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Urlaub mal anders von Jenny

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Teil 5
Die Verabschiedung der Tok`Ra war diesmal schnell und unzeremoniell vonstatten gegangen.
Man hatte sich noch einmal verbeugt, sich für dieses ach- so- wundervolle Treffen bedankt und weg waren sie.
Insgeheim wusste Jack, dass sie die Hosen voll hatten.
Sie waren hautnah daran vorbei geschlittert, mit dem gesamten Komplex in die Luft gejagt zu werden und außerdem hatten sie einen von Anubis Kriegern fast persönlich gegenüber gestanden- so etwas konnte einem Tok`Ra durchaus das Fürchten lehren.
O’Neill musste sich ein Lächeln abgewinnen, als Ratsfrau Rennal sich kurz vor der Rückkehr durch das Stargate noch einmal bei dem Colonel und Teal`c für das schnelle Eingreifen bedankte und anmerkte, dass beide nun wissen sollten, warum die Tok`Ra sie unbedingt bei dem Treffen dabei haben wollten.
Selbst Hammond war ein überraschtes Grinsen über die Lippen gerutscht und man konnte praktisch alle Anwesenden im Stargateraum laut ausatmen hören, als die hohen Gäste endlich wieder verschwunden waren...zumindest bis zum nächsten Mal.
„Nun General.“, sprach Jack dann, „Was machen wir jetzt wegen Daniel und Carter?"
Hammond deutete auf den Ausgang des Gateraums.
"Ein Hubschrauber steht schon bereit, Colonel."
"Danke, Sir.", O’Neill nickte und machte sich zusammen mit Teal`c auf den Weg.

„Hier.“, sprach Stan und reichte Daniel einen beschriebenen Zettel.
Als dieser zögerte, schubste er ihn mit dem Blatt Papier in der Hand nach hinten.
„Hier! Du sollst das übersetzen!“
Daniel nahm das Schriftstück an sich, wechselte aber zuvor noch einige Blicke mit Sam.
Sie stand zusammen mit Geoffrey neben dem Schlafsack und tüftelte ganz offensichtlich bereits an einem Fluchtplan.
„Das ist russisch...“, erwiderte der Archäologe und sah den Geiselnehmer irritiert an.
„Richtig, du Genie... und du wirst das jetzt für mich übersetzen, ansonsten kannst du deine kleine Freundin in einer Kiste wieder mit nach Hause nehmen...ah...ich vergaß...“, Stan holte ein Messer hervor, „Wenn du noch mal versuchst zu entkommen, bist du tot, bevor du überhaupt den ersten Schritt getan hast, habe ich mich klar ausgedrückt?“
„Sehr klar.“, wiederholte Daniel etwas eingeschüchtert und besah sich das Blatt Papier.
Sein Russisch war nie besonders gut gewesen, aber er wusste über das Wesentliche bescheid.
Deshalb benötigte er nicht lange, um festzustellen, dass er es mit einer Art Schatzkarte zu tun hatte.
Statt etwas zu zeichnen war alles haargenau beschrieben worden.
Laut dem Plan sollte sich ein Schatz nur wenige Meilen weg von hier befinden.
Daniel überlegte kurz, ob es einen Sinn machen würde, sie in die Irre zu leiten, doch er erinnerte sich daran, dass ihre Rettung von Süden her kommen würde, sie ihnen also bei Befolgen der Anweisungen auf der Karte genau in die Hände laufen würden.
Das hörte sich ziemlich gut für ihn an und somit übersetzte er den Text so vorteilhaft es ging.
"An den Zwillingsbergen vorbei...", erklärte er und sah sich um. Da er und Sam zusammen mit den Geiselnehmern auf einer Anhöhe standen konnte er zu seiner Rechten eben die beiden Berge entdecken, von denen gesprochen wurde, "An der beitesten Stelle des Flusses vorbei, zu der Lichtung, die von den großen Ahornbäumen eingerahmt ist...ich nehme an der Rest ergibt erst Sinn, wenn wir uns an dieser Stelle befinden."
Stan riss ihm die Karte wieder aus der Hand, behielt aber sein Messer weiterhin hoch erhoben.
"Dann machen wir uns am besten gleich auf den Weg. Geoffrey, du musst zuerst die Kleine entwaffnen, ich pass in der Zwischenzeit auf unseren Hobbyarchäologen auf."
Daniel gefiel diese Idee ganz und gar nicht und er beobachtete im Augenwinkel, wie auch Sam zusammen zuckte.
"Liebend gern.", entgegnete der Mann lüstern und begann mit seinen Händen über den Körper der Astrophysikerin zu streichen.
Es war klar, dass ihr diese Berührungen unangenehm waren und es war noch klarer, dass sie stattdessen Geoffrey unangespitzt in den Boden rammen wollte, doch momentan waren sie leider tatsächlich nicht in der Lage, irgendwelche Forderungen zu stellen, geschweige denn zu entkommen.

