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Das O’Neill Attentat (6) von Jupedo19

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Vorwort



Fortsetzung zu: "Seinem Schicksal kann niemand entrinnen", "Eine glückliche Familie und die Goa´uld", "Besuch aus der Zukunft", "Der Kampf beginnt" sowie "Noch einmal von vorn?"
Einleitung

(Einleitung kann auch zum lesen der anderen FF’s genutzt werden)


Inzwischen sind seit der Heirat von Samantha und Jack 21 Jahre vergangen, in deren Verlauf die Beiden zwei Kinder bekommen haben. Stolzer könnten die Beiden auf ihre Kinder nicht sein. Zehn Jahre, nachdem die Asgard ihn wiederbeleben konnten und der Hochzeit der Beiden, wurde Colonel O’Neill Leiter des SGC und ist es bis zum heutigen Tag geblieben. Kaum wurde er be-fördert hat er auch seine Frau zum Colonel befördert, die nun seine Rechte Hand ist. Durch einen Vorfall, den die Familie O’Neill, darunter auch Jacob, versuchte zu lösen, wurde Sam von einem Goa’uld gefangen genommen und gefoltert. Zu dieser Folter gehörten auch Naniten, die sie quä-len sollten. Allerdings stellten die, nach Sams Rettung, ihre zugewiesene Arbeit ein, programmier-ten sich automatisch um und begannen ihre DNA, sowie ihr Immunsystem, so zu verändern, dass sie wieder, wie an ihrem Hochzeitstag, vor 20 Jahren, aussah. Fort an würde sie nur noch langsam altern. Ohne von den Naniten zu wissen, übertrugen sie sich auch auf den General und mit ihm geschah das gleiche. Durch Janet erfuhren sie, was mit ihnen geschehen war und so können sie weiterhin ihren Pflichten nachgehen, auch wenn sie bereits um viele Jahre älter waren.


Jedoch ist dem General noch etwas anderes widerfahren. Von einem Augenblick zum anderen fand er sich in der Vergangenheit wieder und durchlebte den Tag, an dem er seinen Klon zur Schule brachte, noch einmal. Nicht lange und ein Wesen namens Talin gab sich ihm zu erkennen, die ihm erkläre, dass sie seine Hilfe bräuchte. Seit Jacks Selbstmord, der nicht hätte geschehen dürfen, seien zu viele Dinge schief gelaufen. Sie war Mitglied eines Volkes, die Shalindara, die ihren Planeten nicht auf die herkömmliche Weise verlassen können, sondern nur mit ihrem Geist, da ihr Planet außerhalb des Zeitkontinuums existiere. Dieses Volk hatte es sich zur Aufgabe ge-macht die Zeit zu beobachten und Dinge zu ändern, die falsch gelaufen sind.


Ein anderes Volk, die Mesis, das auch außerhalb der Zeit existiert, aber ihren Planeten verlassen könne, verändere auch die Zeitlinie, allerdings zum Schlechten und verbreite dadurch Chaos. Sie machte ihm klar, dass er seine „irdische Existenz“ aufgeben müsse, um sie auf ihren Planeten zu begleiten. Nach anfänglichem Zögern und der Versicherung, dass er in seinen Körper zurückkeh-ren könne, vertraute er ihr, verließ, mit ihrer Hilfe, seinen Körper und begab sich auf ihren Plane-ten. Daraufhin wurde er erneut in die Vergangenheit geschickt und durchlebte die letzten 20 Jahre, nachdem er seinen Selbstmord nicht durchführte, noch einmal. Eines Tages bekam das SGC einen Besucher aus der Zukunft. Joan, sie berichtete davon das Hathor die Erde eingenommen hätte und dadurch das Universum ins Chaos gestürzt wurde. Er verhinderte, dass sie Dinge aus der Zukunft preisgeben würde, da ihr die Shalindara die Reise durch die Zeit ermöglichten. Im Gegenzug durfte er ihr erzählen, was er inzwischen geworden war. Als er dann seine Aufgabe, die Verände-rung der Zeit, jedoch nur kleine Dinge, vollendete, kehrte er in seinen Körper zurück und war wieder in seiner Zeit. Es war seit seinem Verschwinden nur ein Augenblick vergangen.


