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III. Besuch aus der Zukunft von Ship84

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SGC

In der Zeit, wo Joan zur Alphabasis gegangen ist, ist Tamara eingetroffen und wartet jetzt mit Jack auf die Rückkehr. Sie sitzen in der Kantine und trinken Kaffee. Tamara sieht auf die Uhr.
„So lange kann es doch nicht dauern.“ Jack sieht von seinem Kaffee auf.
„Du kennst doch deine Schwester. Wenn sie etwas zu erledigen hat, dann macht sie komplett. Sie schaut sich auch bestimmt noch die neuen Experimente an.“ Tamara nickt ihm zustimmend zu. Plötzlich heult der Alarm los. Die Beiden springen auf und laufen zum Kontrollraum.
„General O’Neill bitte zum Kontrollraum“, hören sie Harrimans Stimme auf dem Weg.
„Was gibt es“, fragt Jack mit Blick auf das sich drehende Gate. Tamara setzt sich sofort auf einen freien Platz und schließt per Handbefehl am Sensor die Iris.
„Aktivierung von Außen Sir.“ Eine Minute später hören sie, wie sich das Wurmloch stabilisiert. Ein Ton wird durch die Lautsprecher übertragen und die Iris öffnet sich automatisch.
„Sie sind da“, sieht Tamara erfreut zu Jack auf. Er sieht auf dem Bildschirm, von Tamara, den Code der Alphabasis und geht sofort, ohne ein Wort zu sagen, in den Torraum. Tamara folgt ihm und bleibt wie Jack an der Rampe stehen. Als erstes kommen Joan und John durchs Tor und verlassen sofort die Rampe. Gerade, als Jack einen traurigen Blick aufsetzten will, sieht er das Lächeln von Joan. Ihr Lächeln ist ein Zeichen für ihn, dass Sam auch unterwegs ist. Schon kommt Sam an und hinter ihr schließt sich sofort das Tor. Jack geht auf die Rampe und nimmt Sam wortlos in den Arm. Im Hintergrund begrüßt Tamara ihre Schwester und John.


„Wie geht’s dir John?“
„Danke gut und dir?“
„Auch gut. Serna hält mich gut in Schuss, wenn man es so sagen kann.“ Jetzt beobachten sie Sam und Jack, lassen die Beiden dann aber nach einer kurzen Andeutung von Tamara allein. Hinter ihnen schließt sich das Stahltor und sie ziehen sich in die Kantine zurück, die sie nach einigen Minuten erreicht haben.
„Hattest du wieder geheime Missionen?“, fragt Joan, während sie sich an einen Tisch setzen.
„Ja meine Letzte habe ich heute Morgen beendet und so wie es aussieht, habe ich keine mehr in nächster Zeit.“ Genau das wollte Joan hören. Sie schaut grinsend zu John, der schon weiß, was Joan fragen möchte.
„Bist du vielleicht daran interessiert, so lange zu SG-1 zu kommen?“ Tamara sieht sie entrüstet, dass ihre Schwester sie das überhaupt erst noch fragt, an.
„Na, nichts um alles in der Welt, möchte ich diese Gelegenheit verpassen. Aber was sagt denn Dad?“
„Ich habe ihn zuerst gefragt und er ist einverstanden.“
„Gott sei dank. Ich habe ja nichts gegen Tok’ra Missionen, denn dort muss ich immer alleine operieren, aber dies ist mal ne willkommene Abwechslung.“
„Das freut mich.“ Nun sieht John zur Tür, denn Ben James kommt gerade rein. John winkt ihn zum Tisch.
„Moin“, begrüßt er die Drei.
„Sieh mal auf die Uhr. Es ist 15 durch“, blafft Tamara, ohne auf Ben überhaupt richtig zu achten, ihn an.


„Komm setzt dich“, bietet Joan ihm den freien Platz neben Tamara an.
Die Clique ist nun vollzählig. Seit dem Kampf gegen Anubis haben sich die Vier richtig gut angefreundet und zum zweiten Mal ist ein starkes Band der Freundschaft und Verbundenheit innerhalb des SGC’s entstanden. Ben setzt sich nun.
„Schön, dass du wieder hier bist“, begrüßt er Tamara und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.
„Danke. Ich bin auch froh. Es war sehr anstrengend.“ Sie sieht ihn an. „Es tut mir Leid wegen eben.“
„Ach schon vergessen. Komm her.“ Tamara und Ben umarmen sich.
„Weißt du schon, wann ihr wieder raus müsst“, fragt er Joan. Sie schüttelt den Kopf.
„Der General hat sich noch nicht dazu geäußert.“
„Vielleicht gibt er euch frei“, gibt Ben eine Vermutung ab.
„Schatz, dass glaube ich nicht“, antwortet Tamara an Ben gewandt. „Er nimmt ja nicht Mal selbst frei und da wird er uns erst recht nicht frei geben.“ Ben überlegt, wann er mal wieder raus geht. Er hat jetzt sein eigenes Team, das die Verstärkung für SG-1 ist. Die wichtigsten Dinge haben ihm Daniel und Teal´c gezeigt und nach den Kriterien, die er gelernt hat, hat er auch sein Team ausgewählt.
„Wie ist es eigentlich mit deinem Geburtstag?“, fragt Ben Joan.
„Ich weiß nicht. Vielleicht eine kleine Feier.“
„Du musst dich schon entscheiden. Immerhin sind es nur noch vier Tage.“
„Ja, ich weiß.“
„Ich hole mir was zu trinken.“ Ben steht auf und Tamara hält ihn an der Jacke fest.


„Bringst du mir bitte einen Saft mit?“ Ben nickt und geht zum Koch. Tamara beugt sich zu ihrer Schwester vor.
„Ist er nicht süß?“ Joan lächelt. Sie ist froh, dass ihre Schwester sich endlich getraut hat und Ben ihre Gefühle mitgeteilt hat. Schon kommt Ben mit einem Kaffee und einem Saft zurück an den Tisch.
„Wie sieht es eigentlich auf der Alphabasis aus?“, fragt Ben, während er sich setzt und Tamara ihren Saft gibt.
„Ach die Asgard haben die Basis richtig…“ Joan überlegt kurz. „Wie kann man es am besten ausdrücken? Ach ja. Fenomenal aufgerüstet.“
„Wirklich?“
„Ja. Ich war zwar schon lange nicht mehr da, aber mit ihrer Hilfe werden wir es noch weit bringen, als wir es jetzt schon sind.“
„Heimdall hat uns ihre neuesten Experimente gezeigt“, erzählt John weiter. Tamara staunt und nimmt einen Schluck von ihrem Saft.
„Es ist auf jeden Fall gut, dass ihr Mum mitbringen konntet. Das wird Dad gut tun.“
„Stimmt.“
„Major O’Neill und Tamara bitte im Büro des Generals melden“, kommt es durch die Lautsprecher. Bevor Joan aufsteht, gibt sie John noch einen Kuss und auch Tamara küsst Ben. Dann gehen beide zu Jack.
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