"Wie weit sind wir noch von der Stelle entfernt?", erkundigte sich O'Neill und suchte instinktiv Augenkontakt mit Teal`c, der neben ihm in dem kleinen Jeep saß.
"Die Frage ist eher, wann sie den Rest zu Fuß erledigen müssen, Sir.", erklärte einer der beiden Soldaten, die das Fahrzeug fuhren, "Wir können nur noch etwa eine halbe Meile in den Wald hinein fahren, danach wird der Weg sogar für unsere Jeeps zu eng. Von da aus müssen sie zu Fuß mit ihrem Team nach Doktor Jackson und Major Carter suchen."
O'Neill seufzte überlaut.
"Unser Daniel hat doch wirklich ein überragendes Talent für Situationen wie diese. Der geht mir nirgendwo mehr allein hin!"
"Danieljackson wird das nicht gefallen.", antwortete Teal`c ruhig wie immer und zog eine Augenbraue hoch.
"Das hätte er sich eher überlegen müssen...allerdings glaube ich nicht, dass Hammond uns je wieder Urlaub gewährt, nach all dem, was bisher passiert ist."
"In der Tat, O'Neill."

Während sie langsam wieder die Anhöhe hinunter kletterten, riskierte Sam einen Blick zu Daniel.
Er schien müde zu sein, doch sein Geist war vollkommen wach.
Immer wieder schaute er sich um, suchte eine Möglichkeit der Flucht, doch offenbar war ihm noch nichts eingefallen.
Seine Kratzer und Schnittwunden waren rot entzündet und Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, obwohl es früh am Morgen war und die Temperaturen dementsprechend niedrig.
Sie hoffte innigst, dass die versprochene Unterstützung bald eintreffen würde.
Sams Nerven waren zum Zerbersten angespannt, ständig versuchte sie diese Männer einzuschätzen, überging psychologische Strategien, doch es brachte wenig.
Allein der Fakt, dass diese beiden die gesuchten Mörder aus den Nachrichten waren und all ihre Waffenreserven besaßen, zerschlug die meisten ihrer Pläne.
Gott, ihre Rettungsaktion hatte Sam sich gänzlich anders vorgestellt.
Dennoch waren sie beide am Leben.
Als sie den kleinen Pfad im Inneren des Tals wieder erreichten, ließ einer der Männer sie anhalten.
Erneut blickte sie zu Daniel, der beim Stoppen gefährlich schwankte.
Den Kopf resigniert gesenkt, wartete er auf das, was nun kommen würde.
"Also ihr zwei...", begann der stämmige Mann und holte Kabelbinder hervor, "Da wir nun diesen Weg weiter folgen werden, wird es euch bestimmt nichts ausmachen, wenn wir sicher gehen wollen, dass ihr nicht stiften geht..."
Damit gab er Geoffrey ein Zeichen und dieser band Sams Hände hinter ihrem Rücken zusammen.
Die Astrophysikerin sah, wie Stan Daniel zunächst etwas ins Ohr flüsterte und dann die Kabelbinder extra fest schnürte, sodass er kaum seine Arme bewegen konnte.
Doch der Archäologe nahm die Prozedur stoisch hin.
Vermutlich war er zu erschöpft, um den Männern noch Paroli bieten zu können.
Sam wollte ihm so gerne helfen, doch ihr waren sprichwörtlich die Hände gebunden.

