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Urlaub mal anders von Jenny

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Teil 2

Als Daniel am nächsten Morgen in seinem Zelt aufwachte, konnte er förmlich spüren, dass etwas nicht stimmte.
Das knackende Geräusch einer Waffe, die gerade geladen wurde zusammen mit den Stimmen der beiden Männer, die plötzlich jeglichen freundlichen Ton verloren hatten, machte ihn nervös.
Er sah auf seine Uhr und stellte fest, dass er erst viertel nach sieben war.
Trotzdem waren die beiden Männer schon wach und schienen sich über etwas zu unterhalten.
Verzweifelt versuchte er es zu verstehen, doch die Wände des Zeltes hinderten ihn daran.
Daniel musste herausfinden, was es mit diesen beiden Männern auf sich hatte.
Immerhin hatten sie schon gestern Abend so seltsam reagiert, als er seinen Beruf erklärte.
Möglicherweise waren sie Verbrecher, oder irgendwelche NID- Funktionäre, die SG-1 zerstören wollten...
Nun ja, er wollte nicht gleich den Teufel an die Wand malen, doch er wurde das Gefühl nicht los, dass mit ihnen etwas nicht stimmte.
Seine Sinne sagten es ihm.
Außerdem hatten sie ihre Waffen offenbar gut verbergen können, denn als Daniel sie gestern das erste Mal getroffen hatte, hielten sie sie versteckt- sonst hätte er sie schließlich gesehen.
Vorsichtig stieg er auf, ging sicher, dass sie ihn nicht hörten und dachte nach.
Was sollte er als nächstes tun, wie sollte er sich verhalten?
Natürlich war er bereits in ähnlichen Situationen gewesen, jedoch immer zusammen mit dem Rest von SG-1.
Jetzt war er allerdings auf sich alleine gestellt.
Dies war ein Gefühl, dass er überhaupt nicht mochte.
Nicht nach sieben Jahren engster Zusammenarbeit.
Verdammt, dieser ganze Urlaub war ein Reinfall gewesen, und das, wo er noch nicht einmal angefangen hatte, zu graben.
Warum musste er auch so extrem weit von jeglicher Zivilisation entfernt seinen Urlaub verbringen, und warum zum Teufel allein?
Wieso war er den ganzen Weg geradelt, hatte Berge an Ausrüstung mitgeschleppt, um sie jeden Abend auszupacken und am Morgen wieder einzupacken, nur damit ihm jetzt jeder Knochen im Leib weh tat?
Daniel fing an, seine extravaganten Ideen zu hassen.
Vielleicht hätte er doch lieber mit Jack angeln fahren sollen...
Aber jetzt musste er sich zunächst auf die beiden Männer konzentrieren.
Was würde er tun?
Plan A:
Er musste Hammond kontaktieren.
Nein, verdammt, sein blöder Akku war ja gestern Abend leer geworden, also konnte er sein Mobiltelefon nicht benutzen.
Na großartig.
Plan B:
Er musste Sicherheitsabstand von den Männern gewinnen, falls sie sich tatsächlich als gefährlich erwiesen.
Immerhin hatte er noch immer sein Mountain Bike.
Plan C:
Durch gezieltes Fragen herausfinden, dass sie ungefährlich waren.
Blöde Idee.
Doch bevor er irgendetwas unternahm, brauchte er Beweise für seine Theorie.
So als sei nichts geschehen, öffnete er den Reißverschluss seines Zeltes und stieg hinaus.
Stan und Geoffrey waren gerade dabei gewesen, ihre Sachen zusammen zu packen und drehten sich überrascht nach ihm um.
„Guten Morgen.“, verkündete einer der beiden.
Wieder war da dieser seltsame ironische Unterton in seiner Stimme.
Daniel mochte überhaupt nicht daran denken, in welcher Gefahr er sich hier befinden konnte.
„Guten Morgen.“, antwortete gespielt schläfrig und sah sich sofort nach seinem Mountain Bike um.
Es stand noch immer angelehnt an eine Bank, nur wenige Meter von ihm weg.
Zumindest konnte er es zur Flucht nutzen, falls es wirklich so weit kam.
Daniel war niemand, der sich leicht bedroht fühlte, aber die ganze Situation schien merkwürdig.
So viele Meilen entfernt von der nächsten Stadt tauchten plötzlich zwei Kerle auf, die sich mit einer scheinheiligen Ausrede bei ihm einnisteten- und sie waren bewaffnet.
Das war beängstigend.
Natürlich konnte ihre Geschichte auch wahr sein, aber das galt es schließlich herauszufinden.
„So früh schon wach?“, fragte Stan und Daniel besonn sich wieder darauf, die Situation zu klären.
„Eh...ja, so wie sie. Wollen sie wieder aufbrechen?“
Die zwei Männer schienen etwas überrascht über die Frage und sahen sich kurz an.
„Ja, so könnte man es nennen.“, antwortete Geoffrey lächelnd.
Es war das erste Mal, dass Daniel ihn überhaupt agieren sah.
Möglicherweise lag es daran, dass beide sich überlegen fühlten.
Die Frage war bloß, wieso?

