas in seinen Rucksack und hängte diesen Jaden um. Diesmal sah sein Dad seine Mum an. Diese nickte. „Du musst durch diesen Kreis gehen. Wir treffen uns auf der anderen Seite wieder!“ Erst jetzt bemerkte er den großen Metalkreis mit dem Wasser neben sich. Jaden war sich sicher das er da nicht durch wollte und stampfte wütend auf den Boden. „Will nicht!“ „Es wird Zeit“, sagte seine Mutter und ignorierte seinen Protest. Sein Vater packte ihn und schob ihn in das Wasser rein.



„Stargate Aktivierung von außen. Es ist SG-1, Sir.“ Verwirrt schaute General Hammond zum Tor. „SG-1 ist erst vor fünf Minuten gestartet.“ Doch statt vier erwachsene Gestalten, tauchte ein kleiner Junge im Torraum auf. Augenblicklich schloss sich das Wurmloch hinter ihm. Ängstlich tapste er ein paar Schritte nach vorne und presste seinen Teddy an sich. Seine braunen Haare standen zerzaust vom Kopf ab. Seine Augen huschten scheu um her. Er verstand die Welt nicht mehr. „Mami, Daddy!“, schrie er, als er sah, das Tor weg war. Tränen liefen ihm übers Gesicht. „Wo?“
„Ist er gefährlich? Eine Waffe der Goauld? Und wo ist SG-1?“, fragte Walter seinen Vorgesetzten. Doch dieser zuckte nur mit seinen Schultern. „Ich hoffe es ist nicht Schlimmes passiert“, General Hammond war sich nicht sicher. In dem Moment betrat Doktor Fraiser den Raum und schaute den verzweifelten Jungen im Raum an. „Doktor untersuchen Sie den Jungen.“

Janet näherte sich dem Kind langsam und ging in die Hocke, um mit ihm auf einer Augenhöhe zu sein. „Hey“, sprach sie langsam und freundlich. Erst nahm der Junge sie nicht wahr, doch dann schaute er sie mit großen Augen an. „Wo Mum und Dad?“ Seine Augen glitzerten von Tränen. „Ich weiß es nicht. Aber vielleicht können wir ihnen helfen. Aber zuerst muss ich dich untersuchen. Kommst du mit?“ Sie hielt ihm eine Hand ihn und er ergriff diese zögerlich.

Auf der Krankenstation tastete sie den Jungen nach Verletzungen ab und ob er einen Goauld in sich trug. Doch sie konnte nichts entdecken.
„Mein Name ist Janet“, sprach die Ärztin und setze sich neben den Jungen, den sie auf etwa zwei Jahre schätze, „und wie heißt du?“ Der Junge reagierte nicht, sondern starrte mit gläsernen Augen nach vorne. So war nichts aus dem Jungen heraus zu bekommen. Sie deutete auf seinen Teddy. „Wenn hast du den da mit gebracht“, sprach sie sanft. Wie auf Kommando zog er sich weiter zusammen und murmelte: „Danny“ „Hallo Danny. Kannst du mir den sagen, wie der junge Mann hier heißt?“ Doch Danny schüttelte nur den Kopf, aber er deutete mit seiner Pfote auf den Rucksack des Jungen. „Darf ich?“, fragte Janet und wartete das Nicken des Teddys ab, bevor sie den Rucksack nahm und diesen öffnete. Sie entdeckte ein paar Autos, einen Schnuller, welchen sie dem Jungen reichte, eine Brotdose und einen Zettel, auf welchem sich Blut befand. Sie lass sich die kurze Notiz durch und stutzte. Dann sah sie sich den Jungen an und lächelte. „Du heißt Jaden, ein schöner Name. Ich muss dir jetzt noch kurz etwas Blut abnehmen. Und ein paar Untersuchungen machen. In Ordnung?“ Diesmal nickte der Junge und beobachte Janet weiter. Nach einer Weile war sie fertig.
„Du bist müde, oder?“ Der Junge nickte schlapp, dabei fielen ihm fast die Augen zu.“ Janet sprach sanft weiter: “Ich mache dir einen Vorschlag. Du und Danny legt euch ihn und schlaft eine Runde. Und wenn du wieder aufwachst, sind deine Mum und dein Dad wieder da. In Ordnung?“ Jaden nickte und ließ sich von Janet zudecken. Zärtlich strich sie über sein Haar. Augenblicklich schloss Jaden seine Augen und befand sich im Land er Träume. Sie warf noch einen letzten Blick auf ihn, dann eilte Janet Fraiser ins Büro vom General.