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Ihre beiden Kinder Samantha Joan und Tamara arbeiten gemeinsam mit ihnen im SGC oder haben damit zu tun. Joan, die Älteste und wird durch die Ähnlichkeit mit ihrer Mutter oft von Jacob Sammy gerufen, ist mit ihren 20 Jahren bereits Mitglied des Militärs. An der Aufnahmeprüfung zur Militärakademie nahm sie heimlich teil und absolvierte diese als Beste ihres Jahrgangs. Da sie gute Arbeit im SGC leistete und sie das Naquadriaprojekt voran brachte, beförderte der Präsident, in Vertretung von General O’Neill, sie mit 19 Jahren zum Major und legte damit einen Meilen-stein fest, da es bis dato noch keinen so jungen Major gegeben hatte. Auch trug sie dazu bei, dass eine ganze Flotte von X-302’s gebaut werden konnte. Sie gehört ebenfalls zu einem der Flug-teams. Am Tag ihrer Beförderung bekam sie von ihrem Vater das erste Kommando über ein SG-Team. Das beste Team des Stützpunktes. Ihr Partner in diesem Flugteam war Lieutenant John Manson, in den sie sich verliebte und ihn zu SG-1 holte.


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Tamara, heute 18, war wie ihre Schwester ein aufgewecktes Kind und natürlich schon immer, wie soll es auch anders sein, das Nesthäkchen der Familie. Mit ihrer Schwester hat sie sich, bis auf kleinere Streitereien, immer sehr gut verstanden und die Beiden ergänzen sich perfekt. Auch wenn sie mit ihren Hobbys eher nach ihrem Vater kommt, so zeigt sie auch sehr viel Interesse an der Forschung und an den Tok´ra. Mit ihrem Opa reiste sie immer sehr oft umher, wenn die Reisen nicht gefährlich erschienen. Dies änderte sich kurz vor ihrem fünfzehnten Geburtstag. Von einer Reise mit den Tok’ra kehrte sie, mit einem für Menschen, tödlichen Virus infiziert zurück und es gab nur eine Möglichkeit zur Rettung. Sie musste eine Tok’ra werden. Ihre Eltern waren nicht sehr erfreut über die diese Offenbarung, stimmten jedoch zu und nachdem auch der Hohe Rat keine Einwende hatte, wurde sie in diesen jungen Jahren bereits ein Mitglied der Tok’ra. Sie machte ihre Arbeit sehr gut, doch da dies, von den Shalindara, als ein schwerwiegender Fehler in der Zeit gedeutet wurde, kümmerte sich Talin, die Jack durch die Zeit schickte, darum, dass sich dies änderte. Um zu verhindern, dass Tamara an diesem Virus erkranken würde, bekam er von ihr ein Serum.


So konnte Tamara ihre zweite Kindheit, auch wenn sie dies nicht wusste, unbeschwert genießen. Ihre Aufgabe, eine Tok’ra zu werden, müsse sich auf andere Weise erfüllen und darum musste die Erkrankung an dem Virus verhindert werden. Jack befolgte die Anweisung und drehte es darauf-hin so, dass Tamara eine Art Ausbildung bei den Tok’ra beginnen konnte. Ihre Mutter hatte zwar leichte Einwände doch nachdem sie zustimme, konnte die Zeit wieder ihren gewohnten Gang gehen. In der veränderten Zeitlinie wurde Tamara, mit 18, ein paar Tage, bevor der Stargateclub explodierte, eine Tok’ra. Von den Shalindara war ursprünglich genau dieser Zeitpunkt geplant, wenn sie zu den Tok’ra reisen würde. Sie sollte einem Mitglied der Tok’ra ihre Hilfe anbieten, wenn der Symbiont zu schwach sei, um gleichzeitig den Wirt und sich zu heilen. In der Zeit da-vor, die sie im Stützpunkt verbrachte, lernte sie Lieutenant Ben James, einen starken Kämpfer und der SG-2 angehörte, kennen. Sie war hin und weg. Wenn sie längere Zeit auf der Erde war, durfte sie an Missionen teilnehmen und in dieser Zeit wurde die Besetzung von SG-1 kurzfristig geän-dert. Durch die geänderte Zeitlinie war dies aber nicht sehr oft der Fall.