"Kannst du die Männer von hier erschießen, O'Neill?", fragte Teal`c und duckte sich noch etwas weiter hinter einen Strauch.
Schon nach zwei Stunden Fußmarsch waren sie auf die Männer gestoßen, von denen er in den Nachrichten gehört hatte- leider hielten sie erwartungsgemäß auch Major Carter und Danieljackson als Geiseln.
Erneut traf O'Neills Vorahnung zu- wenn es schon schlimm schien, würde es nur noch schlimmer werden.
"Hier auf der Erde läuft das etwas anders, Teal`c.", flüsterte der Colonel, "Wenn man hier jemanden ohne zu fragen erschießt, bekommt man Ärger...leider."
Damit griff der Colonel wieder nach seinem Fernglas.
"Was planst du dann?", fragte Teal`c zurück und sah noch einmal nach SG-12, die sie begleiteten und sich ebenfalls im Wald hinter ihnen versteckt hielten.
"Ich bin mir noch nicht sicher...wir sollten versuchen, sie zu trennen, damit Carter und Daniel nicht in die Schussbahn gelangen. Ich denke, ein glatter Schulterdurchschuss sollte die Kerle aufhalten. Falls das nicht funktioniert, müssen wir zunächst versuchen-"
Jack hielt inne, als Teal`c ihm eine ZAT in die Hand drückte.
"Ich bin mir sicher, es gibt einfachere Wege, Danieljackson und Major Carter zu retten."
O'Neills erstaunter Blick vermischte sich mit einem Lächeln.
"Teal`c...du bist ein Schatz!"
Damit griff er sich die Waffe und schlich sich näher an die Geiselnehmer heran.
Teal`c hob konfus eine Augenbraue und blieb zunächst mit SG-12 im Hintergrund.