SG-1 war wieder auf der Erde und besprachen ihre Mission auf PX-475. Daniel sprach ganz euphorisch von einer neuen Entdeckung und wie gerne die Merkurianer einen Kulturaustausch machen wollten. General Hammond sah Doktor Fraiser heraneilen und unterbrach den Archäologen. „Doktor, wie geht es dem Jungen? Haben sie was herausbekommen?“ Verwirrt sah das Team vom General zum Doktor. Janet Fraiser unterdrückte ein Grinsen, als sie in die Runde sah und antwortete: „Der Junge ist kerngesund, ich schätze ihn auf etwa zwei Jahre, und sein Name ist Jaden. In seinem Rucksack befand sich eine Nachricht.“ Mit den Worten reichte sie dem General das Papier. Hammond stutzte bei der Handschrift und machte große Augen, was eine Verwirrung in seinen Leuten aus ließ. „Ist das wahr?“, fragte er mehr sich selbst. „Ja, ich habe einen DNA-Test vorgenommen, der war positiv“, antworte ihm Dr. Fraiser trotzdem.
Colonel O´Neill reichte es langsam, was stand so geheimnisvolles auf dem Blatt und was für ein Junge? „Sir?-“Weiter kam er nicht, denn der General stand auf und rief einen Soldaten herbei. „Sorgen sie dafür das der Planet PX- 475, sofort aus der Liste verschwindet.“ Daniel wollte gerade protestieren, als der Hammond hinzufügte: „Und bringen sie dann zwei Gläser Wasser mit!“ Damit schob er den Zettel Jack zu. Begierig las er den Zettel. Daniel konnte beobachteten, wie sein bester Freund augenblicklich schneeweiß wurde, er kurz zu Sam schaute, welche wie so oft, neben ihm saß. Er wendete sein Blick wieder auf die zwei Sätze auf dem blutverschmierten Papier mit der Handschrift, die ihm so bekannt vorkam, nur damit sein Gesicht rot anlief. „Sir?“ Sam sah ihn verwirrt an, er setze zur Antwort an, doch es kam kein Ton aus seinem Mund. Darauf hin schob er es ihr zu. Sie reagierte ähnlich, wie Jack, nur das ihr Gesicht gleich rot anlief. Daniels Blick wanderte zum Doc und zum General, welche sich ein Grinsen verkneifen mussten. Was stand denn da so Interessantes drin? Der Soldat kam mit dem Wasser wieder und General Hammond wies ihn an, die Gläser vor Major Carter und Colonel O´Neill abzustellen. Bevor Sam das Blatt an Teal´c weiter gab nahm sie einen kräftigen Schluck, während Jack sein Glas auf Ex leerte.
Der Jaffa nahm den Zettel von der Astrophysikerin entgegen las ihn und zog seine Augenbrauen hoch. Bis Daniel endlich den Zettel in die Hände bekam. Viel stand da nicht drauf. Aber das war eindeutig Sams Handschrift. Der Doktor stieß ein „Oh“ aus und sah von Sam zu Jack, die beide auf ein Mal den Tisch vor ihnen so spannend fanden.

In dem Brief stand:

Nicht mit dem Planeten PX-475 handeln, sonst steht eine Invasion bevor!

Sein Name ist Jaden Jonathan O´Neill, passt bitte gut auf ihn auf.


Cheyenne Mountain, SGC, den 5. April 2002 Major Samantha O´Neill und Colonel Jack O´Neill

