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Friends von JolinarJackson

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20. Kapitel
"Ohne Freunde ist unser Leben kein richtiges Leben."
Dante Alighieri

Teal´C stand hinter Sam, die über einen Monitor Kontakt mit Jaloe aufgenommen hatte.
"Ich soll die Janeko opfern und das Leben meiner gesamten Mannschaft?", hakte das Mädchen gerade nach."Nein. Wir sorgen dafür, dass ihr den Kampfschauplatz rechtzeitig verlassen könnt.", meinte Sam.
"Unsere Transportsysteme erfassen höchstens zehn Personen. An Bord befinden sich 123.", sagte Jaloe.
"Das ist schon richtig.", antwortete Sam.
"Und leider können wir die Bombe auch nicht länger als eine Minute unentdeckt an Bord behalten.", meinte sie dann.
"Die Replikatoren würden sie ausmachen. Eine Minute reicht nicht aus, um alle zu transferieren.", meinte Jaloe.
"Richtig.", antwortete Sam.
"Gut, was ist euer Plan?", meinte Jaloe.

Sam blickte ihrem Vater entgegen, als er aus dem Al-Kesh stieg.
"Was ist los? Ich war schon fast auf Revenna, als mich die Nachricht erreichte.", berichtete Jacob.
"Wir benötigen das Al-Kesh.", erklärte Sam.
"Wozu?", fragte Jacob.
"Die Replikatoren. Wir wollen sie mit einem Sprengsatz vernichten. Die Legierung ihrer Schiffe bestehen aus Rohnaquada was die explosionsartige Wirkung verhundertfacht. Mit dem Al-Kesh gelangen Teal´C und ich an Bord des Schiffes. Der Zünder der Bombe steht auf einer Minute. Die restlichen Schiffe verlassen den Kampfschauplatz. Die Mannschaft der Janeko ist auch dabei, bis auf Jaloe. Sie wird uns helfen, die Bombe an einer geeigneten Stelle zu montieren. Anschließend verlassen auch wir das Schiff und verschwinden mit dem Al-Kesh im Hyperraum.", sagte Sam.
"Das hört sich gewagt an.", meinte Jacob."Aber wir müssen es versuchen.", erwiderte Sam.

Jack spürte eine sanfte Berührung an der Schulter. Er drehte sich um. Janet stand hinter ihm.
"Sie sollten auch ein bisschen schlafen.", meinte sie.
"Ich kann doch jetzt nicht schlafen gehen. Den Fehler mache ich nicht noch einmal. Ich habe ihn allein gelassen. Vielleicht wollte er mit mir sprechen, als ich nicht da war.", meinte Jack.
"Gut, ein Kompromiss. Sie schlafen. Aber ich lasse Sie auf der Krankenstation übernachten. Sie legen sich einfach in eines der hiesigen Betten und wir vergrößern den abgetrennten Raum.", meinte Janet. Jack zögerte, dann nickte er.
"Gut.", meinte Janet und nahm die Änderungen vor, dann wünschte sie mit einem Lächeln eine gute Nacht. Jack setzte sich wieder neben Daniel und musterte seinen Freund besorgt. Er war bisher nicht wieder aufgewacht. Mit geschlossenen Augen lag er auf dem Rücken im Bett, seine Hände neben ihm, und regte sich nicht. Janet hatte einen Großteil der Verbände erneuert und einige entfernen können. Trotzdem sah Daniel immer noch schlimm mitgenommen aus und er fieberte. Der Herzmonitor zeigte regelmäßige Herzschläge an und Jack konnte Daniels Atemzüge sehen, wenn er genau hinsah. Schließlich stand Jack auf und legte sich angezogen auf das Bett daneben.
"Gute Nacht, Danny.", meinte er und schloss die Augen.


weiter: Kapitel 21
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