"Nun mach schon!", schrie Stan mittlerweile zum fünften Mal Daniel hinterher, der müde den kleinen Fußweg entlang trottete.
Sam sah deutlich, wie ihm jegliche Kräfte schwanden.
Immer wieder torkelte er seitwärts und fing sich gerade noch rechtzeitig, ehe er auf den Kies stürzen konnte.
Erneut stieß ihn der Mann weiter nach vorne und der Archäologe beschleunigte für einige Schritte, fiel aber dann wieder in die gewohnte Geschwindigkeit zurück.
Auch sie wurde langsam aber sicher müde.
Seit Stunden hatten sie weder gegessen noch getrunken und die Mittagssonne schien erbarmungslos auf sie herab.
Nur die paar Bäume, die groß genug waren, um ihren Schatten bis auf den Weg zu werfen, spendeten für wenige Sekunden eine angenehme Frische.
Schweiß lief ihr den Rücken hinab und ließ das Hemd an ihrer Haut kleben.
Vermutlich ging es ihnen allen so.
Plötzlich ließ ein Knacken sie aufhorchen.
Sofort stoppte der Anführer den kleinen Trupp und sah sich skeptisch um.
"Na, sieht so aus, als hätte deine Freundin Unterstützung mitgebracht!", höhnte Stan und zog seine Waffe.
Vor ihnen standen mehrere Bäume, hinter denen man sich leicht verstecken konnte.
Vermutlich nahm er an, dass dort jemand auf sie wartete.
Die folgenden Sekunden vergingen wie in Zeitlupe.
Sam hörte das verräterische Zischen einer ZAT hinter sich und sah noch im Augenwinkel, wie Geoffrey zu Boden ging.
"Was zum Teufel...?!", schrie Stan und kam auf sie zugestürmt.
In dem Moment wachte auch Daniel vollends wieder auf und blickte sich irritiert um.
Als er Jack hinter einem Busch erkannte und sah, wie Stan auf sie zurannte, suchte er in Sams Augen Bestätigung.
Für sie beide war es nun das Beste, aus der Schusslinie zu gehen.
Unter ihnen floss wieder der kleine Bach entlang und dieser würde ihnen die gehoffte Deckung verschaffen, wenn sie heil die zwei Meter Abhang nach unten bewerkstelligten.
Mit einem beherzten Sprung rollte Sam sich über den Kies ab und rutschte sogleich durch den Dreck nach unten.
Daniel tat es ihr nach, doch kam unkontrollierter als sie, mitten im Flussbett zum Halten.
Oben hörten sie, wie ein Schuss aus Stans Waffe abgefeuert wurde, dann eine Zat und einen kurzen Schrei.
Vermutlich hatte O'Neill ihn getroffen.
Doch Sam wartete solange, bis sie Teal`c mit einem anderen SG- Team aus dem Wald stürmen sahen.
Sofort breitete sich Erleichterung in ihr aus und sie wollte aufstehen, doch ihre Hände waren noch immer zusammengebunden und in ihrer misslichen Lage, zwischen einigen Steinen auf dem Rücken liegend, würde sie sich allein mehr verletzen als nutzen.
Also wartete sie auf O'Neill und Teal`c.
Daniel versuchte einige Meter weg von ihr ebenfalls wieder auf die Beine zu kommen und rollte sich in dem seichten Wasser hin und her.
Immer wieder holte er Schwung, bis er schließlich nass bis auf die Knochen am Ufer landete und erschöpft liegen blieb.
Sams Hoffnungen wurden nicht enttäuscht und nur einige Sekunden nach dem Kampf erkannte sie, wie O'Neill und Teal`c sich vorsichtig einen Weg nach unten bahnten, wo beide bewegungsunfähig auf ihre Hilfe warteten.
"Alles in Ordnung, Carter?", erkundigte Jack sich, als er noch einen halben Meter über ihr durch den losen Dreck watete.
"Ja, Sir. Aber Daniel ist verletzt. Er braucht so schnell wie möglich medizinische Hilfe."
Nur einige Sekunden später hatte O'Neill ihr die lästigen Kabelbinder aufgeschnitten und sie stand wieder auf etwas wackeligen Beinen.
Tatsächlich hatte sie sich einige tiefe Schürfwunden von dem Sprung zugezogen, doch Daniel ging es mindestens genauso.
Sie folgte Jack zu der Stelle, an der Teal`c noch immer versuchte, den Archäologen wieder auf die Beine zu bringen.
Doch Daniel konnte sich nicht mehr halten und landete erneut auf dem Boden.
Indes waren Jack und Sam zu den beiden gestoßen.
"Kannst du mich verstehen, Daniel?", fragte O'Neill und hielt Daniels Kinn fest, um in seine Augen zu sehen.
Doch diese waren schon halb geschlossen und der Archäologe murmelte nur noch Undeutliches vor sich hin.
"Er ist mit dem Fahrrad gestürzt und hat sich einige böse Schürfwunden zugezogen, die sich entzündet haben. Gestern Nacht habe ich ihm eine Ladung Antibiotika und Tylenol gegeben, aber wir wurden heute Morgen von diesen Typen überfallen und ich konnte mich nicht weiter um ihn kümmern."
Jack tätschelte Daniels Wange noch einmal kurz, ehe er sich Sam zuwandte.
"Wir sind nicht weit von den Jeeps entfernt und haben eine Tage dabei. In zwei Stunden sind wir einen deutlich großen Schritt näher an der Zivilisation und medizinische Unterstützung ist schon auf dem Weg zu unserem Treffpunkt."
Ohne das man es ihm sagen musste, warf sich Teal`c Daniel über die Schulter und trug ihn langsam wieder den Abhang hinauf, wo SG-12 sich um die weitere Erstversorgung kümmern konnte.
"Wie sind sie so schnell hierher gekommen?", fragte Sam und klopfte sich den Dreck aus der Hose.
"Nun...", O'Neill lächelte verlegen, "Die Tok`Ra konnten es kaum erwarten, wieder nach Hause zu kommen und ihre Erfahrungen mitzuteilen und Hammond hat kurzfristig einiges in die Wege geleitet damit wir noch rechtzeitig zu ihrer Rettung antreten können."
Damit griff er in die Seitentasche seines Rucksacks und reichte dem Major eine Flasche Wasser.
"Danke.", erwiderte sie kurz und nahm einen großen Schluck des kühlenden Nasses, bevor auch sie Teal`c folgte.
Es wurde Zeit, dass sie endlich von hier verschwanden.