„Habe ich irgendwas verpasst?“, durchbrach Daniel die Stille und sah von Jack zu Sam, „Ich dachte es da gibt es diese eine Vorschrift?“ Wobei in der Parallelwelt, in der er war, waren sie schließlich auch ein Paar. Also, warum nicht auch in dieser, okay da war, Sam eine zivile Wissenschaftlerin gewesen. Aber das war nur ein kleiner Unterschied.
Die „zukünftigen“ Eltern brachten immer noch kein Wort heraus. Besonders für Jack war das sehr ungewöhnlich. Doch Hammond ging auf die Worte von Dr. Jackson ein. „Da haben sie recht, aber da scheint sich was in Zukunft geändert zu haben.“ „Ist es denn sicher, das er aus der Zukunft kommt?“, fragte auf ein Mal Teal´C. Sie sahen ihn verwirrt an. Jetzt war es Janet, die sich zu Wort meldete: „Nun ja, wir hätten sicher gemerkt, wenn Major Carter schwanger gewesen wäre.“
Schließlich beendete General Hammond die Sitzung: „Ich werde den Präsidenten kontaktieren. Sie können wegtreten.“
„Kann ich ihn sehen?“, sprach Sam ihre Freundin an. Zum ersten Mal hatte sie sich zu Wort gemeldet, die ganzen Gespräche hatte sie nur halbwegs mitbekommen. Der letzte Satz von General Hammond lies sie aus ihrer Trance erwachen. Janet lächelte: „Sicher, ich hab ihm sowieso versprochen, seine Eltern sind da, wenn er wieder aufwacht. Folge mir.“

Während Sam sich zu ihrem Sohn ans Bett setzte, musste Jack diese neue Information erst mal ordentlich verdauen und beschloss eine Dusche zu nehmen.
Das Wasser rauschte an Jacks Körper runter, doch so wirklich bemerkte er es nicht und starrte die Wand an. Er hatte wieder einen Sohn und würde wieder heiraten. Seine Gedanken wanderten zu Charlie, nie würde ein anderer seinen Platz einnehmen. Was ihn mehr verwirrte, war die Tatsache, dass er das Kind mit Sam hatte. Wie sollten sie jetzt miteinander umgehen? Er mochte Sam sehr, ja verdammt, er liebte diese Wissenschaftlerin. Aber wie stand es zu diesem Zeitpunkt mit ihren Gefühlen für ihn. Sie hatte ihn nur kurz angesehen, aber nicht in seine Augen. Wenn Jack zu sich ehrlich war, musste er zugeben, dass er davor Angst hatte. Angst vor einer neuen Beziehung, Angst vor einem Kind. Was ist, wenn er wieder versagte? Das wollte er nicht. Das konnte er Sam und Jaden nicht antun. Andererseits freute er sich auch darauf auf ein Kind, und denn auch noch mit seiner Sam. Das gab ihm Hoffnung. Die Gefühle in ihm tobten. Die Dusche hatte ihm keine Erleuchtung gebracht, als er schließlich raus trat.


Vorsichtig strich Sam Jaden über seinen Kopf. Es war ungewohnt, aber der Kleine war sehr süß. Wie er so da lag mit seinem Teddy „Danny“. Doch sie konnte sehen, dass er schrecklich geweint hatte. Wie sie den Jungen so schlafen sah, wanderten ihre Gedanken zu seinem Vater. „Er hat seine Augen.“ Sam zuckte heftig zusammen, als die Stimme von Janet hinter ihr erklang. „Wesen Augen?“, fragte die Wissenschaftlerin, obwohl sie die Antwort bereits kannte. Janet Antwort war kurz: „Colonel O´Neills.“ „Meine Augen?“ Sams Vorgesetzter betrat den Raum und sein Blick blieb sofort bei seinem Sohn hängen. Ein komisches Gefühl breitete sich in ihm aus, was er sich nicht erklären konnte. Dann wanderte sein Blick zu Sam und zum Doc. „Genau“, ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, die Situation war einfach zu komisch. Sie dachte an den Gesichtsausdruck der Zwei zurück, als diese die Notiz gelesen hatten. Unbeschreiblich.
Jack überging das Grinsen des Machtzwerges und trat an Sam heran. „Sir?“ Da nannte sie ihn noch Sir, obwohl sie ein gemeinsames Kind bekämen... Aber er sah es in ihren Augen, das sie genauso verwirrt war wie er selbst. Das „Sir“ gab ihr den Halt. Doch Jack schmerzte es trotzdem. Was passierte mit dem Kleinen, wenn er und sie niemals eine Verbindung eingehen? Wobei mit diesem Zeug müsste sich Sam besser auskennen. Und schon wieder waren seine Gedanken bei ihr.
Janet verzog sich unauffällig, um die kleine Familie alleine zu lassen.
Doch zwischen den Erwachsenen hatte sich ein unangenehmes, peinliches Schweigen breit gebracht. Dass sich erst löste als der Kleine aufwachte und verschlafen umher blickte. Seine Augen strahlten, als er seine Eltern entdeckte. „Mami, Daddy!“ Schnell krabbelte er auf seine Mutter zu und presste sich eng an ihn. Sams Körper entspannte sich erst nach und nach. Sie hatte keine Erfahrung mit Kleinkindern und wollte nichts falsch machen. Doch dann zog sie ihn in ihre Arme und lächelte.
Und auch bei Jack bildete sich ein Lächeln. Jaden löste sich aus Sams Umarmung und krabbelte nun auf Jack zu und umarmte diesen. Dem coolen Colonel erging es ähnlich wie Sam. Aber aus anderen Gründen. Er wusste nicht, ob er wieder dazu bereit war, Vater zu sein.
Hinter ihnen räusperte sich General Hammond. Einige Zeit hatte er seine beiden Offiziere still beobachtet. Seine zwei besten Offiziere gaben wirklich ein schönes Paar ab und sie liebten sich, das wusste er, nun eigentlich alle, bis auf die beiden Betroffenen. Seit Monaten wetteten die SGC- Mitarbeiter wann sie endlich zueinanderfanden - einschließlich er selbst und auch Teal`C hatte sich angeschlossen, obwohl er anfangs etwas skeptisch war bei dieser „Tauri-Sache“.