„General, wir haben hier etwas, dass sie sich ansehen sollten.“, verkündete Sam besorgt und trat zusammen mit Teal`c in Hammonds Büro.
Dieser hatte sich gerade in tiefste Vorbereitungen über den morgigen Besuch des Hohen Rates der Tok`Ra gestürzt und war sichtlich unerfreut über ihren Besuch.
„Was gibt es denn?“, fragte er angespannt.
Carter konnte ihn durchaus verstehen.
Jedes Mal, wenn Treffen dieser Art vorgesehen waren, verursachten sie einen immensen Sicherheitsaufwand, die ganze Basis musste verriegelt werden, das Personal wurde peinlich genau überprüft und mit Schutzwesten ausgestattet.
Natürlich waren diese unter ihren Anzügen nicht sichtbar.
Außerdem galt es, die Etikette der Tok`Ra zu wahren, was einen weiterer Schwerpunkt darstellte.
Sam wusste, dass man sie schon mit einer falschen Geste oder einem falschen Wort unsäglich beleidigen konnte.
„Sir, wir haben Grund zu der Annahme, dass Daniel in Gefahr sein könnte.“
Wieder huschte dieser verzweifelte Blick über sein Gesicht und Sam empfand tiefstes Mitgefühl.
Wenn es auf der Basis schon einmal heiß her ging, dann richtig.
„Wie kommen sie darauf?“, fragte er und folgte beiden in den Besprechungsraum.
„Ich habe einen Bericht in den Nachrichten gesehen, General...“, begann Teal`c und gab Sam das Videoband.
„Es handelt von zwei flüchtigen Verbrechern, die sich der polizeilichen Gewalt entziehen und in die Berge Kanadas fliehen konnten.“, ergänzte Carter, während sie das Band einlegte und auf eine bestimmte Stelle vorspulte.
Im unteren Bildrand erschien in roter Schrift die Warnung: „MÖRDER IN NUNICA HILLS ENTLAUFEN!“.
„Wie können sie sich so sicher sein, dass es etwas mit Doktor Jackson zu tun hat?“, fragte Hammond ungeduldig und Sam zoomte eines der Bilder näher heran.
„Diese Aufnahme ist nicht weit weg von dem Ort des Geschehens gemacht worden, Sir. Und Daniel fährt einen blauen Ford Taurus, genau wie der, der dort steht. Außerdem hat er erwähnt, dass er nach Nunica Hills fahren wollte, um dort zu campen.“
„Das könnte jedes beliebige Auto sein, ich glaube nicht, dass das Unterstützung rechtfertigt. Vielleicht ist Doktor Jackson gar nicht dort, sondern hat woanders sein Lager aufgestellt. Major, wir haben im Moment kaum Personal zur Verfügung, außerdem ist noch kein Hilferuf des Doktors eingegangen. Ich sehe keinen Grund, eine bewaffnete Mannschaft jetzt loszuschicken, um in den Bergen Kanadas nach ihm zu suchen.“
Sam wusste, dass das früher oder später kam, also zoomte sie noch ein wenig näher an das Bild heran.
„Bei allem Respekt, Sir, aber wie viele blaue Ford Taurus kennen sie, die dasselbe Kennzeichen haben, wie das von Daniels Wagen? Und außerdem haben wir vorhin versucht, ihn anzurufen, aber das Telefon ist entweder zerstört oder ausgeschaltet. Was ist, wenn er uns gar nicht kontaktieren kann?“
Der General verstummte für einige Zeit und dachte nach.
Natürlich hatte sie kaum Beweise für ihre Theorie und selbst die, die sie hatten waren sehr vage, doch Carter stellte lieber einmal mehr fest, dass alles in Ordnung war als einmal zu wenig.
Schließlich ging es hier um Menschenleben und sie wusste, dass Daniel ihr in dem Fall verzeihen würde, falls es sich doch um falschen Alarm handelte.
„Nun Major, ich kann morgen unmöglich auf Colonel O’Neill und Teal`c verzichten. Die Tok`Ra haben extra um ihre Anwesenheit gebeten. Sie haben ihre Erkenntnisse über Anubis’ neue Krieger jedoch bereits zu Papier gebracht und einige Wissenschaftler eingewiesen, die morgen deren Vorstellung für sie übernehmen könnten. Ich erteile ihnen hiermit die Erlaubnis, Doktor Jackson zu folgen. Sollten sie in Schwierigkeiten geraten, werde ich sofort ein Team hinterher schicken, aber vielleicht war alles auch nur falscher Alarm und dem Doktor geht es hervorragend.“
„Das hoffe ich auch...“, ergänzte Sam und machte sich auf den Weg.

