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XI. Zeitreise widerwillen - Band II: 20 Jahre von Ship84

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SGC (21:00 Uhr)

Der General läuft beunruhigt im Kontrollraum auf und ab. Seit mehreren Stunden wartet er darauf, dass das SG-1 Team sich meldet. Laut Plan sollten sie sich melden, wenn sie etwas gefunden haben, doch dass ist nicht geschehen.
„Was da nur passiert ist“, wundert er sich und geht weiter auf und ab.
„Sir, sie werden sich schon melden“, will Harriman seinen Vorgesetzen beruhigen. „Wenn Sie so weitermachen, haben Sie noch einen Graben in den Boden gelaufen“, kommentiert Harriman und beobachtet weiter O’Neill, der nun abrupt stehen bleibt und zum Gate sieht. “Sie kommen“, denkt er, da ihn sein Gefühl noch nie getäuscht hat, wird dies jetzt durch den Alarm bestätigt, der losheult und die Welle aus dem Gate schießt. Sofort läuft dieser über die kleine Treppe, die rechts aus dem Kontrollraum führt in den Gateraum.
„Reisender erkannt. SG-1 unterwegs“, verkündet die Computerstimme durch die Lautsprecher und O’Neill kommt zeitgleich mit SG-1 im Gateraum an.
„Nabend“, begrüßt Joan ihren Vater und ihr fällt sofort der besorgte Blick auf. „Es geht uns gut“, teilt sie sofort mit.
„Ich habe mir schon Sorgen gemacht“, sieht er ärgerlich durch die Runde.
„Das dachten wir uns“, kommt es von Tamara, die hinter Joan die Rampe herunterkommt und ihr zwei Männer folgen.
„Was…?“


„Neue Verbündete“, erklärt Joan, bevor ihr Vater die Frage zu Ende stellen kann.
„Aha“, ist der General etwas überrumpelt und sieht genauer durch die Runde. „Wo sind eure Waffen?“
„Ähm“, ist Joan etwas verunsichert. „Die wollten sie uns nicht zurückgeben.“ Jack schüttelt ungläubig mit dem Kopf.
„Seit ihr sicher, dass ihr Verbündete gefunden habt?“, hakt er noch mal nach, da alle anderen bisher ihre Waffen immer wieder mitgebracht haben, selbst wenn sie Verbündete gefunden haben.
„Ja, dass sind wir“, antworten die Vier im Chor.
„Also schön. In einer halben Stunde ist Abschlussbesprechung“, teilt er ihnen mit und innerlich freut er sich über die entsetzen Gesichter. „Das ist eure Schuld“, verkündet er Schulterzuckend und verschränkt die Arme auf dem Rücken. „Hättet ihr eine Nachricht geschickt, würden wir sie erst morgen abhalten“, versucht er ihnen ihren Fehler klar zu machen, dreht sich um und verschwindet.
„Wenn der wüsste“, raunst Tamara ihrer Schwester zu, die ihrem Vater immer noch fassungslos hinterher sieht.
„Das werden wir ihm nicht erzählen. Sollte es doch einer tun, könnt ihr etwas erleben“, droht sie den Dreien und sieht auch nicht fröhlich dabei aus, denn es ist ihr voller ernst. „Gehen wir uns umziehen“, drängt sie daraufhin die sprachlosen Mitglieder aus dem Torraum.


In der Besprechung erzählte SG-1 dann von dem Volk, dass sich Dorrana nennt. Das diese große Angst vor den Goa’uld hätten und erst mal nur ihre Hilfe in Anspruch nehmen würden. Auch erzählten sie von den Eindrücken, die sie auf dem Planeten erlebt haben und von der Geschichte ihres Volkes. Jack war froh, auch, wenn diese ihre Hilfe noch nicht selbst anderen anboten, einen passablen Ersatz für die Halda entdeckt zu haben.
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