Das Auftauchen vom General lies die beiden Soldaten zusammenzucken, wie Teenager, die bei was verbotenen ertappt wurden, waren. Schnell sahen sie zu ihrem Vorgesetzten auf und lauschten seinen Worten. „Major, Colonel, ich habe mit dem Präsidenten gesprochen“, General Hammond legte eine Kunstpause ein und unterdrückte ein Grinsen, der Präsident hatte seinen Wetteinsatz erhört.
Die Pause nutzend sah Sam zu ihrem Colonel, welcher Jaden fest im Arm hielt und ihn sachte über seinen Kopf strich.
„Der Präsident und ich sind er Meinung, da der Junge ihr Sohn ist, ist es das Beste, wenn sich seine Eltern um ihn kümmern. In diesem Zusammenhang sind Ihnen alle Freiheiten gegeben. In den nächsten Tagen erhalten Sie es schriftlich“, mit den Worten wollte der General die Krankenstation wieder verlassen. „Alle Freiheiten? Das heißt?“, hackte Jack vorsichtshalber noch mal nach. „Das heißt, sie könnten theoretisch sogar heiraten... Ach hätte ich fast vergessen, SG-1 bekommt drei Wochen Urlaub“, mit den Worten sie er seine knallroten Offiziere allein.
Viel Zeit hatten Sam und Jack nicht, um die Worte zu verdauen, denn erstaunlich oft schaute ein Soldat herein und wollte etwas vom Doc. Sei es auch nur ein Pflaster für eine kleine Schramme.
Der Verdacht lag nahe, dass sie alle Jaden sehen wollten, es gab Neuigkeiten, die sich wie ein Lauffeuer verbreiteten.
„Carter lassen Sie uns verschwinden“, murmelte Jack Sam leise zu, als die elfte Person in die Krankenstation trat, damit sich Janet einen schmerzenden Arm ansah.
Mit Jaden auf den Arm und Sam im Schlepptau verließ Jack die Krankenstation. Der Junge klammerte sich fest an ihn, schaute sich aber neugierig um. Gemeinsam erreichten sie Jacks Quartier, als Daniel und Teal ´c ihnen entgegen kamen. Die Zwei waren beladen mit einem Autositz und ein Paket Windeln. Janet hatte gemeint, dass diese Dinge benötigt werden. Sie brachten die Sachen in Jacks Zimmer und verschwanden verdächtig schnell wieder.
Zum ersten Mal waren die Drei wirklich allein und die peinliche Stimme kam wieder. Wie sollten sie sich anreden? Mit „Sir“ und „Carter“ dies kam ihnen falsch vor. Schließlich war es Sam die das Problem löste: „Jack...“ Ihr Vorgesetzter strahlte sie förmlich an. Dabei war es nur sein Name.
1. Kapitel Ende
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