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Die Allianz mit den Tok’ra, den Jaffa und den Asgard hielt ebenfalls 20 Jahre und konnte sogar noch gestärkt werden. Neue Verbündete fand das SGC bei den Narris, von denen die Erde neue Technologien für die Gleiter und das Torprogramm bekamen. Sie sind jedoch nach dem Überall, der Systemlords verschwunden. Ebenfalls gehörten, die Halda, die durch die veränderte Zeitlinie erst zu einem späteren Zeitpunkt getroffen werden dürfen, eine kleine Weile zu den Verbündeten. Als Ausgleich bekam der General, durch seine neue Freundin Talin, die Möglichkeit eine anderes Volk, die Dorrana, als Verbündete zu gewinnen. Deren Angst vor den Goa’uld ist aber so stark, dass sie seit Jahrhunderten ihren Planeten nicht verlassen haben. Diese Angst hat sich von Generation zu Generationen entwickelt, da sie ein genetisches Gedächtnis besitzen. Last but not least gehören, wenn auch mit ein paar Bedingungen, die Wischta zu den Verbündeten. Die Wischta sind ein sehr altes Volk, dessen Sprache kaum noch gesprochen wird. Nur unter den Tok’ra gibt es noch Mitglieder, die diese Sprache beherrschen, wenn diese über Generationen weitergegeben wurde.


Als SG-1, unter der Besetzung von Joan, John und Ben, diesem Volk traf, begleitete auch Tamara das Team an diesem Tag. Nachdem die Wischta merkten, dass sich eine Tok’ra unter den An-kömmlingen befand, konnten sie ihr ihre Sprache beibringen, wie sie es, mit anderen Tok’ramitgliedern, schon vor langer Zeit getan haben. Mit den Menschen möchten die Wischta jedoch erst mehr zu tun haben, wenn sie die Sprache gelernt haben. Sie ist sehr komplex und manche Wörter haben mehrere Bedeutungen, was die Wischta, falls sie falsch ausgesprochen werden, sehr schnell beleidigt. Alle Goa’uld, bis auf wenige, die sehr stark wurden, konnten ver-nichtet werden. Unter Ihnen ist Anubis, der nach einem vorgetäuschten Angriff endgültig, in einem Schlusskampf, zerstört werden konnte. Der Systemlord Sethur, der den Überfall auf die Erde ausführte, befindet sich nun auf der dieser in Gefangenschaft, nachdem die Erde von einem Teil der Verbündeten gerettet werden konnte. Auch seine Söhne, John und Ben, befinden sich unter strengster Bewachung, damit sie keinen Schaden mehr anrichten können. Sie hielten sich, als Spione ihres Vaters, unter den Tau’ri versteckt.


Ein paar Tage nach einem Gipfeltreffen, auf dem das Stargate noch einmal vorgestellt wurde und die Freunde von Joan und Tamara befördert wurden, explodierte der eigens dafür gebaute Starga-teclub. Es stellte sich raus, dass er als Vorbote, von John und Ben gleichzeitig Spione und Söhne von Sethur, in die Luft gejagt wurde. Ca. 2-3 Tage später begann der Überfall von Sethur auf die Erde und durch die Sabotage einiger Dinge, konnte die Verteidigung der Erde ausgeschaltet und diese eingenommen werden. Der Systemlord hatte eine Allianz mit Herth, der gleichzeitig die Tok’ra angriff, die auf die Alphabasis fliehen konnten, geschlossen, um jedwede Hilfe im Keim zu ersticken. Herth schickte auch eine Angriffswelle zum Heimatplaneten der Asgard der voll-kommen zerstört wurde.


Seitdem sucht die Erde verbissen nach ihren Freunden und hofft, dass die Asgard fliehen konnten. Bevor der Angriff seinen Höhepunkt erreichte, ermöglichte Jack die Flucht des Präsidenten. Die-ser flog mit der Odyssee zu den Dorranan und nachdem die Erde dann, mit Hilfe der Alphabasis, den Jaffa und einigen Dorranan, befreit wurde, kehrte wieder ein wenig Ruhe ein. Joan und Tama-ra entschieden sich, nach den Strapazen und der Enttäuschung mit ihren Freunden, die Erde zu verlassen. Tamara kehrte zu den Tok’ra zurück und ihre Schwester setzte sich in einen Gleiter, um die Planeten, die der Erde angehören zu besuchen und vielleicht sogar bei der Umsiedlung der Tok’ra, auf einen neuen Planeten, zu helfen.



weiter: Kapitel 1 der FanFiction ;)

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