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III. Besuch aus der Zukunft von Ship84

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3 Stunden später

Jetzt sind alle auf der Petersen Airbase. In einem großen Hangar, wo einige F-302’s stehen halten die Mitarbeiter des SGC eine letzte Missionsbesprechung ab. An einer Projektwand wird der Zeitplan angezeigt, der den Inhalt der Mission aufzeigt. Auf einem Tisch wird eine holographische Projektion des Planeten angezeigt. Es sind 40 Piloten anwesend. Zwanzig gehören zu der Prometheusflotte und die anderen werden Gleiter fliegen.
„Nun meine Damen und Herren“, beginnt Jack mit den Erklärungen. „Alle Generatoren sind voll einsatzbereit. Die Prometheusflotte wird die F-302 Flotte zum Planeten bringen und dort werden die Gleiter den Planeten überwachen. Um sicher zu gehen, dass wir nicht nach dem Austritt aus dem Hyperraum entdeckt werden, fliegen wir getarnt hinein.“ Er sieht zu Joan.
„Ich werde gleich die Formationen bekannt geben und diese werden dann in zweier Flügen geführt“, teilt Joan jetzt den Gleiterpiloten mit. „Die Pilotenpaare wurden schon bekannt gegeben und diese werden von nun an ihr Leben mit den Gleiter, bzw. den Generatoren teilen. Wer sich damit nicht abfinden kann, sollte dies jetzt sagen.“ Jack und Joan sehen in die Runde und alle scheinen mit der Entscheidung einverstanden sein.
„Schön. Sind noch irgendwelche Fragen?“ Ein Pilot zeigt auf. „Dave“, erteilt Joan ihm das Wort. Dave steht auf.
„Ma’am, ziehen wir endlich in die Schlacht!“ Sofort jubeln und klatschen die anderen Piloten. Joan grinst und sieht zu Jack, der nicht mit so etwas gerechnet hat.
„Also schön“, versucht Joan alle wieder zu beruhigen. „Auf geht’s“, teilt Joan mit und klatscht in die Hände.
„Wegtreten“, befiehlt Jack. Schon stehen alle Piloten auf und machen sich zu ihren Gleitern auf. Jack und Joan bleiben noch stehen und warten auf Tamara und Sammy, die jetzt dazu kommen. Ebenfalls kommen noch Ben und John dazu.
„Die Codenamen sind doch Echo oder?“, fragt John an Joan gewandt.
„Ja. Du fliegst mit Ben und ihr seit Echo 3. Tamara fliegt mit Lieutenant Dave als Echo 2 und ich werde mit Sammy als Echo 1 unterwegs sein.“
„Die Hauptschiffe werden Homeplate 1 bis 20 sein. Auf Homeplate 1 werden Sam und ich sein. Alle anderen Schiffe werden Verstärkung sein, wobei wir eigentlich keine brauchen werden. Mit den Generatoren, müssten die Reaktionen beträchtlich höher sein“, erklärt Jack allen noch mal.
Dann gehen Jack und Sam zum Transporter und beamen sich auf eine Prometheus. Die anderen gehen zu ihren Gleitern.


Nach 10 Minuten befinden sich alle Maschinen in der Luft und fliegen nun getarnt in den Hyperraum. Das neue Komsystem funktioniert so, dass alle sich die ganze Zeit Informationen austauschen können.
„Wie lange brauchen wir zum Ziel, Colonel“, erkundigt sich Jack beim Schiffskommandanten.
„Eine Stunde Sir“, antwortet Colonel Pers und Jack sieht auf die Uhr.
„Alles klar. Melden sie mir, wenn wir eingetroffen sind.“ Jack sieht zu Sam und die Beiden gehen in die Kantine.


„Darf ich dich etwas fragen.“
„Was denn?“
„Hast du geheiratet“, möchte Joan von Sammy wissen, die immer noch in ihrem Gleiter sitzen, da Dieser neben dem Schiff fliegt.
„Ja.“
„Und wen?“
„Ich denke, wir sollten nicht über die Zukunft reden.“ Joan versteht das und fragt deshalb nicht weiter.
„Wie fühlt ihr euch da drüben“, fragt Sam.
„Bestens“, antwortet Joan. Joan beobachtet die Sensoren, entdeckt aber nichts Beunruhigendes.


„Noch 1 Minute. Dann verlassen wir den Hyperraum Sir.“ Jack befindet sich wieder auf der Brücke.
„An alle“, überträgt Jack an die Schiffe. „Gleich verlassen wir den Hyperraum. Kampstationen besetzen.“
Sekunden später verlassen sämtliche Schiffe den Hyperraum und nähern sich langsam dem Planeten.
„Homeplate1 an Homeplate 2“ ruft Jack das andere Schiff.
„Homeplate 2 hört.“
„Bringen Sie die Teams zum Absetzpunkt.“
„Verstanden.“ Sammy hat noch einen Link in Armbänder übermittelt, damit SG-Teams getarnt auf dem Planeten landen und sich umsehen können. Die Tarnung wurde so konfiguriert dass sich die Teams sehen können. Mit dem Asgardtransporter werden 3 Teams auf die Oberfläche transportiert und dort treffen sie auf eine große Jaffaarme. Die Teams haben auch gelernt, sich, mit Hilfe, der Gedankenfunkgeräten, zu verständigen, denn so werden sie nicht von den Jaffa entdeckt. Die Gedanken werden auch an die Schiffe übermittelt, damit alle wissen, was auf dem Planeten passiert.
“Die sind einfach überall“, teilt Lieutenant Harris der Anführer von SG-4 mit. SG-5, das von Major Lorn geführt wird, sieht sich in der Nähe des Absetzpunktes um und begegnen einem, von Jaffa bewachten, Geschütz. In einem großen Bogen gehen sie um das Geschütz herum und entdecken ein gelandetes Pyramidenschiff an einem Berg. Ein weiteres Schiff, an dem noch gebaut wird, schwebt über diesem Berg auf einer Plattform.
“Sir, die bauen ein Schiff“, denkt Lorn.“
„Untersuchen Sie das Schiff und melden Sie alles, was ihnen anders vorkommt“, befiehlt Jack über einen sicheren Kanal.
“Ja Sir. Los Leute.“ Schnell, aber leise suchen sie einen Weg zur Plattform. Die Teams 3 und 4 nähern sich gerade dem Stargate, des Planeten.
„Jaffa Kree“, hören die Teams und sehen, wie sich ein paar Jaffa am Tor, als eine Art Empfangskommite, postieren.
“Die erwarten Jemanden.“
“Wer das wohl ist?“
“Los. Bringen wir C4 an.“ Major Harris zeigt seinen Kameraden, wo der Sprengstoff C4 hin soll. Sie verteilen das C4 rund um das Stargate und vergraben auch ein paar Zünder seitlich an den Stufen zum Tor. Da aktiviert sich das Gate und die Jaffa beobachten das Gate, aus dem ein Jaffa tritt. Er trägt das Zeichen von Ba’al und hinter ihm erscheint jetzt Ba’al. Die Beiden Teams sind geschockt.
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