„Eigentlich hatten wir gehofft, sie würden uns begleiten...“, sprach Stan langsam, aber eindringlich.
Daniel erkannte, wie er hinter dem Gürtel seiner Jeanshose eine Waffe hervor holte, und erinnerte sich an seine.
Blitzschnell wollte er sie hervor holen, als der andere Mann, Geoffrey, bereits mit einer geladenen Waffe auf ihn zielte.
Demonstrativ nahm Daniel die Hände hoch und ließ sich durchsuchen.
Es war im Moment wichtig, diese Männer nicht weiter zu provozieren, wenn er lebend aus dieser Geschichte herauskommen wollte.
Zumindest hatte er jetzt den Beweis, dass sie tatsächlich andere Motive hatten, als einfach nur im Wald spazieren zu gehen.
„Tja, da habe ich wohl keine Wahl...“entgegnete der Archäologe und musste hilflos zusehen, wie Geoffrey seine Waffe entdeckte und wegnahm.
„Ich glaube, sie könnten uns durchaus behilflich sein.“, erklärte Stan und kam näher.
Daniel sah in sein dunkles Gesicht, erkannte viele kleine Narben, leider auch die Entschlossenheit in seinen Augen.
„Ich bin nur ein Archäologe.“, entgegnete er hoffnungslos, während Geoffrey seine Hände am Rücken mit Kabelbindern zusammenband.
Ironischerweise hatte Daniel selbst die Kabelbinder mitgebracht.
Vermutlich hatte er vergessen, sie mit in sein Zelt zu nehmen.
Na großartig.
Immerhin hatte er noch Plan B.
Mit seinem Mountain Bike fliehen...mit zusammengebundenen Händen...noch großartiger.
„Das ist es ja gerade. Sie könnten uns helfen, einen Schatz zu bergen.“
„Ich hab’s nicht so wirklich mit Schätzen- mein Gebiet sind eher Fossilien.“, log er.
„Dann werden sie sich wohl oder übel umstellen müssen.“
Daniel erkannte, wie Geoffrey damit begann, einige Dinge aus seinem Zelt zu holen und sie in einem Rucksack zu verstauen.
Verdammt, was sollte er denn jetzt machen?
Vielleicht konnte er über die Berge fliehen.
Er sah zu seiner rechten nach oben und erkannte die spitzen Felshänge.
Links führte der Weg entlang, auf dem die zwei Männer gekommen waren.
An den Felsen kam er nicht hoch, und auf dem anderen Weg würden die beiden ihn schnell einholen.
Was war mit dem Weg, auf dem er hergekommen war?
Wenn er zumindest mit seinem Mountain Bike dort hin kommen könnte, hätte er eine Chance zur Flucht.
Daniel musste einen Moment abpassen, an dem die beiden unaufmerksam und seine Hände nicht mehr zusammen gebunden waren.
Leider war es unwahrscheinlich, dass dies in nächster Zeit passieren würde.

„Denken sie, sie werden alleine klar kommen?“, vergewisserte Jack sich ein letztes Mal und beobachtete Sam, die ihren Rucksack mit Munition, Proviant und einem Schlafsack füllte.
„Da bin ich mir ziemlich sicher. Wir haben dort bei einigen Läden angerufen, in denen Daniel gesichtet wurde. Wir haben bereits einen Plan seiner Route und wenn alles gut geht, müsste ich in weniger als sieben Stunden dort sein. Die örtlichen Behörden sind informiert und in Alarmbereitschaft, Sir.“
Damit verpackte sie die letzten Utensilien in ihrem Rucksack und machte sich bereit.
O’Neill stand in der Tür ihres Quartiers und lächelte sie an.
„Passen sie auf sich auf, Major.“, sprach er leise und legte seine Hand auf ihre Schulter.
„Werde ich, Sir. Ich habe bereits mit General Hammond gesprochen. Wenn ich mich nach vierundzwanzig Stunden nicht melde, schickt er einen Rettungstrupp nach. Trotzdem danke.“
Damit lief sie los.
Sam musste rechtzeitig am Flughafen sein, um ihren Privat- Helikopter zu erreichen.
„Und übrigens...“, rief der Colonel ihr nach, „Gute Idee, sich so vor dem Tok`Ra Treffen zu drücken- könnte von mir sein...“