Eine halbe Woche später fand sich SG-1 vollzählig im Besprechungsraum des SGC wieder und berichtete von den Geschehnissen der letzten Tage.
Wie zu erwarten hatte die Festnahme der gesuchten Mörder durch Air Force Personal einiges Aufsehen erregt, doch man hatte die Presse mit der Erklärung abgespeist, dass zwei wichtige Mitglieder des Militärs gefangen genommen worden waren und sich daher der Einsatz der Special Forces als nützlich erwiesen hatte.
Leider hatten auch einige Mounties, die sich ebenfalls zu Pferd den Gangstern angeschlichen hatten, die Wirkung der Zats gesehen, doch man erklärte ihnen, dass alles nur eine neue Art von Elektroschockwaffen war.
Die restlichen Unklarheiten würden früher oder später in den Dorfmythen verebben und als verrückt dargestellt werden.
Zumindest ging es Daniel und Sam wieder gut.
Carter konnte mit leichten Schürfwunden nach nur wenigen Stunden die Krankenstation wieder verlassen, Daniel hingegen musste noch zwei Nächte zur Beobachtung dableiben und wurde mit Antibiotika behandelt.
Nun zierte nur noch ein Pflaster die tiefe Schürfwunde an seinem Kopf.
"Dann können wir ja von Glück reden, dass ihnen beiden nicht mehr zugestoßen ist.", fasste Hammond ihre Schilderungen zusammen und die beiden Wissenschaftler nickten einlenkend.
"Zumindest kann man mit Fug und Recht behaupten, das wir einige verdammt harte Tage hinter uns haben, General...", erläuterte O'Neill und grinste verräterisch, "Erst die Tok`Ra, dann diese Mörder und letztendlich dieser Krieger von Anubis..."
"Ich...stimme Jack zu.", meldete sich auch Daniel, gefolgt von einem unterstützendem "Ich ebenfalls." von Teal`c.
"Ich dann wohl auch.", pflichtete ihnen Carter bei und jeder blickte Hammond hoffnungsvoll an.
"Sie meinen nach all den Kämpfen gegen Krieger von Anubis oder gemeingefährliche Mörder hätte SG-1 sich eine Woche Urlaub verdient?", fragte der General ungewohnt spöttisch.
"Nun ja, Sir...", begann Jack und kniff ein Auge zu, "Eigentlich schon...ja, genau das wollten wir damit sagen."
"Dann wird es Ihnen sicher gefallen, was ich nun zu sagen habe...", begann Hammond und schaltete den Beamer an, "Ihre nächste Mission wird übermorgen pünktlich um Nullsechshundert stattfinden. Das Reiseziel ist der Planet P9R211, auch als Eiswüste bekannt. Das MALP hat eine Durchschnittstemperatur von etwa minus fünfzehn Grad gemessen, aber es finden sich Spuren einer Zivilisation etwa sieben Meilen vom Gate entfernt..."



Ende


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