Es war schon später Vormittag, als Daniel die Helikopter zum ersten Mal hörte.
Vermutlich war seine Theorie doch nicht so abwegig gewesen, dass diese beiden gesucht wurden.
Vielleicht fand aber auch einfach nur eine Kalkstreuung statt, die hier in den Wäldern jedes Jahr durchgeführt wurde.
„Wir müssen so wenige Spuren wie möglich hinterlassen.“, sprach Geoffrey und packte Daniels Zelt zusammen.
„Du hast recht- nehmen wir den ganzen Kram einfach mit- lass ihn seine Sachen selbst tragen.“, schlug Stan vor und lächelte.
Mit einem Messer löste er die Kabelbinder von Daniels Handgelenken und ließ von ihm ab.
„Pack dein Zeug zusammen und nimm das Fahrrad mit. Wenn du irgendetwas dummes tust, werde ich dich erschießen.“
Der Archäologe nickte vorsichtig und beugte sich über seine Sachen.
Wenigstens hatten sie keines seiner Bücher oder Dokumente zerstört- bis jetzt.
Daniel hoffte, dass ihm irgendwie vielleicht doch noch die Flucht gelingen würde.
Er musste nur einfach den richtigen Zeitpunkt abpassen.
Gespannt blickte er um sich.
Geoffrey war damit beschäftigt, dass Zelt zusammen zu packen, während Stan einige Meter von ihm weg eine Zigarette rauchte.
Wenn er ihn überwältigen konnte und floh, würde dieser Geoffrey nicht genug Zeit haben, seine Waffe zu ziehen und auf ihn zu schießen, denn bis dahin konnte Daniel schon um die nächste Kurve verschwunden sein.
Gespielt beschäftigt näherte er sich seinem Mountain Bike.
Die Reifen hatten durch den langen Weg Luft verloren, doch unter den gegebenen Umständen musste er eben auf halbplatten Reifen fahren.
Wieder huschte sein Blick zu die beiden.
Geoffrey hatte ihm seinen Rücken zugedreht und rauchte.
Das war seine Chance.
Daniel bückte sich langsam, als wolle er seine Ausrüstung am Fahrrad befestigen.
Stattdessen griff er nach einem kleinen Stein, mehr hatte er im Moment nicht als Waffe zur Verfügung.
Im Bruchteil einer Sekunde schleuderte er ihn Stan an den Kopf.
Dieser ging zunächst getroffen zu Boden.
Jetzt musste er handeln.
Daniel schmiss seine Ausrüstung beiseite und sprang in Windeseile auf sein Mountain Bike.
Das Gelände war nicht unbedingt eben, also musste er aufpassen, um sich nicht selbst ein Bein zu stellen und über eine Wurzel oder einen Stein zu stürzen.
Geoffrey hatte mittlerweile mitbekommen, was geschehen war und stieg auf.
Doch er war zu überrascht, um sofort nach seiner Waffe zu greifen.
Daniel sah im Augenwinkel, wie er stattdessen zu Stan rannte, um nach ihm zu sehen.
Wie ein Verrückter trat er in die Pedale seines Fahrrades, und hatte schon bald den rettenden Weg erreicht, als er Schüsse hörte.
Einer der beiden feuerte auf ihn.
Gekonnt fuhr er einige Wendungen und bemerkte, wie das Mountain Bike immer mehr beschleunigte.
Er hatte zwar bewusst eine starke Profiltiefe gewählt, und die Reifen griffen auch so gut wie möglich in den Boden, doch auf dem aufgeschütteten Schotter kam sogar er ins Schleudern.
Immer mehr Steine flogen unter dem Gewicht des Fahrrades zur Seite und ließen ihn langsam aber sicher die Kontrolle verlieren.
Zumindest war er schon hinter einer Kurve angelangt, und sie konnten nicht mehr länger auf ihn schießen.
Daniel wollte abbremsen, als er vor ihm mehrere große Steine sah, die von den naheliegenden Felsen herunter gefallen sein mussten.
Sie waren zwar nicht größer als sein Fuß, doch noch immer groß genug, um das Vorderrad seines Mountain Bikes blockieren zu lassen.
Selbst eine Vollbremsung hätte jetzt nichts mehr gebracht, denn er wäre dann gerutscht und vermutlich auf die Seite gefallen, wo er sich Arme und Beine auf den spitzen Schottersteinen aufgerissen hätte.
Also versuchte er, auf einen etwas kleineren Stein zuzulenken.
Vielleicht konnte er über ihn drüber fahren.
Das Fahrrad hatte mittlerweile mehr als fünfzehn Meilen pro Stunde drauf.
Daniel schluckte.
Gleich würde es hier ziemlich ungemütlich werden.
Er sah zur Seite und erkannte, wie sich der kleine Bach in einem alten Flussbett unter ihm erstreckte.
Hoffentlich stürzte er nicht die Böschung herunter.
Der Stein war nur noch wenige Meter vor ihm, als er vorsichtig bremste.
Doch all das half nichts mehr, als sich das tiefe Profil in dem Schotter eingrub, das Vorderrad auf den Stein traf und blockierte.
Daniel erkannte nur noch, wie er über den Lenker geschleudert wurde und plötzlich wurde alles schwarz.


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